Schöner Bloggen: Bericht vom Blog-Workshop in Berlin #hypobln

Anne Baillot hatte Christof Schöch, Laurent Romary, Jan Hecker-Stampehl und mich (als Community Manager der Max Weber-Stiftung für de.hypotheses.org) als Vortragende zu einem Workshop “Wissenschaftliches Bloggen” ans Centre Marc Bloch in Berlin eingeladen. Unterstützt wurde der Workshop vom Centre Marc Bloch  und von DARIAH-EU.

Berlin war überraschend kalt, zumindest im Vergleich zur Wärme des Bonner Rheintals, doch wir wurden warm empfangen und noch viel schöner, es gab viele Teilnehmer (etwa 30), die der Einladung von Anne Baillot gefolgt sind und wissen wollten, wie wissenschaftliches Bloggen funktioniert. Die TeilnehmerInnen sind aus allen Ecken Deutschlands gekommen, nämlich aus Hamburg, München und Mainz, aber auch aus Kassel, Göttingen und Potsdam. Mit mir aus Bonn hatten wir also Vertreter aus der ganzen Republik versammelt. Über Twitter waren wir auch über Berlin und Deutschland hinaus vernetzt.

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/426278566738006016

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/426630889838501888

https://twitter.com/AnneBaillot/status/426601641929080832

Schon morgens bevor der Blog-Workshop begann, gab es eine gute Nachricht aus Paris für de.hypotheses.org: Viele Blogs haben nun eine ISSN von der Deutschen Nationalbibliothek zugeteilt bekommen. Im Prinzip sind das nur acht Zahlen, aber trotzdem freuten sich die anwesenden BloggerInnen über die erleichterte und genauere Zitierbarkeit ihrer Blogs.

https://twitter.com/Mareike2405/status/426611067914301440

Nach der Einführung von Anne Baillot hat Christof Schöch vortragen. Sein Thema war „Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien“.  Wir erlebten einen historischen Exkurs in die Anfänge des Internets und die Entwicklung der verschiedenen Medien dort.

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/426633649824759808

https://twitter.com/heckerstampehl/status/426635845337370625

Besonders interessant fand ich die Verortung von wissenschaftlichen Blogs im Zentrum, wenn man die Dimensionen subjekt- vs. objektzentriert und monologisch vs. dialogisch nutzt, um verschiedene digitale Medien zu unterscheiden. Dabei hat Christof Schöch gut herausgestellt, dass Blogs wegen dieser zentralen Position sehr gut zur Vernetzung vieler verschiedener Medien geeignet sind.

Wissenschaftliches Bloggen im Kontext (PDF)
Christof Schöch, CC BY 4.0
Archiviert bei : https://zenodo.org/record/7704
Blog: http://dragonfly.hypotheses.org

https://twitter.com/heckerstampehl/status/426642695449481216

Laurent Romarys (DARIAH-EU) Vortrag begann mit einer Antwort auf ein typisches (Fehl-)Argument gegen das digitale Publizieren, das er sogleich entkräftete: „Nein, meine Ideen werden mir nicht geklaut, wenn ich sie online stelle“. Laurent Romary verbarg nicht, dass er OpenScience und OpenAccess befürwortet. Er machte aber auch deutlich, wie extrem der Paradigmenwechsel ist, indem er eine Doktorarbeit zeigte, die noch die üblichen Copyright-Verweise enthielt: „Diese Arbeit darf nicht ohne Einwilligung, kopiert, verbreitet, etc. werden“ im Gegensatz zu den CreativeCommons-Lizenzen, die erstmal alles erlauben, unter der Bedingung, dass der Name genannt wird. Richtiges Zitieren gehört in jedem Fall zur guten wissenschaftlichen Praxis, doch die Verbreitung des Wissens wird durch freie Lizenzen deutlich erleichtert.

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/426643823050362880

Für alle, die OpenAccess befürworten und eben auch unter dieser Lizenz bloggen, bleibt wohl nur eins übrig, um gegen Widerstände anzukommen: Abwarten und Tee trinken. Oder eben: “Evangelize”.

https://twitter.com/torstenroeder/status/426650318320185344

https://twitter.com/heckerstampehl/status/426650736974626816

Laurent Romary sprach nicht nur über OpenAccess, sondern praktiziert ihn auch und stellte seine Folien nach dem Vortrag jedem Interessierten zum Nachlesen zur Verfügung.

BloggenDHD  (PDF)
Laurent Romary, CC BY 4.0
Blog: http://tags.hypotheses.org

Für Jan Hecker-Stampehl dient wissenschaftliches Bloggen vor allem zum Wissenstransfer. Er berichtete vom NordicHistoryBlog, das er zuerst alleine begonnen hatte, das sich aber mittlerweile zu einem ausgewachsenen Gruppenblog entwickelt hat.

https://twitter.com/torstenroeder/status/426661098532511744

In den Zwischentönen merkte Jan Hecker-Stampehl an, dass Bloggen in der Wissenschaft nicht überall so gut aufgenommen wird und einige Widerstände zu überwinden waren. Dabei schließen sie eine Lücke im wissenschaftlichen Publizieren, wie er am Beispiel eines Blogartikels zum Fotografieren in Archiven zeigte. Solche Artikel würden vielleicht noch mündlich transferiert, aber in eine Zeitschrift würden sie es kaum schaffen. Dabei ist auch dieses praktische Wissen von großer Bedeutung für die Wissenschaft.

https://twitter.com/torstenroeder/status/426664903219228672

Blogs: http://nordichistoryblog.hypotheses.org
http://hatn.hypotheses.org

Den letzten Vortrag hielt Anne Baillot mit einer Studentin des Seminars „WP als literaturwissenschaftliches Instrument – wppluslw“ und ihre Erfahrungen im Einzel- vs. Gemeinschaftsbloggen. Im Rahmen eines Seminars organisierte Sie einen Blog.

https://twitter.com/heckerstampehl/status/426671503665811457

Die Studiernden mussten als Leistungsnachweis zum Ende des Seminars dort einen Artikel veröffentlichen. Anne Baillot stellt heraus, dass die Organisation bei einem Gemeinschaftsblog nicht zu unterschätzen ist. Doch das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Blogs: http://wppluslw.hypotheses.org
http://digitalintellectuals.hypotheses.org

Am Nachmittag hieß es dann mit mir „hands on“ im Praxisteil . Für alle Teilnehmer wurden (nicht öffentlich sichtbare) Workshop-Blogs eingerichtet, so dass die Praxis des Bloggens eingeübt werden konnte. Die Software WordPress ist zwar sehr übersichtlich, doch trotzdem gibt es versteckte Funktionen und rechtliche Fallstricke, und manchmal funktioniert etwas einfach nicht, was immer dann besonders unterhaltsam für die Teilnehmer ist, wenn es dem Vortragenden selbst passiert.

https://twitter.com/AnneBaillot/status/426703667933491200

Doch bevor es losging, gab es eine Vorstellungsrunde der Teilnehmer. Dort zeigt sich, wie viele tolle Ideen es gibt, die nur darauf warten, veröffentlicht zu werden. Darunter war auch eine Teilnehmerin, die Blogs selbst als Forschungsobjekt untersuchen wollte.

