Eine Einführung in die Begriffsgeschichte der Demut

Zweifellos. Der Begriff Demut hat seine Ursprünge in der alttestamentlich-jüdischen, der griechisch-römischen sowie in der urchristlichen Tradition.

In der griechisch-römischen Tradition  standen die Begriffe humilis oder ταπεινóς im sozialen und politischen Kontext: „sozial Hochgestellte“ standen über den „sozial Niedriggestellte[n]“1, das heißt den Unterschichten (humiliores) der Plebejer war die herrschende Oberschicht der Patriziern übergeordnet. Die Demütigen waren somit die Beherrschten und Niedergedrückten, die in bescheidenen Verhältnissen lebten. Gemäß dem damaligen Denken führte eine „niedrige Stellung“ aber auch „zu niedriger Gesinnung“ (Wengst 1987, S. 17). So muss der niedrig Gestellte niedere Arbeiten ausführen, die seinen Körper, sein Denken sowie seine Seele „unnütz“2 machen. Auch wird der Charakter der Demütigen in der zeitgenössischen Geschichtsschreibung negativ beschrieben.

Aus der Demut konnte man im griechisch-römischen Verständnis nur durch den sozialen Aufstieg entfliehen. Ein sozialer Abstieg in die Demut bedeutete aber für Plutarch, einen Angehörigen der römischen Oberschicht, nicht seine ursprüngliche Gesinnung zu verlieren und einen demütigen und verwerflichen Charakter anzunehmen3 . So ist die lobenswerte Tugend der Tüchtigkeit (virtus) „nicht an äußere Vorgaben gebunden“4 und kann selbst unter widrigen Umständen wie Armut und Niedrigkeit (humilitas) gelebt werden.

Obwohl eine Haltung der Selbstlosigkeit im Sinne des Altruismus der damaligen Ordnung der Ständegesellschaft widersprach, wird die Tugend der Bescheidenheit in der antiken Literatur mitunter auch positiv beschrieben: So kann jemand von seiner Gier nach Reichtum und Ruhm abkehren und zur Bescheidenheit gelangen. Oder aber er wird, wie Plutarch deutlich macht, von Gott korrigiert und zur Bescheidenheit zurückgeführt.5

Kontrastierend zur griechisch-römischen Tradition wird in den jüdischen Schriften häufig Partei ergriffen für die Gedemütigten und die zu Unrecht erniedrigten. Dabei wird auch der Missstand angeprangert, dass die herrschende Oberschicht häufig nicht das tut was recht ist, sondern die Unterschicht mit Gewalt unterdrückt und sich auf ihre Kosten bereichert. Gott stellt sich selbst auf die Seite der Gedemütigten und Entrechteten und die Erniedrigten sollen bei ihm ihre Zuflucht suchen und die Hoffnung erhalten, dass Gott der Unterdrückung ein Ende setzen wird.6 In diesem Licht erscheinen auch die Prophezeiungen über den kommenden Messias, der für Gerechtigkeit sorgen wird.

Im jüdischen Verständnis konnte eine erlebte Demütigung und ein Leben in bescheidenen (demütigen) Verhältnissen zu einer Tugend der Demut führen, die in einer Solidargemeinschaft praktiziert wird, in der man auf die Demütigung anderer verzichtet.7 So wird in den Qumran-Texten die Demut als „willige Einordnung in die Gruppe unter Zurücksetzung individueller Interessen“ bezeichnet, das heißt es besteht eine „Loyalität gegenüber der Gemeinschaft“ 8 , weshalb Demut nicht erniedrigend und erdrückend von oben herab erfolgen kann.

Das Verständnis der Demut in der urchristlichen Tradition ist wiederum stark vom jüdischen Verständnis geprägt, aber es zeigen sich auch griechisch-hellenistische Einflüsse.9 So ist zu konstatieren, dass auch in den christlichen Schriften die Demütigung durch die unterschiedlichen sozialen Stellungen und dem Unterschied von Arm und Reich bekannt ist.10 Am deutlichsten wird das Verständnis von Demut an der Person des Jesus, der nach den christlichen Schriften, als Sohn Gottes auf die Erde ins das Niedrige gekommen ist und als Mensch den Geringsten solidarisch geworden ist. Im Evangelium des Matthäus (11, 28-30) spricht Jesus davon, dass alle Mühseligen und Beladenen zu ihm kommen sollen, denn er bietet ihnen einen Ort der Ruhe an, weil er demütig ist und solidarisch und daher den Beladenen und Gedemütigten zugehörig. Auch Jesus lebt die Solidargemeinschaft vor, in der die Demut nicht den eigenen Vorteil sucht, sondern den des Nächsten.11 So könne Jesus, der im Zusammenhang mit seiner Auferstehung erklärt, dass ihm „alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist“12 als demütiger Herrscher „seine Herrschaft […] in einer solidarischen Praxis der von ihm Beherrschten“13 vollziehen.

Während Paulus dieses Verständnis der Demut in seinen Schriften aufgreift und erläutert, finden sich bereits im 1. Clemensbrief Anzeichen für den Wandel des Verständnisses der Demut im christlichen Verständnis. So wird in 1. Clemensbrief 63,1 die Demut als eine Einordung in eine hierarische Ordnung verstanden bzw. als gehorsame Untertänigkeit und ein sich fügen unter die Gemeindeleitung, was sich vom Verständnis nicht mit der Lehre von Jesus und Paulus verträgt, sondern sich eher in die Tradition griechisch-römischen Denkens einordnen lässt (14. Dieses im 1. Clemensbrief dargelegte Verständnis der Demut als Untertänigkeit hat sich laut Wengst aber im weiteren Verlauf der Kirchengeschichte am stärksten ausgebildet.

Literaturtipp: Wengst, Klaus: Demut – Solidarität der Gedemütigten. München 1987.

