Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über TIERE SEHEN

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über TIERE SEHEN

 

In der Fotografie sind Tiere omnipräsent. Ob in der Werbung, auf Kalendern und Postkarten, in Fotobänden und der Wissenschaft, wir sehen Tiere und Tiere sehen uns an. Mal stehen diese selbst im Fokus der Kamera, mal begleiten sie den Menschen. Mal sucht die Kamera das ‚Tierliche‘, mal das ‚Menschliche‘ in Tieren. Häufig befriedigt Tierfotografie tief verankerte Seh- und Sehnsüchte. Diese sind Ausdruck von Nähe- und Distanzbeziehungen, von Verlust- und Bedrohungsängsten ebenso wie von Gefühlen der Überlegenheit und Unterwerfung.

Screenshot der Webseite „Fotogeschichte“ Foto Ute Mahler ©

Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/05/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-ueber-tiere-sehen/

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Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Sonderband 3 der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften soeben erschienen

Sonderband 3 der gerade veröffentlichten Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) trägt den Titel „Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden“. Er wird von Sybille Krämer und Martin Huber herausgegeben und versammelt Beiträge, die sich mit dem Experimentierfeld Digitalität beschäftigen.

Wie verändert die Digitalisierung Forschungsgegenstände, Forschung und Selbstverständnisse in den Geisteswissenschaften? Welchen Mehrwert verspricht die digitale Aufbereitung und Analyse des Materials? Wie kann das ‚Neue‘ an Forschungsergebnissen, die allein mit digitalen Verfahren zu gewinnen sind, beschrieben und erklärt werden? Diese und weitere Fragen nach den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungsstrukturen mit sich bringen, gehen die 14 Aufsätze nach.

Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Soziologie, Kunstwissenschaft, Archäologie, Wissenschaftsgeschichte, Zeitschriftenforschung, Kunst- und Literaturwissenschaft untersuchen anhand von konkreten Beispielen, wie sich der digitale Wandel auf das Wissen und die Forschungsgegenstände der einzelnen Disziplinen auswirkt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10188

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Pendant zur frühneuzeitlichen Inventarnummer

Es gibt ein Pendant zur auf der Vorderseite von Objekten, nicht zuletzt Gemälden angebrachten frühneuzeitlichen Inventarnummer (vgl.): Der auf der Titelseite von Büchern angebrachte Strichcode, siehe: https://twitter.com/RareBookLibAntw/status/1012300230476345344

Die Erläuterung dazu:
Just to make clear: this was done in the early days of barcoding books, circa 1995; we currently paste our barcodes on acid-free wrappers. The book is currently in first aid, we're trying to peel off the sticker using moderate heat.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653895/

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Pendant zur frühneuzeitlichen Inventarnummer

Es gibt ein Pendant zur auf der Vorderseite von Objekten, nicht zuletzt Gemälden angebrachten frühneuzeitlichen Inventarnummer (vgl.): Der auf der Titelseite von Büchern angebrachte Strichcode, siehe: https://twitter.com/RareBookLibAntw/status/1012300230476345344

Die Erläuterung dazu:
Just to make clear: this was done in the early days of barcoding books, circa 1995; we currently paste our barcodes on acid-free wrappers. The book is currently in first aid, we're trying to peel off the sticker using moderate heat.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653895/

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Zur Zukunft der Digitalen Briefedition – kooperative Lösungen im kulturwissenschaftlichen Forschungsdatenmanagement

Am 27. Februar fand im Rahmen der DHd-Jahrestagung 2018 in Köln ein > Workshop zur digitalen Briefedition statt, der von Jochen Strobel (Philipps-Universität Marburg) und Thomas Bürger (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden) organisiert und geleitet wurde. Die Bestandsaufnahme hat gezeigt, dass der Brief auch im Kontext digitalen Edierens kein beliebiges Format ist, sondern vielmehr die Spezifika des Briefs künftig noch viel stärker zu bedenken sind. Daher müssen eine erst langsam in die Gänge kommende kulturwissenschaftliche Briefforschung, eine möglichst flächendeckende Digitalisierung der immensen historischen Bestände und Prozesse technischer Standardisierung Hand in Hand arbeiten. Die Präsentationen der Mitwirkenden und das Stichwortprotokoll, das von der überwältigenden Resonanz der Veranstaltung zeugt, wenden sich den Fragen zu, die sich auf dem Weg zu einer neuen Definition von ‚Briefedition‘ stellen. Zur Ergebnissicherung und als Ausgangspunkt zukünftiger Diskussionen und Aktivitäten versammeln wir hier einige Materialien zu dieser Veranstaltung. (Jochen Strobel & Patrick Sahle)

    1. Abstract (PDF)
    2. Thomas Bürger/Jochen Strobel: Einführung (siehe Punkt 9)
    3. Patrick Sahle: Offenheit und institutionelle Schließung (PDF)


    4. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10148

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The Elements of Primary School History

How does one provide an easily accessible description of history for the primary school (primary school history) that non-specialist teachers can understand and adopt? This diagrammatic solution was developed after...

The post The Elements of Primary School History appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-25/primary-school-history/

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