Spanische Wochen auf https://intersex.hypotheses.org! Die Quellen, die Enrique und ich hier vorgestellt haben, und die Rezension zu Hermaphrodites in Iberia motivieren mich zu einem kleinen Exkurs zum spanischen Ausdruck hermafrodita und seiner Geschichte. Für die Gegenwart und…
Das Europa der HistorikerInnen
Philipp Thers Buch zur "Geschichte des neoliberalen Europa" lässt sich innerhalb der Europahistoriografie als Wegmarke sehen, die neue Optionen zum gegenseitigen Verständnis in Europa eröffnet.
Der Beitrag Das Europa der HistorikerInnen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/das-europa-der-historiker-innen/
#RKB15 – Tweets zur Nachlese
Liebe Gäste, liebe Diskutanten, liebe Vortragende: An dieser Stelle einen ganz, ganz herzlichen Dank für zwei gelungene, diskussionsintensive Tage in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung!
#RKB15 mag vorbei sein, aber: Nach der Diskussion ist vor der Diskussion – hier im Blog, auf Twitter: wo auch immer…
Einen nützlichen Aufhänger hierzu – vor Veröffentlichung des Tagungsberichts sowie der offiziellen Konferenzvideos, deren Postproduktion leider noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird – mögen die archivierten Tweets mit dem Hashtag #rkb15 liefern, die hier zur Nachlese zusammengestellt sind. Danke dafür an Mareike König!
Tatsächlich spielte Twitter bei #RKB15 eine nicht unwesentliche Rolle, hat doch der geneigte Konferenzbesucher rasch realisiert, dass die Diskussionen im Panel von noch innovationsfreudigeren Diskussionen via Twitter nicht nur begleitet, sondern erweitert wurden. Bonne lecture!
[...]
Quelle: http://rkb.hypotheses.org/1095
Pixi-Buch zum Streiken Lernen
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022479830/
Evaluation der Webinarreihen
Im Rahmen der drei Webinarreihen zu historischem Lernen an NS-Gedenkstätten, interkulturelles Lernen und Lernen mit digitalen Medien fand eine Online-Befragung statt, die evaluiert wurde und i
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/12602
#EDIT-Interview (5) mit Andie Rothenhäusler
Andie Rothenhäusler promoviert am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Geschichte und twittert als @goldenassam. Das Thema seiner Dissertation ist die Debatte um Technikfeindlichkeit in den 1970er- und 1980er-Jahren in der Bundesrepublik.
Was sind die wichtigsten Programme, die Du für Deine Forschungsarbeit verwendest?
Zentral für meine Forschung ist Citavi, hilfreiche Tools sind gReader Pro, CamScanner, Google Notizen, Google Ngram Viewer und Dropbox. Immens wichtig für mein Zeit- und Projektmanagement ist Trello, ein Tool zum Erstellen von Kanban-Tafeln.
Wie greifen die Programme ineinander? Wie würdest Du Deinen (idealen) Workflow beschreiben?
Im Allgemeinen recherchiere ich Literatur über den Karlsruher Virtuellen Katalog, inzwischen auch gelegentlich mit dem Google Ngram Viewer, welcher sich wie eine Literaturvolltextsuche benutzen lässt.
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Quelle: http://edit.hypotheses.org/262
CfP: Expert Workshop on Topic Models and Corpus Analysis
Der Call for Participation zum DARIAH-DE/IE Expertenworkshop ‚Topic Models and Corpus Analysis‘, der am 14. und 15. Dezember 2015 in Dublin stattfindet, ist nun online. Interessierte TeilnehmerInnen sind eingeladen, von konkreten Erfahrungen im Einsatz von Topic Models und verwandten Methoden zu berichten sowie methodologische Fragen zu diskutieren.
Anmeldung zum Workshop und Einsenden der Abstracts bis zum 23. Oktober an: dariahtdawg@gmail.com
Weitere Informationen: https://dariah-tda.github.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5754
zagel, sper und Hosenbein. Laikale Männlichkeit(en) und ihre Zeichen im späten Mittelalter
1000 Worte Forschung: Laufendes Dissertationsprojekt, Mittelalterliche Geschichte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz „Medieval Europe was a man’s world.“1 Wenn Ruth Mazo Karras diese Formulierung als Einstieg für ihre Arbeit zu mittelalterlichen Männlichkeiten wählt, bringt sie einen grundlegenden Sachverhalt auf den Punkt: Mittelalterliche…
#nopenaccess in der Geschichtswissenschaft
Als ich vor einigen Jahren auf der Suche nach einem Verlag für die Drucklegung meiner Doktorarbeit war, hatte ich mir fest vorgenommen, keinen Vertrag zu unterschreiben, mit dem ich die Nutzungs- bzw. Verwertungsrechte an meinem Buch dauerhaft abtrete. Das führte zwar zur Trennung von der ursprünglich zur Veröffentlichung vorgesehenen Reihe. Aber das war es wert: Ich fand eine Lösung, die nicht nur finanziell deutlich bessere Konditionen bot – auch die Betreuung und das Endprodukt waren außerordentlich zufriedenstellend. Rückblickend kann ich jedem nur anraten, rechtzeitig verschiedene Optionen zu vergleichen und sich kundig zu machen. Der Service in großen Verlagen tendiert i.d.R. gegen Null: Ich hätte ein gesetztes, druckfertiges PDF abliefern sollen, es gab keine Vorlagen oder aussagekräftigen Anleitungen, und die Projektmanagerin hatten offensichtlich keine Ahnung von Textredaktion. Die Kosten sind in Anbetracht dessen geradezu unethisch (reden wir nicht darüber, aber es wäre fünfstellig gewesen), zumal, wenn man bedenkt, dass es über die Abonnements garantierte Absatzzahlen gibt – für die btw nach der Förderung der Forschung und der Bezuschussung der Druckkosten wiederum ganz überwiegend die Öffentliche Hand über die Bibliotheken aufkommt.
[...]
Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/142
#nopenaccess in der Geschichtswissenschaft
Als ich vor einigen Jahren auf der Suche nach einem Verlag für die Drucklegung meiner Doktorarbeit war, hatte ich mir fest vorgenommen, keinen Vertrag zu unterschreiben, mit dem ich die Nutzungs- bzw. Verwertungsrechte an meinem Buch dauerhaft abtrete. Das führte zwar zur Trennung von der ursprünglich zur Veröffentlichung vorgesehenen Reihe. Aber das war es wert: Ich fand eine Lösung, die nicht nur finanziell deutlich bessere Konditionen bot – auch die Betreuung und das Endprodukt waren außerordentlich zufriedenstellend. Rückblickend kann ich jedem nur anraten, rechtzeitig verschiedene Optionen zu vergleichen und sich kundig zu machen. Der Service in großen Verlagen tendiert i.d.R. gegen Null: Ich hätte ein gesetztes, druckfertiges PDF abliefern sollen, es gab keine Vorlagen oder aussagekräftigen Anleitungen, und die Projektmanagerin hatten offensichtlich keine Ahnung von Textredaktion. Die Kosten sind in Anbetracht dessen geradezu unethisch (reden wir nicht darüber, aber es wäre fünfstellig gewesen), zumal, wenn man bedenkt, dass es über die Abonnements garantierte Absatzzahlen gibt – für die btw nach der Förderung der Forschung und der Bezuschussung der Druckkosten wiederum ganz überwiegend die Öffentliche Hand über die Bibliotheken aufkommt.
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Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/142