Empfohlene Zitierweise: Blümel, Jonathan (2013): Eine Einführung in die Begriffsgeschichte der Demut. In: JBSHistoryBlog.de. URL: http://jbshistoryblog.de [Zugriff: DD:MM:YYYY]

  1. Siehe Wengst, Klaus: Demut – Solidarität der Gedemütigten. München 1987. S. 15.
  2. Siehe Wengst. München 1987. S. 18.
  3. Siehe Wengst. München 1987. S. 22-29.
  4. Siehe Wengst. München 1987. S. 30.
  5. Siehe Wengst. München 1987. S. 32f.
  6. Siehe Wengst. München 1987. S. 42.
  7. Vgl. Wengst. München 1987. S. 45.
  8. Siehe Wengst. München 1987. S. 66f.
  9. Siehe Wengst. München 1987. S. 69.
  10. Siehe Wengst. München 1987. S. 79-84.
  11. Vgl. Wengst. München 1987. S. 90.
  12. Siehe (Matthäus 28,18).
  13. Siehe Wengst. München 1987. S. 95.
  14. Siehe Wengst. München 1987. S. 97-102

Quelle: http://jbshistoryblog.de/2013/08/eine-einfuhrung-in-die-begriffsgeschichte-der-demut/

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Gratis-Zugriff auf DeGruyter-Bücher im August

DeGruyter entwickelt sich in letzter Zeit immer mehr zu einem Medientycoon im wissenschaftlichen Publikationswesen mit zum Teil recht absurd hoher Preisgestaltung; aber immerhin, diesen Monat gewährt der Verlag seinen huldvollen Unterthanen Gratiszugriff auf ursprünglich im Akademie-Verlag und bei Oldenbourg erschienene Bücher; darunter ist recht viel Brauchbares, ich weise mal schlicht auf folgende kleine Auswahl hin:

Schneider, Ulrich Johannes: Die Erfindung des allgemeinen Wissens. Enzyklopädisches Schreiben im Zeitalter der Aufklärung. Berlin/Boston: Akademie Verlag, 2013.
http://www.degruyter.com/view/product/224235

Siegel, Steffen: Tabula. Figuren der Ordnung um 1600. Berlin: Akademie Verlag, 2009.
http://www.degruyter.com/view/product/225841

Heesen, Anke te/Michels, Anette (Hg.): auf \ zu. Der Schrank in den Wissenschaften. Berlin: Akademie Verlag, 2007.
http://www.degruyter.com/view/product/230869

Stammen, Theo/Weber, Wolfgang E.J. (Hg.): Wissenssicherung, Wissensordnung und Wissensverarbeitung. Das europäische Modell der Enzyklopädien. (=Colloquia Augustana; 18). Berlin: Akademie-Verlag, 2004.
http://www.degruyter.com/view/product/224122

Doering-Manteuffel, Sabine/Mancal, Josef/Wüst, Wolfgang (Hg.): Pressewesen der Aufklärung. Periodische Schriften im alten Reich. Berlin: Akademie-Verlag, 2001.
http://www.degruyter.com/view/product/220924

Gross, Babette: Willi Münzenberg. Eine politische Biographie. Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt, 1967. Neuauflage Berlin/Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2010.
http://www.degruyter.com/view/product/222612

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/453139978/

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mediaevum.net: Peter Stotz: Die lateinische Sprache im Mittelalter [ital. Veröffentl. 1994]

http://www.mls.uzh.ch/documenta/online/sprache.html Der Beitrag bietet eine Skizze des Lateins im Mittelalter, wobei man sich daran gewöhnt hat, davon als von “Mittellatein” zu sprechen. Wenn dies vermieden wird, deutet der Beitrag damit an, daß im Mittelalter neben- und nacheinander eine ganze Skala unterschiedlicher Äußerungsformen des Lateinischen in Gebrauch waren, und diese können vom Sprachlichen her nicht ohne […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/08/4639/

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aventinus specialia Nr. 56 [11.08.2013]: Neukonzeption des Newsletters von aventinus. Studentische Publikations­plattform Geschichte

Die Konzeption des Newsletters von aventinus. Studentische Publikations­plattform Geschichte wird gegenwärtig überarbeitet. Wir freuen uns, Sie zu Beginn des vierten Quartals mit einem Nachrichtendienst in neuem Gewand begrüßen zu dürfen und bitten um etwas Geduld. http://www.aventinus-online.de/service/newsletter

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/08/4634/

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aventinus varia Nr. 40 [08.08.2013]: Die Bedeutung von Soldatinnen für die israelischen Streitkräfte

In einer Krisenregion wie dem Nahen Osten spielt die Stärke der Streitkräfte eine signifikante Rolle in der Politik und dem Alltagsleben der Menschen. Es ist keine Überraschung, wenn die Verteidigung des eigenen Landes zur Bürgerpflicht erhoben wird, wohl aber, wenn diese Pflicht auch die Frauen mit einbezieht. http://bit.ly/13rAzH7

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/08/4631/

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Was ist eigentlich (alles) Eristik? oder: Weblogs as Academic Communication Practices

Am 18.07.2013 habe ich im Rahmen der internationalen Summer School Situating Media. Ethnographic Inquiries into Mediation (15.-19. Juli 2013) von Locating Media mein Dissertationsprojekt vorgestellt (Vortragstext und PPP auf Seite 2). Die anschließende Diskussion stieß einige Überlegungen zu meinem zentralen Untersuchungsgegenstand, den eristischen Kommunikationshandlungen, an. Die grundlegende Frage ist: Was ist eigentlich (alles) Eristik?

Schaut man in die funktional-pragmatische Literatur hinein, findet man da – so weit ich das zur Zeit überblicken kann – nur bedingt die Präzision, die man sonst gewohnt ist. Die konzeptuelle Gründungsurkunde zur ‘Eristik’ wissenschaftlicher Kommunikation wurde 1993 von Konrad Ehlich vorgelegt: Was er darin in ersten wenngleich fundamentalen Überlegungen durchsichtig macht, ist die Komplexität wissenschaftlicher Text, die nicht als bloße Assertionsverkettungen verstanden werden können. Zwei Aspekte sind dabei wesentlich: (1) – und das gilt nicht nur für wissenschaftliche Texte – sind Texte in ihrer Abgeleitetheit von Gesprächen zu rekonstruieren. (2) sind wissenschaftliche Texte von spezifischen Gesprächen abgeleitet, die ihr Gepräge vom – wenn man so sagen will – Funktionssystem der Wissenschaft bekommen und damit zu spezifischem verdauerndem/tem Kommunikationshandeln  führen.