Aber dann ging es auch schon in die Materie und all diese Themen wurden erst einmal vorgeführt bzw. besprochen und dann selbst nachvollzogen:

  • Wie logge ich mich ein?
  • Wie schreibe ich einen Artikel (mit Zitaten und Fußnoten, Bilder und Videos)?
  • Blogs und Recht: Impressum, Urheberrechte, CreativeCommons.
  • Wie baue ich ein Menü und gestalte das Design des Blogs?
  • Strategien: Wie soll ich bloggen? Worüber soll ich bloggen? Wie viel Zeit braucht das Bloggen? Welche Rolle spielen soziale Medien?
  • Wie gehe ich mit Kommentaren um? Wie bekomme ich Kommentare?

Zwischendurch ging ich zu den TeilnehmerInnen, beantwortete Fragen, richtete das WLAN ein oder riß mal eben ein Stromkabel mit, was gerade noch so einmal gut gegangen ist.

Nach vier Stunden hatten alle ihre ersten Artikel veröffentlicht, ihren Blog eingerichtet und Bilder mit CreativeCommons-Lizenz richtig zitiert. Zum Schluss war bei allen dann doch die Luft raus. Aber bestimmt trudeln in den nächsten Tagen ein paar Anmeldungen bei de.hypotheses.org ein.

Die Rückmeldungen zum Ende waren sehr positiv. So wurde einerseits vorgeschlagen, dass der Praxisteil gern länger sein könnte, damit man wirklich alle Funktionen einmal ausprobiert hat. Doch es wurde eingewendet, dass man nun zuerst das Gelernte anwenden möchte, bevor man weitere WordPress-Funktionen vertieft.

https://twitter.com/AnneBaillot/status/426754902442790912

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/426776033048924160

Wer jetzt Lust auf einen Workshop hat, aber nicht dabei sein konnte, der kann sich das Tutorial-Video im „Bloghaus“ anschauen. In 50 Minuten führe ich dort alle Funktionen vor.

http://bloghaus.hypotheses.org/944

Über Ergänzungen oder Verlinkungen auf die neu entstandenen Blogs in den Kommentaren würde ich mich besonders freuen.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1919

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Gemeinschaftsblog Geschichte Bayerns, geschichtswissenschaftliche Blogs, de.hypotheses.org … | Regensburg, 30.1.2014

Im Rahmen des Regensburger Oberseminars zur Landesgeschichte (Prof. Dr. Bernhard Löffler) stelle ich am 30. Januar 2014 das Gemeinschaftsblog  Geschichte Bayerns vor; gezeigt werden soll dabei – mit praktischen Übungen – auch, wie mit WordPress Blogartikel erstellt werden können.

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

 

Beschäftigen werden wir uns darüber hinaus zunächst mit:

  • (geschichts-)wissenschaftlichem Bloggen (Warum eigentlich? Was?),
  • verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Blogs,
  • dem Blogportal für die Geisteswissenschaften de.hypotheses.org.

 


Wo? Universität Regensburg, P.T. 2.0.9 (Lageplan)

Wann? 30. Januar 2014, 16 Uhr c. t.

Veranstaltung: Oberseminar / Kolloquium zur Landesgeschichte, Prof. Dr. Bernhard Löffler (Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte, Universität Regensburg)

 

 

(Geschichts-)wissenschaftliches Bloggen

Warum eigentlich bloggen?

Thematisiert wird dabei auch, wie mögliche Blogs und einzelne Blogbeiträge aussehen könnten.

 

deutschsprachige Geschichtsblogosphäre

Aktuelle Beiträge aus der deutschsprachigen Geschichtsblogosphäre können seit Kurzem auch über Michael Schmalenstroers BlogaggregatorPlanet History” (dort auch eine aktuelle Liste geschichtswissenschaftlicher Blogs) abonniert werden: RSS-FeedTwitterFacebookGoogle+.

 

Einige Literaturhinweise zu geschichtswissenschaftlichen Blogs schon vorab:

 

de.hypotheses.org – deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften

Bei de.hypotheses.org handelt es sich um ein deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften, das vom Deutschen Historischen Institut Paris und der Max Weber Stiftung betreut wird; es ist Teil der europäischen Plattform Hypotheses.org. Dort sind inzwischen insgesamt mehr als 800 Blogs registriert (Link zum Katalog von OpenEdition).

Das Angebot ist für die Bloggenden kostenlos. Die Beiträge werden auch von  de.hypotheses.org auf  Facebook Twitter und  Google+ beworben, von der  wissenschaftlichen Redaktion ausgewählte Beiträge auch auf der Startseite  http://de.hypotheses.org sowie der internationalen Startseite  http://hypotheses.org, was zu einer größeren Sichtbarkeit führt.

Eine Langzeitarchivierung der Beiträge ist gewährleistet. Die Deutsche Nationalbibliothek vergibt inzwischen ISSN für Blogs.

 

Gemeinschaftsblog “Geschichte Bayerns”

“Geschichte Bayerns” ist ein interdisziplinäres Gemeinschaftsblog, das alle interessierten Wissenschaftler/innen einlädt, sich zu beteiligen. Inzwischen wurden bereits 100 Beiträge veröffentlicht; mehr als 40 Autor/innen sind registriert.

Das Blog wird in verschiedenen Sozialen Netzwerken begleitet:

Hashtag: #HistBav
Facebook: https://www.facebook.com/HistBav (Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1426956144186780/)
Twitter: @HistBav
Google+: http://gplus.to/HistBav
Academia.edu: http://independent.academia.edu/HistBav

RSS-Feed: http://histbav.hypotheses.org/feed

 

Eingeflossen sind dabei die Erfahrungen, die seit September 2012 mit dem Gemeinschaftsblog “Ordensgeschichte” gemacht werden konnten:  http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5710  (aktuell 115 registrierte Autor/innen, mehr als 300 veröffentlichte Beiträge; Link zur Statistik: Zugriffe im Jahr 2013)

 

Anregungen sind jederzeit herzlich willkommen.

 

Einen eigenen Account?  – Gerne: http://histbav.hypotheses.org/1011 ;-)

 

… und die dazu benötigten Computerkenntnisse?

