«And therein lies the paradox of OPR: We won’t know if it works until more of us try....
#durchsichten Jugend – Pop – Kultur. Eine transnationale Geschichte, vsl. Berlin 2019, vf. v. Bodo Mrozek
Stellenanzeige Ruhr-Uni Bochum, „Digitale Edition der Kniffler-Briefe“
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
In der Fakultät für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum, Sektion für Geschichte Japans, ist zum 01.10.2018 für die Laufzeit von einem Jahr eine Stelle als
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10379
GAG152: Ernest Shackleton und die Endurance-Expedition
Die Abstracts zur Tagung “Die Stadt und die Anderen”
Mit einer Sektion zu aktuellen Projekten und Perspektiven wurde im vergangenen Jahre ein neues Format in die Herbsttagungen der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte integriert, das auf überaus positive Resonanz gestoßen ist. Daher werden auch in diesem Jahr ausgewählte Forschungen, die nicht dem Generalthema der Tagung zugeordnet sind, mit kurzen Projektvorstellungen präsentiert.
Hierbei handelt es sich sowohl um langfristige Vorhaben (Wolfgang Rosen zum Nordrheinischen Klosterbuch) als auch um laufende Abschlussarbeiten bzw. Dissertationen, die an der Universität Bonn angesiedelt sind (Philipp Gatzen, Thomas Fuchs und Keywan Klaus Münster). Darüber hinaus werden die aktuellen Aktivitäten des Kölner Frühneuzeit-Lehrstuhls zur Erforschung und digitalen Vermittlung des Lebens und Wirkens Ferdinand Franz Wallrafs vorgestellt, der als letzter Rektor der alten Kölner Universität und bedeutender Sammler jüngst die besondere Aufmerksamkeit der interessierten Öffentlichkeit gefunden hat (Kim Opgenoorth, Elisabeth Schläwe und Sebastian Schlinkheider). In epochaler Hinsicht umfassen die vorgestellten Projekte den Zeitraum vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Auch in inhaltlicher Hinsicht ist eine große Breite zu konstatieren: Untersuchungen zur politischen Geschichte finden sich ebenso wie Themen der Kirchen-, Universitäts- und Sammlungsgeschichte. Wir hoffen, dass die Sektion auch dieses Mal so lebhaften Zuspruch erhält, wie dies im vergangenen Jahr der Fall war!
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-vier/
#wissorg Öffnung des Bayerischen Hochschulrechts durch Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes
Aufsatz (August 2018): Zwischenstaatliche Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftspolitik im Deutschen Bund (1815–1848)
Das Photoszene-Festival in Köln
Eine ganz besondere Jubilarin feierte gestern Geburtstag – die Fotografie! Am 19. August 1839 stellte Louis Daguerre in Paris seine bahnbrechende Erfindung der Öffentlichkeit vor. 179 Jahre später rekurriert das Photoszene-Festival in Köln auf die Historizität des Mediums und lädt sechs internationale Künstlerinnen und Künstler ein, historische Fotobestände in Kölner Sammlungen zu ergründen und daraus neue Arbeiten zu entwickeln. Die Photoszene-Residency Artist meets Archive ist das zentrale Programm der kommenden Photoszene-Festivals 2018 und 2019, mit dem die bedeutende Vielfalt und Qualität Historischer Fotografie in Sammlungen und Archiven durch den Austausch mit internationalen Künstlern sichtbar gemacht und in die Gegenwart geführt wird.
Das Photoszene-Festival findet vom 21.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/20/das-photoszene-festival-in-koeln/
Blog der AG DH-RSE: „Aktuelle Situation der RSEs: Karriere – welche Karriere?“
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der achte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Hannah Busch, Klaus Rettinghaus, Torsten Schrade, Stefan Schulte: „Aktuelle Situation der RSEs: Karriere – welche Karriere?“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10365
„Alles findet man im Lehmann“
Wo konnte man in Wien um 1900 vegetarisch essen oder „Reformwaren“ kaufen? Welche Verein...