Ehlichs Beobachtungen gehen dabei aus von einer Auffälligkeit sprachlicher Mittel in wissenschaftlichen Texten und er bindet diese Auffälligkeit zurück an eine allgemeine Zweckbestimmung wissenschaftlicher Kommunikation nämlich der Einbringung eines (neuen) Wissens in den wissenschaftlichen Diskurs (im Foucaultschen Sinne). Ausgehend von der damals vorherrschenden Auffassung, Wissenschaftskommunikation sei aufgrund der “Weltwiedergabe-Funktion” von Assertionen/Aussagen (in Form von Aussagesätzen) durch Assertionsverkettung gekennzeichnet, die eine “Weitergabe von Wissen bzw. [...] dessen Expansion zu neuem Wissen” ermöglichten (Ehlich 1993, 24), macht er in exemplarischen wissenschaftlichen Texten eine Reihe von sprachlichen Mitteln aus, die die vermeintlichen Aussagesätze illokutiv modifizieren. Eines seiner Beispiele ist folgendes:

“Die Oberrheinische Tiefebene ist streng genommen nur teilweise eine Ebene.” (aus: Semmel, Arno: Geomorphologie der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: Steiner 1972, 38; zitiert nach Ehlich 1993, 36; Typografie von mir)

“Dieses ‘strenggenommen’ ist [...] kein Teil einer einfachen Assertion, die dadurch illokutiv einen ganz anderen Stellenwert erhält, eine andere Charakterisierung bekommt.” (ebd., 26) Es handelt sich vielmehr um eine Modalisierung, deren Funktionalität nicht im Rahmen einer ‘bloßen’ Aussage erklärt werden kann, da diese Modalisierung ein spezifisches Wissen des wissenschaftlichen Diskurses und damit Auffassungen anderer Wissenschaftler der entsprechenden Provenienz fokussiert und eine differenziertere Haltung dazu einnimmt bzw. ankündigt, als das bisher offenbar der Fall war.

Und selbst für die Assertion im Allgemeinen stellt sich schon die Frage, wie sie in Texten – und das heißt für Ehlich (z.B. 1984) in verdauerter/gespeicherter, Raum und Zeit überwindender Kommunikation – prozessiert werden kann. Ist die Assertion doch aufs engste mit dem Handlungsmuster Frage-Antwort verknüpft.

“Aufgrund der engen Verknüpfung von A s s e r t i o n und F r a g e als über ihre Zwecke miteinander wesentlich verkoppelten Sprechhandlungen stellt sich für die illokutive Qualifizierung von Wissenschaftstexten die Frage nach dem interaktionalen Verbleib dieser F r a g e n.” (Ehlich 1993, 24)

Ein anderes Beispiel aus dem oben schon zitierten geomorphologischen Fachbuch:

“Die Rheinaue soll vom holozänen Rhein in das Hochgestade eingeschnitten worden sein (so z.B. STÄBLEIN 1968, 11).” (zitiert nach Ehlich 1993, 36; Typografie von mir)

Auch hier wieder eine Modalisierung und eine direkte Adressierung/Adresse dieser Modalisierung. Die sprachlichen Mittel, die hier an der kommunikativen Oberfläche sichtbar werden, sind

“Teil eines komplexen Prozesses, der in der sprachlichen Formulierung aufscheint, und zwar eines Komplexes der Urteilsbildung in bezug auf Gewährsleute, die aber sozusagen gerade keine Authentizität und Verläßlichkeit haben.” (ebd., 26)

“Es finden sich immer wieder Passagen, in denen der Autor in einen imaginären Diskurs [= Gespräch; MM.] eintritt mit anderen Autoren, also zum Beispiel in der Qualifizierung als ‘zunächst’, in der Bestimmung des ‘gilt nur’ oder des ‘bietet sich dazu an’.” (ebd., 28)

Ehlich resümiert aus den oben angedeuteten und anderen Beobachtungen wie folgt:

“Wir finden also als illokutive Qualität neben der a s s e r t i v e n Struktur eine weitere Grundstruktur, nämlich eine Struktur der E r i s t i k.” (ebd., 29)

Um die Frage nocheinmal zu stellen: Was ist nun eigentlich (alles) Eristik? Das letzte Zitat fährt wie folgt fort (für das Verständnis sind die hervorgehobenen Passagen ausreichend):

Wenn dem aber so ist, dann sind wissenschaftliche Texte selbst gleichsam immer auch Ausdruck einer Streitkultur. Ich verwende den Ausdruck ‘Streit’ dabei in einem durchaus positiven Sinn. Streit hat nichts mit Gezänk zu tun, sondern Streit ist, wie es in verschiedenen wissenschaftstheoretischen Positionen, etwa bei Popper, sehr explizit ausgearbeitet wurde, für den Wissenschaftsbetrieb als eine wissenschaftssoziologisch erfaßbare Größe insgesamt gekennzeichnet. Dies gilt bereits für die Wissenschaft vor der neuzeitlichen, wenn auch dort in einer ganz anderen Weise hinsichtlich dessen, was die Entscheidungsgründe für den Streit ausmachte. Diese Streitkultur als diskursive Struktur findet sich keineswegs nur in Texten, die den sozialen Wissenschaften nahestehen, sie findet sich ganz genauso in Texten der Naturwissenschaften oder der Mathematik. [...]

Wenn wissenschaftliche Texte also in diesem Sinne Kombinationen von einerseits Sachverhaltswiedergaben in der Familie der a s s e r t i v e n illokutiven Typen, andererseits ein Niederschlag von jeweils wissenschaftshistorisch und wissenschaftstheoretisch spezifisch geprägten und ausgeprägten Streitkulturen sind, dann, denke ich, erweisen sich diese Texte als außerordentlich komplexe Einheiten, Einheiten, die praktisch das schwierige Verhältnis von Diskurs [= Gespräch; MM.] und Text in der textuellen Oberfläche abbilden [...].

Wir sehen in diesen Texten also weit mehr als das einfache ‘mapping’ von Wirklichkeit über mentale Verarbeitung hinein in ein Stück Sprache. Wir erleben in den sprachlichen Formen den Prozeß der Diskussion der Wissenschaft selbst. In den Texten ist die diskursive Qualität des Wissenschaftsprozesses als eines Prozesses der streitenden Auseinandersetzung eingeschrieben. Mit anderen Worten: Der Wissenschaftsprozeß schlägt sich in der Textstruktur in einer illokutiven Vielfalt nieder, die eine Einschränkung auf Assertionsqualität illokutiv weder sinnvoll noch möglich macht. Vielmehr tragen die wissenschaftlichen Texte als ein wesentliches Strukturkennzeichen in sich ihren diskursiven Charakter, der durch die Textualität verfremdet worden ist. Die wissenschaftlichen Texte sind sozusagen Residuen und Petrefakte von diskursiven, insbesondere von eristischen Strukturen, die in den textuellen Strukturen aufgehoben sind.” (ebd. 29f.; Herv. als fett von mir)

Diese doch etwas redundanten Passagen können pointiert zu den zwei Aspekten vom Anfang zusammengefasst werden: (1) die illokutive Qualität von Texten ist ein Schlüssel zum Verhältnis von Gespräch und Text im Allgemeinen und (2) für das Verhältnis von wissenschaftlichem Gespräch und wissenschaftlichem Text im Besonderen. Die sprachhandlungsorientierte Rekonstruktion von Ehlich, die hier referiert wurde, legt es nahe, ein Verhältnis des Abgeleitet-Seins oder des Hineinwirkens des Einen vom Anderen oder des Einen ins Andere anzunehmen. Für dieses Verhältnis von Gespräch und Text zueinander als Grundformen menschlicher Kommunikation verwendet Ehlich die folgenden Ausdrücke und Prädikationen:

Ausdruck sein, findet sich, Niederschlag, Verhältnis abbilden, eingeschrieben sein, schlägt sich nieder, tragen in sich, verfremdet sein, Residuen und Petrefakte sein, aufgehoben sein (dem letzten Zitat entnommen)

Wenngleich ich die Annahme des phylo- und ontogenetischen Primäts der gesprochenen Sprache für sinnvoll halte, stellt sich hier doch die Frage des präzisen Verhältnisses zwischen diesen Grundformen und damit unmittelbar die Frage, welchen Einfluss bei diesem Transpositionsprozess die spezifische Medialität von flüchtiger und verdauerter Kommunikation haben. Was die beiden Aspekte (1) und (2) unmittelbar miteinander verknüpft. Ich werde auf diesen Komplex unten zurückkommen.

Zuvor soll die Frage der Extension und Intension des Eristikbegriffs angesprochen werden, womit wir wieder beim Ausgangsimpuls zu diesem Blogeintrag ankommen, der auf der eingangs erwähnten Summer School angestoßen wurde.

Zusammenfassend gesagt (und da ist die Wortbildung ‘Eristik’ irreführend) sind eristische Strukturen eine Menge von sprachlichen oder allgemeiner kommunikativen Mitteln, die für den Zweck gesellschaftlich erarbeitet wurden bzw. sich herausgebildet haben, ein (neues) Wissen in den bestehenden und aktuellen Diskurs (Foucault) einzubringen. Entsprechend dieser (sehr) allgemeinen und übergreifenden Zweckbestimmung wissenschaftlicher Kommunikation ist auch die Menge der Mittel, die diesen Zweck bearbeiten quasi (noch) nicht eingegrenzt, wie da Silva (2010)1 mit ihrem Konzeptualisierung eristischer Strukturen zeigt. Sie hat quasi (fast) alle  genuin linguistische Analyseebenen im Blick (Morphem, Wort- und Phrasenebene, Satz und Satzfolge, Textabschnitte, Kapitel, ganze Texte, nicht aber Textverbünde), wenn sie die Funktionalität sprachlicher Mittel im Hinblick auf den ‘eristischen Zweck’2 mit den Faktoren “Gradualität”3 und vor allem “Komulativität” charakterisiert (ebd., 130ff.). Beim ersten Faktor geht es kurz gesagt um Perspikuität vs. Opazität, also um die “Erkennbarkeit auf der sprachlichen Oberfläche” von eristischen Handlungen (ebd., 130). Beim zweiten Faktor geht es um die Kombinatorik einzelner Mittel im ‘Verlauf’ der wissenschaftlichen Texte und wie diese den ‘eristischen Zweck’ zusammen/im Zusammenwirken/im Verbund: eben kombinatorisch und komulativ bearbeiten (vgl. ebd., 133f.). Die Sprachhandlungsqualität, also die Vermittelung zwischen Sprecher und Hörer/zwischen Produzent und Rezipient kommunikativer Handlungen ist in dieser Konzeptualisierung bzw. diesem Konzeptausbau nicht bzw. nur indirekt fokussiert. Die Differenzierung des Ehlichschen Begriffes trifft eher seinen strukturellen und weniger seinen pragmatischen Anteil.

Eine handlungs- bzw. handlungsmusterbezogene Differenzierung dessen was alles Eristik ist, fehlt – soweit ich das momentan überblicken kann, aber noch. Für eine Rekonstruktion des oben angesprochenen Verhältnisses zwischen Gespräch und Text wäre diese Differenzierung aber unerlässlich. Dafür könnte sich die Arbeit von Trautmann (2004) zum Argumentieren als äußerst fruchtbar erweisen. In ihrer Dissertation nimmt sie ausgehend vom Handlungsmuster Begründen (vgl. Ehlich/Rehbein 1986) eine empirisch angeleitete Bestimmung des Musters Argumentieren vor,4 das im Kontrast zum Begründungsmuster nicht von einem Nicht-Verstehen, sondern von einem divergierenden Verstehen konstitutiv abhängt.

Konstitutiv ist dabei für das Argumentieren – und Trautmann (vgl. 2004, 123ff., 187ff.) arbeitet das nicht nur für wissenschaftliche Gespräche heraus5, sondern nimmt auch erste Analysen für wissenschaftliche Texte vor -, dass aufrund eines divergierenden Verständnisses beider systematischer Interaktantenpositionen S und H bezüglich einer Sprechhandlung C von Sprecherseite (S) vorliegt. Dies setzt auf Hörerseite (H) einen mentalen Einschätzungsprozess voraus, der auf Basis hörerseitigem Wissen zu dem Schluss führt, dass eine Divergenz vorliegt, was wiederum H eine Äußerung (Prä-E) tun lässt, die diese Einschätzung verbalisiert, um eine Synchronisierug zwischen dem Wissen von S und H ermöglichen soll. Eine Einschätzung der Prä-E-Äußerung auf Sprecherseite löst dann Äußerungen (D) aus, die diesen Versuch der Wissens(um/neu)strukturierung durch H bearbeitet, indem weitere Wissenselemente von S geliefert werden, um C zu stützen oder auch die Einwände, Vorschläge, Zweifel etc. von H zu bearbeiten, zu bewerten, zu übernehmen und dergleichen mehr. Dies kann wieder zur Prä-E-Äußerungen führen und so weiter. Das Argumentieren in Texten ist durch die spezifische Medialität von verdauerter Distanzkommunikation nun durch spezifische Bedingungen geprägt.

“Dabei ist zunächst zu berücksichtigen, dass Texte generell aus dem oben genannten Gründen für das Argumentieren eher schlecht geeignet sind: Es gibt – außer im Brief – meist keinen persönlich bekannten Adressaten; der Text ist eine in sich geschlossene Verkettung von Sprechhandlungen miteinander, in die der Leser nicht eingreifen kann – allenfalls kann er mit einem eigenen Text darauf antworten.” (Graefen 22003, 49)

Als “(protracted) dialogues” oder “quasi-dialogues” (Dascal 1989, 147), die als ”activity” dadurch charakterisiert sind, umgehen zu müssen mit “uncertainty regarding the opponent’s reactions”, machen wissenschaftliche Texte es notwendig “[to] anticipate [these reactions] to some extent” (Dascal 1998, Abs. 16). Und ‘some’ ist dabei noch eine zu schwache Formulierung – basiert doch jede Form zerdehnter Kommunikationssituationen (vgl. Ehlich 1984) konstitutiv auf der Antizipation von depräsenter Hörertätigkeit, um überhaupt eine verstehbare Handlungsverkettung möglich zu machen. Davon ist das wissenschaftliche Argumentieren in seiner dargestellten Musterhaftigkeit im selben Maße geprägt, wenn es “aus dem Bereich des persönlichen Streitens herausgenommen und zu öffentlich beachteten Vorgängen” wird (Graefen 22003, 50).