Wir werden dazu hinter die Kulissen – ins Dashboard – schauen und die Grundlagen erarbeiten, unter anderem: Wie erstellt man einen Blogartikel? Wie wird ein Beitrag formatiert? Wie werden z. B. PDF-Dateien, Bilder, Videos eingefügt? Worauf sollte man dabei achten? Wie werden Fußnoten eingefügt? Wie wird das Profil ausgefüllt?

Dashboard

Dashboard

 

Lektüretipps:

Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1365

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Guck mal, wer da bloggt 10! Blogs bei de.hypotheses.org

4910576421_b47f397af5Wir starten in das neue Jahr mit einer alten Bekannten und stellen im Rahmen unserer Serie wieder Blogs aus dem de.hypotheses-Universum vor. Wer nach weiteren Beiträgen aus dieser Reihe sucht, der findet eine vollständige Linkliste am Ende des Textes. 

Blogs, Blogs, Blogs

Hier die Kurzbeschreibungen einiger Blog-New-Comer des vergangenen Jahres in alphabetischer Reihenfolge. Eine Liste der deutschsprachigen Blogs, die bereits in den Katalog von hypotheses aufgenommen worden sind, findet sich hier (derzeit stolze 85!).

Archiv der Erzdiözese Salzburg

Die gut 20 Mitarbeiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg und der Salzburger Diözesanbibliothek nutzen ihr Blog zur Präsentation ihrer Arbeit und wollen auf diese Weise auf kleinere und größere Erkenntnisse, die in Archiv und Bibliothek entstehen, hinweisen. Thematisch ist vieles dabei: Salzburger Landesgeschichte, Kirchengeschichte, Musikwissenschaft, Theologie, … Erreicht werden soll eine größere Aufmerksamkeit des fachlich interessierten Publikums für die umfassende Tätigkeit der beiden Institutionen. Außerdem sollen einzelne anstehende Forschungsfragen eine Plattform finden, auf der sie vorgestellt und diskutiert werden können. In Sachen Soziale Medien sind “die Salzburger” ebenfalls aktiv: Facebook und Twitter.

Geschichte Bayerns

An dieser Stelle ist mit Maria Rottler ein “Blog-Profi” vertreten. Das wissenschaftliche Gemeinschaftsblog zur bayerischen Landesgeschichte geht auf ihre Initiative zurück und wird von ihr betreut. Mitmachen können aber auch viele andere: Historiker/innen, Kunsthistoriker/innen, Archäolog/innen, Sprachwissenschaftler/innen, Literaturwissenschaftler/innen,Theolog/innen, Archivar/innen, Bibliothekar/innen, Lehrer/innen usw. mit Beiträgen zu Veranstaltungen, Rezensionen, Abstracts uvm. Das Blog wird durch eine Facebook- und eine Google Plus-Seite sowie einen Twitter-Account in den Sozialen Medien begleitet. Das regionalgeschichtlich ausgerichtete Blog könnte Schule machen!

Napoleon auf der Spur

Historikerin Claudie Paye arbeitet über die napoleonische Zeit in den deutschen Territorien und betreibt hier – gemeinsam mit Nicola Todorov – ein “Quellenblog zur napoleonischen Ära in den deutschen Landen”. Ziel ist es, die auf zahlreiche Archive in verschiedenen deutschen Bundesländern und im Ausland verteilten Archivalien virtuell zusammenzuführen und einen Einblick in das für die Dissertationen zum Königreich Westfalen gesichtete Quellenmaterial bieten. “Unsere Initiative ist im Sinne des Open-Access von dem Gedanken getragen, dass Archivmaterialien, die zum Teil dank der Förderung durch öffentliche Gelder erschlossen werden konnten, nach der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse auch der Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt werden sollten.”, so die beiden Wissenschaftlerinnen. Auch dieses Blog wird mit einer Facebook-Seite und einem Academia-Account abgerundet.

Schlehengrund

Lettengrube, Reute, Brühl, Schinderwasen – Flurnamen sind ein spannender Zugang zur lokalen Sprach- und Kulturgeschichte: Sie geben Auskunft über die Gestalt der Kulturlandschaft vergangener Zeiten, über alte Wirtschaftsformen, vergessene Bauwerke und Ereignisse sowie frühere Besitzverhältnisse. In dieser Eigenschaft sind sie nicht nur für die regionale Geschichtsforschung von Interesse, sie können auch Gegenstand des Unterrichts in der Schule sein. Diese Seiten sollen aufzeigen, wie sich Flurnamenforschung im schulischen Kontext verwirklichen lässt und bietet hierzu Praxisbeispiele und Materialien für die Grundschule in Baden-Württemberg.” Nicht nur etwas für Grundschüler und Facebook-ler – dank Jiří Hönes’ Enthusiasmus bleibt man hier gerne hängen!

Schweden – Mitstand des Reiches

Dorothée Goetze vom neu geschaffenen Zentrum für Historische Friedensforschung in Bonn gibt hier Einblick in ihre wissenschaftliche Arbeit zur Politik Schwedens gegenüber Kaiser und Reich im Jahrhundert nach dem Westfälischen Frieden. “Im Fokus steht Schwedens Doppelrolle als auswärtige Macht und Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und deren politische Gestaltung.” Neben der Präsentation von Gedanken und Ideen zu ihrer Habilitation will sie zur Diskussion einladen und weist zudem auf interessante Termine hin. Und ganz abgesehen davon gestaltet sie den Auftakt ihrer Beiträge so, dass man einfach weiterlesen muss, Beispiel: “Fünfter sein“.

Scriptorium – Digitale Rekonstruktionen mittelalterlicher Bibliotheken

Das Team um Michael Embach (Stadtbibliothek/Stadtarchiv Trier), Claudine Moulin (Universität Trier) und Andrea Rapp (Technische Universität Darmstadt) macht es uns mit seiner prägnanten Selbstpräsentation herrlich einfach: “Das Blog möchte eine Plattform für den Austausch zur digitalen Rekonstruktion und Erforschung historischer Bibliotheksbestände bieten. Einerseits soll ein wissenschaftlicher Austausch zwischen Projekten und Forschern in diesem Bereich angeregt, andererseits die Verständigung mit Vertretern der Informationswissenschaften und Anwendern aus den verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen vertieft werden.”

