„Die Aura der Sammlungen bewahren“ – Visualisierungsforscher Marian Dörk im Interview

Marian Dörk ist ein gefragter Mann. Denn immer mehr Museen, Bibliotheken und Archive möchten ihre digitalisierten Bestände nun auch visualisieren lassen. Im Interview mit dem Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) verrät der Forschungsprofessor für Informationsvisualisierung an der Fachhochschule Potsdam, was Visualisierungsforschung eigentlich ist, inwiefern sich kulturelle Daten von anderen Daten unterscheiden und was eine gelungene Visualisierung ausmacht.

Zum Interview

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6862

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#irrsinn Neue Mogelpackung zur W-LAN-Störerhaftung

http://www.internet-law.de/2016/05/neue-mogelpackung-zur-w-lan-stoererhaftung.html Nachdem die große Koalition also nicht mehr als eine Mogelpackung anbietet, gilt es abzuwarten, ob der EuGH die Weichen deutlich anders stellt. Der Eindruck, der Gesetzgeber würde seine originären Aufgaben nicht mehr wahrnehmen, wird hier einmal mehr bestätigt. … meint Thomas Stadler [31.05.2016]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/06/6523/

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Link-Hint compact [02.06.2016]: Internetressourcen der Bayerischen Landesbibliothek Online

https://als.bayerische-landesbibliothek-online.de/metaopac/start.do?View=bloals&Query Ein schneller Zugang zu Internetseiten, die einen inhaltlichen Bezug zu Bayern aufweisen und optionale Filterung für verfeinerte Rechercheergebnisse bietet seit Ende 2015 die auf Academic Linkshare basierende Internetressourcen-Plattform der Bayerischen Landesbibliothek Online. Via https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/newsarchiv-der-blo/feed/rss

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/06/6521/

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Höfische Architektur in Japan in der vormodernen Zeit. Ein Besuch in Kyoto. Teil 1: der Ginkaku-ji aus der Zeit um 1482

Von Stephan Hoppe

Welche Parallelen gibt es eigentlich zwischen der höfischen Architektur in Europa und der in Japan? Auch wenn sich diese Architekturen im Konkreten fast völlig unabhängig voneinander entwickelt haben, so bietet die höfische Perspektive ein verbindendes Rahmenwerk, um die bauliche Überlieferung miteinander in Bezug zu setzten. Es kann Verglichen werden; die komparatistische Perspektive verspricht neue Einsichten und ein besseres Verständnis auch scheinbar vertrauter Phänomene.

Ein kurzer Besuch in Kyoto im Mai 2016 soll zum Anlass genommen werden, persönliche Beobachtungen und Gedanken zu teilen.

Auch in Japan gab es in der mittelalterlichen und frühmodernen Zeit eine ausgeprägt höfische Architektur. Dies ist nicht überraschend, da ab dem achten Jahrhundert in Japan immer wieder Modelle der chinesischen Kultur und besonders auch ihrer Architekturideen programmatisch übernommen wurden. Die erste wichtige Phase war dabei die Etablierung einer kaiserlichen Hauptstadt nach chinesischem Vorbild auf streng rasterartigem und funktional hierarchisiertem Grundriss.

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Quelle: http://hofkultur.hypotheses.org/408

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Von Nummerierungslob und Nummerierungsskepsis – Beiträge im Nummerierungs-Weblog

In den letzten Wochen sind wieder einige Beiträge im Nummerierungsweblog erschienen, namentlich:

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022573541/

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Software-Entwickler/in bei CeDiS gesucht

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin sucht für das Digital Humanities-Projekt „Open Encyclopedia System“ (http://oes.digital) eine/n Software-Entwickler/in mit einer 70%-Teilzeitbeschäftigung (befristet auf 3 Jahre, Entgeltgruppe 13 TV-L FU).
Kennung: CeDiS_OES_2016_03

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) ist das Kompetenzzentrum für E-Learning, E-Research und Multimedia der Freien Universität Berlin. CeDiS berät und unterstützt alle Einrichtungen und Mitglieder der Universität beim Einsatz digitaler Medien und Technologien in Lehre und Forschung.

Die Arbeitsschwerpunkte umfassen dabei die Bereiche E-Learning, E-Research, Content Management, E-Publishing, E-Examinations, Web 2.0, AV-Medien sowie Design und Visualisierung. Bestandteile des Angebots sind u.a.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6856

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How Many Things? Material Possessions and Materiality

 

Deutsch

Zu unterschiedlichen Zeiten und auf verschiedenen Kontinenten verfügen Menschen über jeweils ganz andere Ausstattungen an Sachbesitz. Diese Differenzen sind nur zum Teil durch “Armut“ oder “fehlende Technologie“ zu erklären. Wichtiger sind die Fragen, welche Wertschätzung die Dinge im Sachbesitz erfahren haben, welchen Stellenwert man der Materialität der Objekte in der persönlichen Umgebung zuspricht. Die conditio humana drückt sich nicht zuletzt in einer Struktur von Sachbesitz aus.

 

 

Falsche Selbstverständlichkeit: Sachbesitz

Die Beschäftigung mit den Dingen des Alltags ist eine Herausforderung.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-20/many-things-one-need-material-possessions-materiality/

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A classroom blog on Wikipedia’s contribution to Academic knowledge in the Humanities

http://wppluslw.hypotheses.org Dieses Blog beschäftigt sich mit der Frage, wie der Umgang mit Wikipedia die literaturwissenschaftliche Praxis in Forschung und Lehre verändert. Es setzt sich ebenfalls in literaturwissenschaftlicher Hinsicht mit den theoretischen Prinzipien der Wikipedia auseinander. Es begleitet das Seminar “Wikipedia als literaturwissenschaftliches Instrument” im Master Europäische Literaturen der Humboldt-Universität zu Berlin.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/06/6518/

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