Hier wird nun auch – wie an manch anderen Stellen andeutungsweise (Ehlich/Graefen 2001, 369; kursiv von mir) – die Verbindung deutlich, die Eristik als “Praxis des wissenschaftlichen Argumentierens” ausweist und somit die Möglichkeit aufscheinen lässt, eristische Kommunikationshandlungen einerseits musterbezogen und illokutionsbezogen zu konzeptualisieren. Gerade durch das Fort- und Hineinwirken dialogischer Kommunikationsformen der Wissenschaft in ihre monologischen Kommunikationsformen, wie es oben mit Bezug auf Ehlich (1993) dargestellt wurde, muss die Annahme aber wohl korrigiert werden, es können zwei Arten des Argumentierens in Texten unterschieden werden (die für Trautmann (2004) analyseleitend gewesen sind): nämlich ein Argumentieren erster Stufe und ein Argumentieren zweiter Stufe (vgl. Graefen 22003, 50).

“Unterscheidungskriterium ist dabei die zugrundeliegende Aktantenstruktur, ob nämlich der Schreiber eine eigene Position bezieht, die er gegenüber einem Leser durchsetzen bzw. plausibel machen will, oder ob er die Position Dritter wiedergibt, die ihrerseits argumentieren.” (Trautmann 2004, 188)

In ihrer Analyse begeht Trautmann (vgl. 2004, 197ff.) dann meines Erachtens aber den Fehler, den Schreiber eines wissenschaftlichen Textes in der Sprecherposition halten zu wollen und somit zu unplausiblen Rekonstruktionen von Musterpositionen im analysierten Text kommt. Wird aber – wie in ihrem analysierten Beispiel auf S. 200 – ein Zitat eines anderen Wissenschaftlers argumentativ bearbeitet, begibt sich der Autor des Textes in Bezug auf das Handlungsmuster Argumentieren in die Hörerrolle und bringt Prä-Es bezüglich C (dem Zitat) vor. So stellt sich das Verhältnis von Gesprächsstrukturen und Textstrukturen im Falle des wissenschaftlichen Schreibens als (noch) komplexer heraus, als die Unterscheidung von Graefen (s.o.) es deutlich macht. Die allgemeine, kommunikationsstrukturelle Verteilung von S als Schreibenden und H als depräsenten Lesenden wird – so ist wohl anzunehmen und empirisch zu prüfen – durch die allgemeine Verfahrensweise kooperativer und gleichsam konkurrenzieller dialogischer Wissensproduktion der neuzeitlichen Wissenschaft überlagert von musterbezogen (stellenweise) vertauschten S-H-Positionen, die “sozusagen Residuen und Petrefakte” des dialogischen Streitprozesses im monologischen Text darstellen.

Wenn eristisches Kommunikationshandeln also vom Muster des Argumentierens wesentlich bestimmt ist, stellt sich die Frage, welche Illokutionen (typischerweise) für die Prä-E- und die D-Äußerungen getätigt werden, um ein (neues) Wissen in den wissenschaftlichen Diskurs einzubringen. Gefragt werden könnte dann, ob diese gruppierbar sind in z.B. offensive und defensive Züge des streitenden Positionierens eines Wissens im Diskurs. Damit könnte die ‘Eristik’ in ihrer Funktionalität und Qualität detaillierter herausgearbeitet werden.

Durch die angesprochene Verschränkung von kommunikationsstruktureller Beteiligungsstruktur (1:n) und musterbezogener Beteiligungsstruktur (S:H) im wissenschaftlichen Text kommt man nun nicht umhin sich differenzierter mit den Medialitäten der Kommunikationsformen (vgl. Holly 2011, Meiler 2013) der Wissenschaft auseinanderzusetzen. Und da scheint mir die einzige von Ehlich (1984) in seinem Textbegriff angelegte Unterscheidungskategorie Ko/Depräsenz als Einfluss nehmend auf den (wissenschaftlichen) Kommunikationsprozess zu kurz zu greifen.

Ebenso wie der Kommunikationsformenbegriff hebt auch Ehlichs (1984) Bestimmung von Text und Diskurs auf die Möglichkeitsbedingungen von Kommunikation ab, wobei sein Erkenntnisinteresse ausschließlich auf sprachliche Kommunikation beschränkt ist. Die Kommunikationsformenkategorie wendet sich dieser Analyseebene umfassender zu (zuerst Ermert 1979, später Holly 1996, aktuell Domke z.B. 2013), indem sie die unterschiedlichen Möglichkeitsbedingungen jeglicher Kommunikation als Kontinua begreift, die für die einzelnen Ausformungen (wie etwa F2f-Gespräch, Veranstaltung (wie Seminar und Vorlesung), Brief, Buch, Zeitschrift, graue Literatur, Weblog, …) in ihrer kommunikationsprägenden Spezifik charakterisierbar sind. Ich habe an anderer Stelle den Versuch unternommen die bisher noch weitgehend statisch und strukturell konzeptualisierte Kategorie pragmatisch/praxeologisch zu rekonzeptualisieren (vgl. Meiler 2013). Dabei habe ich drei Prozedurengruppen (durchaus im funktional-pragmatischen Sinne) unterschieden:

  • semiologische Prozeduren unterschiedlicher kommunikative Zeichenarten (bearbeitende, nennende, zeigende, lenkende, malende Prozeduren),
  • mediale Prozeduren (linien-, flächen-, und raumbezogene Herstellung von Wahrnehmbarkeit der Kommunikation),
  • adressierende Prozeduren (Temporalisierung, Lokalisierung und Identifizierung der Adressanten und Adressaten durch die Origo des Kommunikats).