Siehe auch

Mareike König, Guck mal wer da bloggt! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 24.4.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/485

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 2! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 11.6.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/527

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 3! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 27.8.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/622

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 4! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in Redaktionsblog, 22.10.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/732

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 5! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 11.01.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/875

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 6! Blogs bei de.hypotheses.org, in Redaktionsblog, 09.07.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/1452

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 7! Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 01.08.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/1528

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 8! Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 29.08.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/1566

Sascha Förster, Look Who‘s Blogging! Special edition – Blogs at de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 09.09.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/1628

Zum Blogportal: de.hypotheses.org

Twitter: @dehypotheses

Facebook: http://www.facebook.com/de.hypotheses.org

Google+: https://plus.google.com/b/108109041914328513586/108109041914328513586/posts

 

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Foto: Electric Bubbles by D. Sharon Pruitt, Lizenz CC BY

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1861

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Support on Air 3: WordPress-Tutorial für de.hypotheses-Blogs

In etwa 50 Minuten erkläre ich alle wichtigen Funktionen von WordPress und gebe Tipps zum Bloggen bei de.hypotheses.org.

Wenn am Ende noch Fragen offen geblieben sind, zum Beispiel zum Embedding, kann man sich die anderen Videos anschauen oder uns unter blogs (a) maxweberstiftung.de erreichen.

Support on Air 2: Einbetten von Videos, Präsentationen, PDFs und mehr!

Support on Air – Wie man einen weiteren Autor anlegt und ein Autorenprofil erstellt

Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/944

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Das DHIP und Open Access – ein Überblick zur Open Access Woche #oaweek13

oaweek120x240Vom 21. bis 27. Oktober 2013 findet weltweit die Open Access Woche statt. Mit Veranstaltungen, Vorträgen, Aktionen in den sozialen Medien, Blogbeiträgen und Publikationen etc. wird dabei der Open-Access-Gedanke verbreitet. Das DHIP unterstützt mit seinen digitalen Angeboten auf verschiedene Weise die Open-Access-Bewegung:

Digitalisierung

Seit 2007 digitalisiert das Institut in Zusammenarbeit mit der BSB München auf der Plattform perspectivia.net die folgenden Publikationen, die im Open Access zugänglich sind:

- Die Zeitschrift Francia

- die Buchreihen Beihefte der Francia, Pariser Historische Studien.

Derzeit in Arbeit ist die Digitalisierung der Buchreihen Instrumenta und Studien zur Gallia Pontificia, die Mitte 2014 ebenfalls online frei zugänglich sein werden.

Aktuelle Open Access Publikationen

Das DHIP publiziert die OA-Zeitschriften Francia-Recensio und  Trivium sowie die OA-Buchreihen discussion auf perspectivia.net und Ateliers in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag. Eine OA-Einzelveröffentlichung im Rahmen der Reihe Scholar Guide ist die Publikation “Faire de l’histoire en Allemagne“.

Die deutschsprachige Blogplattform für die Geisteswissenschaften de.hypotheses.org wird gemeinsam mit der Max-Weber-Stiftung sowie dem französischen Partner OpenEdition betrieben. Alle Blogs sind Open Access zugänglich, so beispielsweise die Blogs Germano-Fil und Franco-Fil zur Vermittlung von Informationskompetenz in einem deutsch-französischen Rahmen.

Das DHIP veröffentlicht außerdem auf seiner Website Podcasts und Videos von Veranstaltungen, die im Hause statt gefunden haben. Die Neuzugänge bei den Podcasts können über RSS-Feeds abonniert werden.

Datenbanken: Erschließungsprojekte im Open Access

Vor kurzem wurde der Archiv-Nachlass von Emmanuel Herzog von Croÿ (1718-1784) inventarisiert und digitalisiert. Inventar und Digitalisate sind im Netz frei zugänglich. Die Digitalisate wurden als “public domain” rechtefrei zur Verfügung gestellt[1].

Kurz vor Abschluss steht auch das Projekt einer Elektronischen Datenbank der Korrespondenz der Constance de Salm (1767-1845). Das Inventar wird frei im Netz zugänglich sein, den Zugriff auf die Digitalisate regelt das Archiv in Toulon[2].

Bereits seit längerem zugänglich sind die OA-Publikationen:

 Veranstaltungen

Das DHIP organisiert seit 2010 die Veranstaltungsreihe Digital Humanities am DHIP, in deren Rahmen auch dieses Blog hier entstanden ist. Open Access ist dabei immer ein zentrales Thema, zuletzt beispielsweise im Manifest des wissenschaftlichen Nachwuchs in den Digital Humanities.

 Bibliothek und Vermittlung

Die Bibliothek des DHIP unterstützt Open Access, in dem sie die Open Access-Plattform OpenEdition, die mit einem Freemium-Modell teilfinanziert ist, abonniert[4]. Die Bibliothek stellt außerdem auf ihrer Website neben den unter Lizenz stehende Abonnements bevorzugt OA-Produkte vor. Im Seminar “Acceder à la documentation et aux ressources scientifiques sur l’Allemagne” wird der Schwerpunkt ebenfalls auf die Vermittlung von Open-Access-Produkten gelegt.

In Blogbeiträgen und Übersetzungen wird außerdem für ein Transfer der Open-Access-Angebote zwischen Deutschland und Frankreich gesorgt. Beispiele sind der Mittwochstipp auf Franco-Fil[5]. und die Suggestion du jeudi auf Facebook bzw. auf Germano-Fil[6].Hinzu kommt ein Engagement in den sozialen Medien, neben den bereits erwähnten Blogs findet das bei Facebook, Twitter und Academia.edu statt.

Zuletzt wurde die Petition “I love Open Access” übersetzt und für deren Verbreitung im deutschsprachigen Raum gesorgt. Die Petition ist weiterhin online – die aktuelle Woche ist ein guter Anlass, um die Petition zu zeichnen!

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  1. Siehe dazu: Archivnachlass von Emmanuel Herzog von Croÿ (1718-1784) inventarisiert und digitalisiert, http://dhdhi.hypotheses.org/1879.
  2. Zum Projekt siehe: Elektronische Datenbank der Korrespondenz der Constance de Salm (1767-1845) in der Testphase, http://dhdhi.hypotheses.org/1575.
  3. Siehe dazu auch: Adressbuch der Deutschen in Paris von 1854, http://19jhdhip.hypotheses.org/20.
  4. Siehe dazu: Emotion und Open Access: die Diskussion in den französischen Geisteswissenschaften, http://dhdhi.hypotheses.org/1630.
  5. Siehe z.B. den Mittwochstipp 15: Open Access Week: Die Veranstaltungen vom 21.-25.10.2013 in Paris, http://francofil.hypotheses.org/1361.
  6. Siehe z.B. Les revues littéraires et scientifiques des Lumières – la collection des revues de la bibliothèque numérique de l’Université de Bielefeld, http://germano-fil.hypotheses.org/1820.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2040

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Was macht eigentlich die Redaktion von de.hypotheses (und was nicht)?

