Ortschronisten und Heimatforscher stellen den eigenen Ort, die eigene Stadt in den Mittelpunkt ihres...
„10 Fragen an Hermann Parzinger“
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Parzinger | Foto: © Herlinde Koebl
Prof. Dr. Dr. h.
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Quelle: https://bab.hypotheses.org/4364
Framing-Checks im Framing-Check – Plädoyer für ein frame sandwich
von Felix Klotz und Marlene Rummel Beitragsbild: https://pxhere.com/en/photo/137613 // CC0. Ein Gro&...
Der Jaquard-Bandwebstuhl – Vorläufer des Computers?
Text von Andrea Grimm Abbildung 1: Jaquard-Bandwebstuhl im Deutschen Technikmuseum; ©Foto: SDTB...
Die (evaluative) Delphi-Befragung
Wie können Aussagen von ExpertInnen mit den Meinungen von Betroffenen verglichen werden? Eine A...
Torgau – Ort der sächsischen Landtage (1550-1628)
Von Jan Bergmann-Ahlswede Dass ein Parlament in der Landeshauptstadt tagt, wo die staatliche Zentral...
Stellenausschreibung: Wissenschaftler-Stelle (m/w/d) (TV-L E 13 / 50% / Kennziffer 3/2019) am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (Mannheim)
Am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (Mannheim), Abteilung Lexik, ist für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Deutsche Lehnwörter in polnischen Dialekten als Spiegel des Sprachkontakts“ ab 1. April 2019 eine
Wissenschaftler-Stelle (m/w/d)
(TV-L E 13 / 50% / Kennziffer 3/2019)
zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet. Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.
Das Deutsche hat erhebliche Spuren im Wortschatz seiner Nachbarsprache Polnisch hinterlassen. Während deutsche Entlehnungen im Schrift- und Standardpolnischen auf hohem Niveau dokumentiert worden sind, gibt es bislang keine umfassende Untersuchung zum lexikalischen Einfluss des Deutschen in den polnischen Dialekten. Ziel des interdisziplinären Projekts ist die Erstellung eines innovativen Wörterbuchs zu diesem Thema, das im Lehnwortportal Deutsch (lwp.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11004
2019 IIIF Annual Conference, 24.-28.6.2019 in Göttingen: Call for Proposals
Das International Image Interoperability Framework (IIIF) richtet seine diesjährige Jahreskonferenz vom 24. bis 28. Juni 2019 im niedersächsischen Göttingen aus. Als lokaler Gastgeber tritt die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen auf. Die Konferenz richtet sich in diesem Jahr insbesondere auch an die deutschsprachige Community bzw. an Personen, die bisher noch nicht in den IIIF-Kontext eingebunden sind.
Im Folgenden der englischsprachige Call for Proposals, der bis zum 1. März zur Einreichung von Beiträgen einlädt, sowie weitere Informationen zur Konferenz. Bei Fragen steht das Göttinger Planungsteam gerne zur Verfügung: iiif-gottingen@googlegroups.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10988
Sammelaufruf
Studierende des Public History Masterstudiengangs der Freien Universität Berlin/ZZF Potsdam in Kooperation mit dem Haus der Wannsee-Konferenz und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Foto: Svea Hammerle, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz © mit freundlicher Genehmigung
Am 1. September 2019 jährt sich der deutsche Überfall auf Polen zum 80. Mal. Das Datum markiert den Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa. Sowohl in der polnischen Bevölkerung als auch unter den deutschen Soldaten gab es viele, die ihre Erfahrungen und Kriegserlebnisse festhielten – in Form von Fotos, Briefen und Tagebucheinträgen. Diese Zeugnisse sind heute wichtige Dokumente der Zeitgeschichte und dokumentieren einen verbrecherischen Krieg.
Eine erste Online-Ausstellung mit privaten Fotografien des Wehrmachtssoldaten Kurt Seeliger wurde von der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz im November 2018 öffentlich gemacht.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/02/04/sammelaufruf/
2 Positionen Berater/-in für die Projektmaßnahme „Exploring Data Literacy“ (Qualitätspakt Lehre) Vollzeitbeschäftigung befristet bis 30.09.2020 (Projektende) Entgeltgruppe 13 TV-L FU Kennung: CeDiS_EL_LEON_2018_07
Bewerbungsende: 18.02.2019
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) unterstützt als Bereich der Universitätsbibliothek alle Einrichtungen der Freien Universität beim Einsatz digitaler Medien und Technologien in Lehre und Forschung. Bestandteile des Service-Angebots sind die Konzeption und Implementierung von technologiegestützten Lehr-, Lern- und Prüfungsszenarien, webbasierten Publikationslösungen und elektronischen Forschungsumgebungen sowie die Bereitstellung von zentralen Systemen wie CMS, LMS, Blogs und Wikis. Das CeDiS bietet zudem umfangreiche Beratungs-, Fortbildungs- und Medienservices an. Weitere Informationen unter http://www.cedis.fu-berlin.de.
Das internationale CeDiS-Team ist an vielen interdisziplinären Drittmittelprojekten beteiligt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10975