Dabei sind es nicht unbedingt nur die Medialitätsspezifika im engeren Sinne

  • technische Medien mit ihrer speichernden, übertragenden, verstärkenden Funktionsweise
  • sowie Kommunikationsrichtung und Beteiligungsstruktur,
  • Wahrnehmungsmodalität, Materialität, Zeichen- und Transkriptionspotenzial,
  • Raum-, Zeit- und Ortsgebundenheit (vgl. Domke 2010),

die systematischen Einfluss auf das Sprachhandeln in diesen Kommunikationsformen haben, sondern gerade die Aspekte

  • des sozialen Status (öffentlich vs. nicht-öffentlich) und
  • der Institutionalisierung und Organisation (Infrastrukturen) der Kommunikationsformen in einzelnen Domänen wie der Wissenschaft,

die von prägendem Einfluss auf die Spezifik der darin vollzogenen Kommunikationshandlungen, Handlungsmuster und Gattungen haben.6 

Nimmt man nun das oben angesprochenen Verhältnis der Kommunikationsformen Gespräch und Text im Hinblick auf die Verschiebungen in den Blick, die vom (phylo- und ontogenetischen) Wechsel des Sprachhandelns von einer in die andere Kommunikationsform wirksam werden, darf die Frage nach diesem Verhältnis nicht mehr dichotomisch (im Ehlichschen Sinne Diskurs vs. Text) gestellt werden, sondern im Hinblick auf die Vielfalt von Kommunikationsformen entsprechend der verfestigten Ausprägungen der Kontinua von Möglichkeitsbedingungen für Kommunikation.

Wissenschaftliche Weblogs, wie ich sie untersuche, scheinen wesentlich davon bestimmt zu sein, noch keine feste institutionalisierte und organisationale Position im Wissenschaftsbetrieb gefunden zu haben. Andererseits stehen sie aufgrund der Internetmedialität dem Open-Access-Paradigma nahe und erleben dadurch einen gewissen Aufschwung nicht nur in den Natur-, sondern auch den Kulturwissenschaften. Als Kommunikationsform der internen Wissenschaftskommunikation erfreuen sie sich einer gewissen Popularität (nicht nur) unter den Nachwuchswissenschaftlern, die sich auch versprechen mit einer solchen Internetpräsenz größere Aufmerksamkeit im wissenschaftlichen Diskurs zu erlangen. Der Interimszustand, in dem sich (wissenschaftliche) Weblogs und die Gattungen, die in ihnen kommuniziert werden, zweifelsfrei noch befinden, zieht – so ist zu erwarten – eine veränderte Art innerwissenschaftlich zu kommunizieren nach sich.

Welche Maßstäbe gelten für Blogs? Wie präzise muss zitiert werden? Sollten wissenschaftliche Weblogs zitierfähig sein? Welches Wissen kann bei den Lesern vorausgesetzt werden? Wie ‘fertig’ sollten die Texte sein? Wird es als Work-in-progress-Plattform verwendet? Als Arbeits- und Schreibwerkzeug? Für wissenschaftliche Kleinformen? Als Diskussionsplattform?

Diese und andere Fragen, die sich unweigerlich – auch aus meiner eigenen Perspektive – stellen und die Tatsache, das das doch nicht zeitunaufwändige Bloggen quasi neben dem ‘normalen’ Wissenschaftsbetrieb unternommen wird, wirken direkt hinein in das eristische Handeln also in die Art und Weise, wie mit anderen und dem eigenen Standpunkt und dem darauf bezogenen (neuem) Wissen in den Weblogtexten umgegangen wird.

Neben der breiteren und erleichterten Sichtbarkeit und Findbarkeit und den kurzen Zeiträumen, die zur Publikation führen (per Klick), stellt die viel beschworene Kommentarmöglichkeit ebenso einen interessanten Untersuchungsapekt dar, der eristisches Argumentieren in einen ‘neuen’ kommunikativen Aggregatzustand überführt, der als Hybrid zwischen Text und Gespräch nur unzureichend charakterisiert ist.

Allgemeiner sollten folgende Fragen für die empirische Untersuchung vorgehalten werden: Wie wird – entsprechend der dargestellten Musterpositionen des Argumentierens – mit C-, Prä-E- und D-Äußerungen umgegangen? Wie sind sie positioniert? Was für eine propositionale Reichweite haben sie? Welche Illokutionen realisieren diese Musterpositionen? Wie verschiebt oder verändert sich das Muster in verdauerter Dialogizität unbestimmter zeitlicher Zerdehnung (wie sie in der Kommentarfunktion gegeben ist)?

In diesem Licht bekommen Ehlichs (1993, 31; kursiv von mir) Ausführungen noch eine weitere Ebene, die als vinculum alle anderen Ebenen zusammenhält…

“Der Zusammenhang zwischen Wissenschaftstext, wissenschaftlichem Diskurs [= Gespräch?; MM.], Wissenschaftssprache und den Grundlagen des wissenschaftlichen Handelns als einer spezifischen Form gesellschaftlicher Praxis ist intensiver und deutlicher miteinander vermittelt, als üblicherweise angenommen wird.”

… die Ebene der kommunikationsermöglichenden Medialität.

Dascal, Marcelo (1989): Controversies as Quasi-Dialogues. In: Weigand, Edda/Hundsnurscher, Franz (Hg.): Dialoganalyse II, Bd 1. Tübingen: Niemeyer. S. 147-159.
Dascal, Marcelo (1998): Types of Polemics and Types of Polemical Moves. In: Cmejrkova, S./Hoffmannova, J./Mullerova, O. /Svetla, J. (eds.): Dialogue Analysis VI, Bd. 1. Tubingen: Niemeyer, S. 15-33. (zitiert nach der Online-Fassung, gezählt nach Absätzen)
Domke, Christine (2010): Texte im öffentlichen Raum: Formen medienvermittelter Kommunikation auf Bahnhöfen. In: Bucher, Hans-Jürgen/Gloning, Thomas/Lehnen, Katrin (Hg.): Neue Medien – neue Formate. Ausdifferenzierung und Konvergenz in der Medienkommunikation. Frankfurt a.M., New York: Campus. S. 256–281.
Domke, Christine (2013): Ortsgebundenheit als distinktives Merkmal in der Textanalyse. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 41/1, S. 102-126.
Ehlich, Konrad (1984): Zum Textbegriff. In: Rothkegel, Annely/Sandig, Barbara (Hg.): Text – Textsorten – Semantik. Hamburg: Buske. S. 9–25.
Ehlich, Konrad (1993): Deutsch als fremde Wissenschaftssprache. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 19. S. 13–42.
Ehlich, Konrad/Graefen, Gabriele (2001): Sprachliches Handeln als Medium diskursiven Denkens. Überlegungen zur sukkursiven Einübung in die deutsche Wissenschaftskommunikation. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 27, S. 351-378.
Ehlich, Konrad/Rehbein, Jochen (1986): Muster und Institution. Untersuchungen zur schulischen Kommunikation. Tübingen: Narr.
Ermert, Karl (1979): Briefsorten. Untersuchungen zu Theorie und Empirie der Textklassifikation. Tübingen: Niemeyer.
Graefen, Gabriele (22003): Schreiben und Argumentieren. Konnektoren als Spuren des Denkens. In: Perrin, Daniel/Böttcher, Ingrid/Kruse, Otto/Worbel, Arne (Hg.): Schreiben. Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. 2., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 47-62.
Holly, Werner (1996): Alte und neue Medien. Zur inneren Logik der Mediengeschichte. In: Rüschoff, Bernd/Schmitz, Ulrich (Hg.): Kommunikation und Lernen mit alten und neuen Medien. Beiträge zum Rahmenthema „Schlagwort Kommunikationsgesellschaft“ der 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.V. Frankfurt a. M. et al.: Lang. S. 9–16.
Holly, Werner (2011): Medien, Kommunikationsformen, Textsortenfamilien. In: Habscheid, Stephan (Hg.): Textsorten, Handlungsmuster, Oberflächen. Linguistische Typologien der Kommunikation. Berlin, New York: de Gruyter. S. 144–163.
Meiler, Matthias (2013): Kommunikationsformenadressen oder: Prozeduren des Situationsvollzugs am Beispiel von Weblogs. In: Zeitschrift für Angewandt Linguistik 59/2. S. 51-106.
da Silva, Ana (2010): Überlegungen zum Stellenwert und zur Konzeptualisierung eristischer Strukturen in wissenschaftlichen Texten. In: Heller, Dorothee (Hg.): Deutsch, Italienisch und andere Wissenschaftssprachen – Schnittstellen ihrer Analyse. Frankfurt a.M. et al.: Peter Lang. S. 125–136.
Trautmann, Caroline (2004): Argumentieren. Funktional-pragmatische Analysen praktischer und wissenschaftlicher Diskurse. Frankfurt a.M. et al.: Lang.