4466174621_92ba0c8b89_mKürzlich war in einem Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung über das Wissenschaftsbloggen ausführlich vom deutschsprachigen Blogportal für die Geistes- und Sozialwissenschaften de.hypotheses.org die Rede. Das war zunächst erfreulich. Außerdem sorgte die Art und Weise, in der von einigen Blogs die Rede war, in der Community für Heiterkeit (Stichwort Ekstaseblog!). Allerdings wurde die Freude durch einige Ungenauigkeiten u. a. bezüglich der Funktions- und Arbeitsweise der Redaktion des Portals etwas getrübt. Höchste Zeit also zu erklären, was die derzeit 14-köpfige Redaktion von de.hypotheses eigentlich macht.

Artikel auswählen für die Startseite des Blogportals

Zugegeben: Der Name ist irreführend, denn diese Redaktion redigiert nicht (abgesehen von den eigenen Texten), diese Redaktion wählt aus. Jede/r von uns hat einen Feedreader (tinytiny) mit den RSS-Feeds unserer Blogs (derzeit rund 120). Über den Feedreader sehen wir, wenn in einen Blog ein Beitrag veröffentlicht wurde. Gefällt einem Redaktionsmitglied dieser Beitrag, dann kann er ihn für die Startseite von de.hypotheses auswählen. Dies geschieht über einen personalisierten “tag”, der die Veröffentlichung auf der Startseite automatisch auslöst (was manchmal länger dauert, als uns lieb ist). Die Startseite ist damit das aktuelle “Best-of” der Beiträge der Blogs von de.hypotheses, kollektiv ausgewählt von der Redaktion. Wir haben übrigens die interne Vereinbarung, dass man keine eigenen Beiträge auswählt.

Die Beiträge der einzelnen Sprachportale – fr.hypotheses.org, de.hypotheses.org, es.hypotheses.org – werden außerdem auf der internationalen Startseite hypotheses.org publiziert. Direkt für die internationalen Startseite ausgewählt werden derzeit von uns außerdem Beiträge, die bei englischsprachigen Blogs aus Deutschland publiziert werden. Der Aufbau einer eigenen englischsprachigen Startseite ist in Arbeit.

Artikel für den Bilddurchlauf auswählen

Besonders gute Beiträge werden für den Bilddurchlauf oben auf der Startseite, den Slider, “getagged”. Diese sind damit das “Best-of” des “Best-of”. Derzeit werden Beiträge zweimal wöchentlich in den Slider aufgenommen. Durch die prominente Platzierung, verbunden mit einer großen Abbildung, als Blickfang werden diese Beiträge besonders gewürdigt. Die Bloggenden werden per Kommentar über diese Auswahl für den Slider benachrichtigt. Die Wahl des Bildes wie auch die Platzierung geschieht nicht automatisch, sondern wird von Hand durch das Community Management umgesetzt. Der Bilddurchlauf der internationalen Startseite wird aus den Slidern der Sprachportale erstellt.

Entscheidung über die Aufnahme von Blogs

Das Blogportal ist für die akademische Community aufgesetzt worden, das legen Finanzierung und Trägerschaft nahe. Daher werden nur themenzentrierte wissenschaftliche Blogs von Personen mit einer institutionellen Anbindung an eine Universität, eine Forschungs- oder Bildungseinrichtung, ein Archiv, eine Bibliothek, ein Museum o. Ä. aufgenommen. Ist die Sachlage eindeutig, nimmt das Community Management die Neuanträge an. In Zweifelsfällen wird Rücksprache mit den Bloganträgern gehalten und die Redaktion entscheidet nach dem Mehrheitsprinzip über den Antrag, denn: keine Regel ohne Ausnahme.

Derzeit kommen durchschnittlich pro Woche zwei neue Blogs dazu, das geschieht zu 95% als Selbstläufer, d. h. ohne Beteiligung der Redaktion.

Bloggen im deutschsprachigen Raum voran bringen

Die Mitglieder der Redaktion haben ein gemeinsames Blog, das Redaktionsblog. Ziel ist es, Themen rund um das Wissenschaftsbloggen aufzugreifen. Dort wurden beispielsweise in einem Beitrag Geschichtsblogs im deutschsprachigen Raum (über de.hypotheses hinaus) vorgestellt, es wird auf „Rechtsfragen“ hingewiesen und aktuelle Debatten aufgegriffen, wie z.B. nach der RKB-Tagung über wissenschaftliches Publizieren im Netz. Außerdem gab es Gastbeiträge wie beispielsweise die Reihe über Wissenschaftsbloggen von Sabine Scherz sowie einen Beitrag von Stefan Heßbrüggen zur Petition „Kein Redeverbot für akademische ‘Whistleblower‘“. Im Redaktionsblog werden außerdem die neuen Blogs der Plattform in der Serie „Guck mal, wer da bloggt“ vorgestellt sowie weitere Neuigkeiten rund um das Blogportal gepostet.

Kommentieren, diskutieren, vernetzen, unterstützen

Da die Mitglieder der Redaktion alle Blogbeiträge der Plattform lesen (oder zumindest überfliegen), können sie bei Bedarf und jeweiligem Interesse auf die Beiträge über Kommentare reagieren, in Diskussionen eingreifen, den Bloggenden Hilfestellung geben, bei verwandten Themen die Bloggenden vernetzen und die Beiträge über ihre eigenen sozialen Medien wie Twitter, Facebook oder Google+ verbreiten. Insofern kommt der Redaktion eine zentrale Rolle als Vermittler und Diskutanten für die Blogs zu.

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Image: ‘Jolly‘ by Johnny0101, CC-BA-NC-SA 2.0.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1579

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Guck mal, wer da bloggt 8! Blogs bei de.hypotheses.org

3391941385_d4086708e5_oAuf Entdeckungstouren kann ein Begleiter hilfreich sein, der auf Offensichtliches wie auch auf versteckte Schätze hinweist. Bei de.hypotheses.org gibt es immer viel Neues, und damit hier niemand die “Wald vor lauter Bäumen”-Situation erlebt, gibt es die Serie “Guck mal, wer da bloggt!”. Auch heute machen wir uns wieder auf den Weg und stellen fünf Blogs vor, die allemal Aufmerksamkeit verdienen. Es kann losgehen!