  1. Ich freue mich sehr auch ihre hoffentlich bald erscheinende Dissertation.
  2. Hier ad hoc gebildete Phrase, die den gesellschaftlichen Zweck komprimiert benennen soll, ein (neues) Wissen in den bestehenden und aktuellen Diskurs (Foucault) einzubringen.
  3. An einer Stelle ‚übersetzt‘ sie Gradualität als „Körnigkeit“ (da Silva 2010, 132), was Granularität besser getroffen hätte. Für die Beschreibung, dass eristische Strukturen „unterschiedlich deutlich erkennbar“ seien, trifft eine Terminologie, die auf Grade und graduelle Abstufungen abhebt freilich schon.
  4. Ob Argumentieren aufgrund häufiger Musterdurchläufe und -rekursionen aber systematisch nicht als Muster sondern als Verfahren zu bezeichnen ist, bin ich mir nicht sicher.
  5. Bezüglich der gesprochenen Sprache untersucht Trautmann (vgl. 2004, 65ff.) auch nicht-wissenschaftliche Kommunikation.
  6. Auf prozeduraler Ebene ist scheinen vor allem, was Weblogs betrifft, die Digitalität und die Hypertextualität unmittelbare Verschiebungen der semiologischen Prozeduren vorzunehmen, was z.B. Phorik und Textdeixis betrifft (am Beispiel des Links Meiler 2013, 77).

Quelle: http://metablock.hypotheses.org/166

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Rezensions-Digest August

Karl Vocelka: Rezension zu: Guido Alfani, Vincent Gourdon (ed.): Spiritual Kinship in Europe. 1500-1900. Basingstoke 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/20132/FN/alfani_vocelka

Esther-Beate Körber: Rezension zu: Caroline Arni / Regina Schulte / Xenia von Tippelskirch (Hgg.): Historische Anthropologie (Jahrgang 20 (2012), Heft 1. Thema: Botengänge, Köln / Weimar / Wien). Böhlau 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22557.html

Christiane Wiesenfeldt: Rezension zu: Allan W. Atlas: La musique de la Renaissance en Europe (1400–1600). Turnhout 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/atlas_wiesenfeldt

Tilman Haug: Rezension zu: Joachim Bahlcke: Landesherrschaft, Territorien und Staat in der Frühen Neuzeit, München 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/21330.html

Claire Gantet: Rezension zu: Anne Baillot (Hg.): Netzwerke des Wissens. Das intellektuelle Berlin um 1800. Berlin 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/baillot_gantet

Sina Rauschenbach: Rezension zu: Dagmar Bechtloff: Don Luis und die Frauen Carvajal. Atlantische Welten in der Frühen Neuzeit. Ein Beitrag zur sefardisch-christlichen Gender- und Kulturgeschichte. Wiesbaden 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22732.html

Claude Michaud: Rezension zu: Peter Brachwitz: Die Autorität des Sichtbaren. Religionsgravamina im Reich des 18. Jahrhunderts (Pluralisierung & Autorität 23). Berlin / New York 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/brachwitz_michaud

Nicole Strobel: Rezension zu: Almut Bues: Die Apologien Herzog Albrechts (Deutsches Historisches Institut Warschau. Quellen und Studien 20). Wiesbaden 2009, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/bues_strobel

Daniela Müller: Rezension zu: Albrecht Burkardt / Gerd Schwerhoff (Hgg.): Tribunal der Barbaren? Deutschland und die Inquisition in der Frühen Neuzeit. Konstanz 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22429.html

Johannes Hund: Rezension zu: Robert J. Christman: Doctrinal Controversy and Lay Religiosity in Late Reformation Germany (The Case of Mansfeld Studies in Medieval and Reformation Traditions, 157). Leiden 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/christman_hund

Niko Rohé: Rezension zu: John R. Davis / Stefan Manz / Margrit Schulte Beerbühl (Hgg.): Transnational Networks. German Migrants in the British Empire. 1670–1914. Leiden 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/davis_rohe

Tim Blanning: Rezension zu: Michael Erbe: Versailles. Glanz und Elend am Hof des Sonnenkönigs. Darmstadt 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/21952.html

Christian Mühling: Rezension zu: Dominique Ehrmantraut: Livre des délibérations de l’Église française réformée de Frankenthal dans le Palatinat (1658–1689). Livre des délibérations de l’Église française réformée d’Otterberg dans le Palatinat (1659–1689) (Vie des huguenots, 58). Paris 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/ehrmantraut_muehling

Matthias Köhler: Rezension zu: Martin Espenhorst (Hg.): Frieden durch Sprache? Studien zum kommunikativen Umgang mit Konflikten und Konfliktlösungen. Göttingen 2012, in: H-Soz-u-Kult, 09.07.2013

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-3-019

Nicole Reinhardt: Rezension zu: Jean-Pascal Gay: Jesuit Civil Wars. Theology, Politics and Government under Tirso González (1687-1705) (Catholic Christendom 1300–1700). Farnham 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.1913