Blogs, Blogs, Blogs

Weblog Kulturgut

Mit Klaus Graf und Maria Rottler sind hier zwei Profis in Sachen Bloggen am Werk, die sich an dieser Stelle in den Dienst des Kulturgutschutzes stellen. “Anlass für die Gründung des Weblogs war die “Causa Stralsund”, die im Herbst 2012 bekannt gewordenen Verkäufe historischer Buchbestände aus dem Stadtarchiv Stralsund.”, so im Blog nachzulesen. “Das “Weblog Kulturgut” begleitet wissenschaftlich die Debatte zum Erhalt historischer Kulturgüter als wertvolle und schützenswerte Geschichtsquellen.” Der Zugang für Wissenschaft und Öffentlichkeit ist ein weiteres relevantes Stichwort. Zu diesem Anliegen wird hier interessant und gut aufbereitet informiert!

Geschichte verwalten – Studienmanagement im Historischen Seminar

Ob zum Whistleblowing, zur Causa Schavan oder zur Bologna-Reform: Andreas Frings versammelt in seinem Blog Gedanken und Kommentare zum aktuellen (Wissenschafts-) Geschehen und dessen Wiedergabe in Presseberichten sowie private Reflexionen zu seiner beruflichen Tätigkeit als Studienmanager am Historischen Seminar der JGU Mainz. “Es geht um Fragen der Hochschuldidaktik im Fach Geschichte, um Hochschulreformen, um die Organisation von Studium und Lehre im Fach Geschichte.” Interessant, kritisch, lesenswert? Ganz einfach: dreimal ja.

Übergangsgesellschaften: Ländliche Politik in der europäischen Moderne – ein Forschungsprojekt

Anette Schlimm berichtet in diesem Blog vom Fortgang des laufenden Projekts zur vergleichenden mikrogeschichtlichen Erforschung ländlicher Politikformen zwischen 1850 und 1950 im deutsch- und französischsprachigen Zentraleuropa. Außerdem weist sie auf Termine und Veranstaltungen hin und berichtet von allem, was ihr bei der Arbeit ins Netz geht. Die Autorin ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der LMU München und regt mit ihren Beiträgen zur Diskussion an. Und es ist noch gar nicht lange her, da wurde Wie global ist eigentlich gobal? von der Redaktion für den Bilderdurchlauf der Startseite ausgewählt.

Heraldica Nova – Medieval heraldry in social and cultural-historical perspectives

Die Forschung zur Heraldik ist nach Meinung des Münsteraner Juniorprofessors Torsten Hiltmann kaum von der Entwicklung in den Geisteswissenschaften der letzten 30 Jahren beeinflusst worden. Dieses Blog soll nun Raum bieten für die Diskussion von neuen Fragestellungen, die Vorstellung von Ideen und Forschungsprojekten. Interessierte Wissenschaftler können als Autoren mitwirken – auf Deutsch, Englisch und Französisch. Und dass dieses Angebot bereits gut angenommen wird, das lässt sich an der Zahl der Beiträge und Autoren gut ablesen… Glückwunsch zu dieser großen Resonanz!

MusErMeKu

“MusErMeKu steht für Museum, Erinnerung, Medien und Kultur.” Dies als Erläuterung des zunächst etwas kryptisch anmutenden Titels. Inhaltlich geht es an dieser Stelle um die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ausstellungsthemen und -konzepten, Schwerpunkt ist die Erinnerungskultur. Das Blog ist eine deutsch-spanische Koproduktion: die Redakteure Angelika Schoder und Damián Morán Dauchez schreiben – unterstützt von Gastautoren – in deutscher und spanischer Sprache. Auch hier vergeben wir überzeugt das Prädikat “lesenswert”!

Siehe auch

Mareike König, Guck mal wer da bloggt! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 24.4.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/485

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 2! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 11.6.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/527

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 3! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 27.8.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/622

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 4! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in Redaktionsblog, 22.10.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/732

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Guck mal, wer da bloggt 7! Blogs bei de.hypotheses.org

6467033723_dd0e66266e_bde.hypotheses.org versucht wirklich niemanden davon abzuhalten, diesen Sommer mit Schwimmen im Baggersee, Eisessen oder Sonnenbrand-Holen zu verbringen! Aber für den Fall, daß vor Hitze oder Gewitter ins Internet geflüchtet werden muss, betrachten wir es als unsere Pflicht, ein paar Hinweise zu interessanten Blogs bereitzustellen… just in case. Viel Spaß beim Stöbern!

Blogs, Blogs, Blogs

Achtundvierzig

Seit Ende letzten Jahres bloggt die Projektgruppe von der KU Eichstätt-Ingolstadt an dieser Stelle regelmäßig zur „Provisorischen Zentralgewalt für Deutschland“ in der Revolution von 1848/49. Das Team um Thomas Stockinger will nicht nur über die eigenen Forschungsaktivitäten und -ergebnisse berichten, sondern auch die Bündelung von Informationen zu diesem Thema vorantreiben und die nach dem Jubiläum 1998 zurückgegangene Aufmerksamkeit wieder erhöhen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen theoretischen und methodischen Entwicklungen in der Politikgeschichte erscheint ihnen dies besonders wichtig.

Mittelalter – Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte

Eine große Autorenschar schreibt in diesem Blog zu allem rund ums Mittelalter. In hoher Frequenz werden hier interessante Beiträge, Ankündigungen zu Konferenzen und Tagungen, Rezensionsüberblicke und Hinweise auf Sommerschulen usw. veröffentlicht. Dank der sorgsam unterteilten Kategorien ist alles leicht zugänglich. Unterstützt wird das Redaktionsteam um Martin Bauch, Karoline Döring und Björn Gebert, das auch für rege Aktivität im Social Web sorgt, vom Institut für Geschichte, Fachgebiet Mittelalter der TU Darmstadt. Da bleibt eigentlich nicht mehr viel zu sagen, außer: Vorbeischauen!

Quadrivium – Wissenskulturen im Reich des 12. Jahrhunderts

Noch einmal ins Mittelalter: Michael Schonhardts Blog begleitet seine Dissertation zur “Rezeption und Verbreitung quadrivialen und komputistischen Wissens über die Natur im ‚langen‘ 12. Jahrhundert im Reich nördlich der Alpen” und will auf diese Weise verhindern, “im stillen Kämmerlein” vor sich hin zu arbeiten. Doch er möchte nicht nur mit der Fachwelt in Kontakt treten, sondern auch der interessierten Öffentlichkeit sein Vorhaben erläutern. Auf einer eigens angelegten Seite wird Das Projekt – Erklärt für Nicht-Mediävisten. Jetzt sind wir gespannt, wie es auf dem Blog des Freiburger Historikers weiter geht!

Rheinischer Adel

Dieses Blog  des Lehrstuhls für Frühe Neuzeit von Frau Prof. Dr. Gudrun Gersmann  an der Universität zu Köln hat das Ziel, die “geschichtswissenschaftliche[n] Forschungslandschaft für die Adelsforschung im Allgemeinen insbesondere für jene des Rheinlande” zu sensibilisieren. Es werden Einblicke in das Forschungprojekt “Gewinner und Verlierer. Der Rheinische Adel in der Sattelzeit 1750-1850″ gegeben und darüber hinaus Dissertationen und Einzelprojekte vorgestellt. Im Mittelpunkt steht derzeit die Vorstellung des Projekts einer “Netzbiographie” zu Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck. Besonders schön: Die Titel der Beiträge machen nicht nur neugierig, sondern bringen vielfach auch zum Schmunzeln: Ob “Sekt oder SALFTERS? Neue Befunde zum Fürsten Joseph als Teilhaber im Mineral- und Heilwassergeschäft” oder “Hochwohlgeborene ‘Dilettanten’ an Cello und Cemballo. Perspektiven auf die adlige Musikkultur im Rheinland” – wir freuen uns schon auf den nächsten!

ziemlichkonservativ – Politikgeschichte in Zeiten der Kulturwissenschaften

Patrick Deinzers Blog ist ein klassisches Dissertationsblog. Hier schreibt er zum Fortgang seiner Arbeit an “Die konservative Alternative in Zeiten der Krise. Ein Vergleich der CDU und der britischen Conservative Party in den 1970er Jahren”, berichtet von Archivbesuchen und stellt Fundstücke oder auch mal hilfreiche Software vor. Auch den einen oder anderen Beitrag zur aktuellen konservativen Politik wird es geben. Viel Gelegenheit also, um die erhoffte Schreibpraxis zu gewinnen. Das Blog ist jetzt schon eine Weile aktiv, und wir hoffen, bald mehr lesen können!

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Mareike König, Guck mal wer da bloggt! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 24.4.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/485

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Das Impressum: warum es so wichtig ist und wie man es richtig anlegt

Zum Impressum gibt es viele Fragen und mit diesem Beitrag hoffentlich auch ein paar Antworten. Gerade wegen der juristischen Spielräume und Unklarheiten empfehlen wir bei de.hypotheses.org ein Impressum anzulegen. Wie man das macht und welche Angaben dazu wichtig sind, soll mit diesem Beitrag geklärt werden.

Rechtliche Situation

Bevor wir einen neuen Blog in den Katalog von de.hypotheses.org aufnehmen, überprüfen wir zum einen die Einrichtung des Blogs (z.B. sindalle Standard-Bilder ersetzt worden?  Gibt es bereits einige Beiträge? Funktionieren die Menus?) und das Impressum. Ist noch nicht alles fertig, schreiben wir die Autoren an, damit diese Punkte nachgebessert werden.

Ein Impressum ist wichtig, damit der Autor oder Herausgeber eines Blogs kontaktiert werden kann. Das kann passieren, wenn es Rechtsstreitigkeiten gibt. Doch ein Impressum ist auch die Visitenkarte eines Blogs und ermöglicht die Kontaktaufnahme von Interessenten und die weitere Vernetzung. Warum nicht auch den Twitter- und Facebook-Account dort verlinken?

Eigentlich ist ein Impressum für ein völlig privat bzw. aus familiären Interessen betriebenes Blog in Deutschland gar nicht notwendig. Nach §5 des Telemediengesetzes muss ein Impressum jedoch bei „geschäftsmäßig“ betriebenen Blogs vorhanden sein. Bei den wissenschaftlichen Blogs ist es oft schwierig zu trennen, ob jemand gerade dienstlich-wissenschaftlich, d.h. in irgendeiner Form „geschäftsmäßig“ bloggt oder nicht. Diese Frage, ab wann ein Blog „rein privat“ oder geschäftsmäßig ist, ist rechtlich insgesamt noch umstritten.

Beim Rundfunkstaatsvertrag §55, der ebenfalls relevant ist, wird vielmehr auf die Inhalte der Blogs geachtet. Wer regelmäßig journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte bloggt, die zur Meinungsbildung beitragen können, benötigt ein Impressum. Hier ist es auch schwer zu entscheiden, wann dies der Fall ist. In der Regel wird bei uns regelmäßig gebloggt und auf die ein oder andere Art können die Artikel auch zur Meinungsbildung beitragen. Auch solche Fragen sind bisher gerichtlich nicht eindeutig entschieden.

Dass die Server für hypotheses.org in Frankreich stehen, aber trotzdem bei de.hypotheses.org überwiegend Akademiker aus Deutschland bloggen, macht die Lage noch etwas unübersichtlicher. Schlussendlich gilt auch hier: Jeder ist für seinen Blog und dessen Impressum selbst verantwortlich.

Da die rechtliche Lage wie gezeigt nicht in jedem Fall klar ist, raten wir dringend dazu, ein Impressum  nach deutschem Recht anzulegen. Die passenden Gesetzestexte, nämlich das „Telemediengesetz“ und der „Rundfunkstaatsvertrag“,  lassen sich hier im Detail nachlesen:

http://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__5.html

http://www.lmk-online.de/service/rechtsgrundlagen/rundfunkstaatsvertrag/#c2343

Welche Angaben gehören in ein Impressum?

Die folgenden Angaben sollten im Impressum angegeben werden:

  • Vollständiger Vorname und Name (Eine Kürzung wie z.B. M. Mustermann würde nicht ausreichen.)
  • Vollständige Adresse (Das darf auch die Institutsadresse sein, so lange die Post dort wirklich ankommt.)
  • Telefonnummer (Bei einer Institutstelefonnummer sehe ich kein Problem, diese zu veröffentlichen.)
  • Email-Adresse (Notwendig, damit man über den  „elektronischen Weg“ kontaktiert werden kann. Mindestens Email oder Telefonnummer sollten vorhanden sein, am besten beides.)
  • Verantwortliche Redakteure (Bei Gruppenblogs sollten diese genannt werden, ebenfalls mit den obigen Angaben.)
  • Optional: Soziale Netzwerke (So können sich Interessierte vernetzen und Kontakt aufnehmen. Dies wird aber vom Gesetzgeber nicht verlangt, erfüllt aber vermutlich den Punkt der “eletronischen Kontaktaufnahme”.)

Wenn diese Angaben schon mal im Blog stehen, kann nicht mehr viel schiefgehen. Diese Angaben sind je nachdem zu erweitern. Wenn jemand einen besonderen Beruf ausübt, z.B. Psychotherapeut ist, muss er ggfs. noch die Zulassungsbehörde und weitere Angaben hinzufügen. Wenn jemand mit dem Blog auch nur kleine Geldbeträge verdient, gehört  eine Umsatzsteuernummer ins Impressum. Letzteres ist bisher meines Wissens nach nicht der Fall.

Was bedeutet „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ (TMG §5)?

Die Seite "Impressum" lässt sich ganz einfach anpassen!

Die Seite “Impressum” lässt sich ganz einfach anpassen!

In der Praxis bedeutet es, dass man das Impressum von jedem Artikel im Blog direkt finden können muss. Am einfachsten ist es dazu den vorgefertigten Menüpunkt „Impressum“ zu nutzen und die gleichnamige Seite dahinter entsprechend auszufüllen. Dieser Menüpunkt erscheint so überall und erfüllt die genannten Kriterien.

Wo gibt es weitere Informationen?

Das institutionelle und juristische Umfeld der Wissenschaftsblogs ist bereits im Bloghaus beschrieben worden:

http://bloghaus.hypotheses.org/dokumentation/hypotheses-org-anwendungsdokument/das-institutionelle-und-juristische-umfeld-der-wissenschaftsblogs

Klaus Graf hat ebenfalls mehrere Artikel zum Thema geschrieben. Dort finden sich auch Verweise auf Impressum-Generatoren. Der folgende Link ermöglicht einen guten Einstieg:

http://archiv.twoday.net/stories/165211515/

Zwei Dinge zum Schluss: Da ich kein Jurist bin, kann ich hier keine rechtsverbindliche Beratung abgeben. Einerseits ist jeder Einzelfall etwas anders, daher ist diese Anleitung ein Versuch, für die meisten Fälle eine praktikable Lösung zu finden. Andererseits ist bisher kein Fall bei de.hypotheses.org vorgekommen, dass jemand wegen eines fehlenden oder unvollständigen Impressums Probleme bekommen hat. Dies soll auch weiter so bleiben. Gerade darum bitten wir alle Blogger darum, ihr Impressum nochmal zu überprüfen und anhand dieser Anleitung auszufüllen.

Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/706

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Guck mal, wer da bloggt 6! Blogs bei de.hypotheses.org

168151244_f096efe124_bUnsere Plattform entwickelt sich weiter, neue Blogs kommen ständig dazu und deshalb gibt es immer etwas zu entdecken. Bevor wir hier ein paar “Frischlinge” des Bloggens vorstellen, kommen wir aber noch mal zu ein paar “alten Hasen”. Auf gehts in eine weitere Vorstellungsrunde…

Blogs, Blogs, Blogs

Netz und Werk

Hier veröffentlichen die Autorinnen und Autoren um das Redaktionsteam Anton F. Guhl, Malte Habscheidt und Telse Rüter aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Netzwerk der Jungen Hamburger Geschichtswissenschaft. Seit 2009 besteht dieses epochen-, methoden- und regionenübergreifende Netzwerk von Doktorandinnen und Doktoranden am Historischen Seminar der Universität Hamburg. Das Blog wird jetzt seit eineinhalb Jahren betrieben, und die Qualität der Beiträge lässt sich auch daran ablesen, dass schon so mancher von ihnen von der Redaktion nicht nur für die Startseite unseres Portals, sondern auch für den Bilderdurchlauf ausgewählt wurde.

La jeune génération des médiévistes français invitée à Münster: Junge französische Mediävisten zu Gast in Münster

Ebenfalls seit 2009 lädt das Historische Seminar der Universität Münster einmal im Monat junge französische Kolleginnen und Kollegen dazu ein, im Rahmen eines französischsprachigen Vortrages ihre laufenden Projekte und Forschungsvorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Im Blog wird über das Programm und die Gäste informiert. Außerdem werden ausführliche Zusammenfassungen der Beiträge in deutscher Sprache angeboten. Verantwortlich für das Konzept zeichnen Juniorprofessor Dr. Torsten Hiltmann und Professor Dr. Martin Kintzinger.

Find Your Glasses

Jan Taubitz, Doktorand an der Universität Erfurt, kommentiert in seinem Blog aktuelle Ereignisse aus kulturhistorischer Perspektive. Auch er hat sich bereits mit einem Beitrag eine prominente Platzierung im Bilderdurchlauf unserer Startseite “erschrieben”. In “Destroy when done” ging es um die Auswirkungen von Open Access auf misstrauische Menschen. Dazu fällt uns vor allen Dingen eines ein: Gerne mehr, Herr Taubitz! Interessant ist auch der Titel seines Blogs bzw. die Mehrschichtigkeit der Metapher, die er in seinem Blog sehr schön beschreibt und die wohl auch Wiedererkennungspotential hat.

Historical Source Criticism

Seit gut einem Jahr bloggt Pascal Föhr zum Thema historische Quellenkritik im digitalen Zeitalter. Sein Arbeitsgebiet motiviert er selbst wie folgt: “Die äußere Historische Quellenkritik befindet sich in einer Umbruch- oder Erweiterungsphase: Die bisherigen Methoden fußen auf das Vorhandensein von physischen Materialien als Quelle. Mit Audio und Video hat die Geschichtswissenschaft immerhin schon über 100 Jahre Erfahrung, es sind aber immernoch verhältnismässig ‘neue’ Quellen. Das digitale Zeitalter stellt die Geschichtswissenschaft mit ihrer Quellenkrik vor neue Herausforderungen, denn die digitalen Informationen sind eben nicht mehr physisch fassbar, sondern sind ‘irgendwo’ gespeichert oder verlinkt und können jederzeit (unbemerkt) verändert, kopiert oder gelöscht werden.” In seiner Dissertation, die er mit seinem Blog begleitet, versucht er Antworten auf die Fragen nach dem Umgang mit und der Verwendung dieser Quellen zu finden.

Geisteswissenschaft im Dialog

“Geisteswissenschaft im Dialog will die Geisteswissenschaften ins Gespräch bringen – miteinander, mit den anderen Wissenschaften und mit der Öffentlichkeit.” Die prägnante Formulierung aus der Selbstbeschreibung des Blogs bringt das Anliegen des gemeinsamen Projektes der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland auf den Punkt. Zu den Podiumsdiskussionen mit Wissenschaftlern und Experten rund um Themen aus Wissenschaft, Kultur und Politik liefert das Blog Termine, Hintergrundmaterial und Berichte.

Siehe auch

Mareike König, Guck mal wer da bloggt! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 24.4.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/485

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 2! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 11.6.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/527

Mareike König, Guck mal wer da bloggt 3! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 27.8.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/622

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 4! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in Redaktionsblog, 22.10.2012. http://redaktionsblog.hypotheses.org/732

Inger Brandt, Guck mal wer da bloggt 5! Neue Blogs bei de.hypotheses.org, in: Redaktionsblog, 11.01.2013. http://redaktionsblog.hypotheses.org/875

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1452

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