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/gay_reinhardt

Anuschka Tischer: Rezension zu: Mark Häberlein / Christof Jeggle (Hgg.): Materielle Grundlagen der Diplomatie. Schenken, Sammeln und Verhandeln in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Konstanz 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22733.html

Matthias Schnettger: Rezension zu: Herbert Haupt: “Ein liebhaber der gemähl und virtuosen …”. Fürst Johann Adam I. Andreas von Lichtenstein (1657-1712). Wien 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22558.html

Werner K. Blessing: Rezension zu: Richard Hölzl: Umkämpfte Wälder. Die Geschichte einer ökologischen Reform in Deutschland 1760–1860 (Campus Historische Studien 51). Frankfurt a. M. 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/hoelzl_blessing

Jörg Ulbert: Rezension zu: Helen Jacobsen: Luxury and Power. The Material World of the Stuart Diplomat, 1660-1714 (Oxford Historical Monographs). Oxford 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/jacobsen_ulbert

Anne Begenat-Neuschäfer: Rezension zu: Marie-Thérèse Jones-Davies (dir.): Le plaisir au temps de la Renaissance (Publications de la SIRIR 1). Turnhout 2010,  in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/jones-davies_begenat-neuschaefer

Peer Frieß: Rezension zu: Alexander Kästner / Gerd Schwerhoff (Hgg.): Göttlicher Zorn und menschliches Maß. Religiöse Abweichung in frühneuzeitlichen Stadtgemeinschaften. Konstanz 2013, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22545.html

Jean Bérenger: Rezension zu: Katrin Keller: Erzherzogin Maria von Innerösterreich (1551–1608). Zwischen Habsburg und Wittelsbach. Köln, Weimar, Wien 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/keller_berenger

Claude Michaud: Rezension zu: Pierre-Guillaume Kopp: Die Bonapartes. Französische Cäsaren in Politik und Kunst. Paderborn 2013, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/kopp_michaud

Sascha Weber: Rezension zu: Jochen Krenz: Konturen einer oberdeutschen kirchlichen Kommunikationslandschaft des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Bremen 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22648.html

Ruth Schilling: Rezension zu: Valérie Leclerc Lafage: Montpellier au temps des troubles de Religion. Pratiques testamentaires et confessionnalisation (1554–1622) (Vie des huguenots 52). Paris 2010  in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/leclerc-lafage_schilling

Lothar Höbelt: Rezension zu: Charles T. Lipp: Noble Strategies in an Early Modern Small State. The Mahuet of Lorraine (Changing Perspectives on Early Modern Europe 14). Rochester 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/lipp_hoebelt

Johannes Merz: Rezension zu: Peter Matheson (Bearb.): Argula von Grumbach. Schriften (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 83). Gütersloh 2010, in: ZBLG, 01.07.2013

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2041.html

Bettina Severin-Barboutie: Rezension zu: Sandrine Maufroy: Le philhellénisme franco-allemand, 1815-1848. Québec 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), (12.07.2013)

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/maufroy_severin-barboutie

Viviane Rosen-Prest: Rezension zu: Fiammetta Palladini: Die Berliner Hugenotten und der Fall Barbeyrac. Orthodoxe und »Sozinianer« im Refuge (1685–1720) (Brill’s Studies in Intellectual History 204). Leiden, Boston 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/palladini_rosen-prest

Silvia Richter: Rezension zu: Charles-Joseph Panckoucke: Prospectus et mémoires de l’Encyclopédie méthodique. Vol. I: Prospectus général, précédé de la »Préface« au »Grand Vocabulaire François«. Introduits et annotés par Martine Groult (Lire le dix-huitième siècle). Saint-Étienne 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013                                            

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/panckoucke_richter

Christian Volkmar Witt: Rezension zu: Andreas Pietsch / Barbara Stollberg-Rilinger (Hgg.): Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Gütersloh 2013, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/23307.html

Johannes Arndt: Rezension zu: Judith Pollmann: Catholic Identity and the Revolt of the Netherlands, 1520-1635 (The Past & Present Book Series). Oxford 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/pollmann_arndt

Cornel Zwierlein: Rezension zu: Didier Pouilloux: Mémoires d’assurances. Receuil de sources françaises sur l’histoire des assurances du XVIème au XIXème siècle. Paris 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/pouilloux_zwierlein

Siegfried Weichlein: Rezension zu: Helmut Reinalter (Hg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der demokratischen und liberalen Bewegungen in Mitteleuropa, Bd. 2/Teil 2: Österreich Schweiz (Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle »Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770–1850« 43). Frankfurt a. M., Berlin, Bern u. a. 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/reinalter_weichlein

Christine Absmeier: Rezension zu: Julia Anna Riedel: Bildungsreform und geistliches Ordenswesen im Ungarn der Aufklärung. Die Schulen der Piaristen unter Maria Theresia und Joseph II. Stuttgart 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22701.html

Mareike Menne: Rezension zu: Berthold Riese: Mexiko und das pazifische Asien in der frühen Kolonialzeit, Bern / Frankfurt a.M. [u.a.] 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22658.html

Astrid Ackermann: Rezension zu: Rengenier C. Rittersma: Egmont da capo – eine mythogenetische Studie. Münster 2009, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/18305.html

Grégory Champeaud: Rezension zu: Brian Sandberg: Warrior Pursuits. Noble Culture and Civil Conflict in Early Modern France, Baltimore (The Johns Hopkins University Studies in Historical and Political Science 128,3). Maryland 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/sandberg_champeaud

Peter Voss: Rezension zu: Guy Saupin (dir.): Histoire sociale du politique. Les villes de l’Ouest atlantique français à l’époque moderne (XVIe–XVIIIe siècle). Rennes 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/saupin_voss

Guido Braun: Rezension zu: Jean Schillinger (dir.): Louis XIV et le Grand Siècle dans la culture allemande après 1715. Nancy 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/schillinger_braun

Wolfgang Reinhard: Rezension zu: Bernward Schmidt/ Hubert Wolf (Hgg.): Ekklesiologische Alternativen? Monarchischer Papat und Formen kollegialer Kirchenleitung (15.–20. Jahrhundert). Münster 2013, in: H-Soz-u-Kult, 16.07.2013

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-3-036

Indravati Félicité: Rezension zu: Thomas M. Scholz: Reichsschulden, Privilegien, Handelsverträge und deren Implikationen auf einen Staatsbildungsprozess. Eine Analyse der Interaktion zwischen Schweden und Lübeck zum Ende der Nordischen/Kalmarer Union in der Perspektive der politischen Kommunikation (Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit 64). Hamburg 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/scholz_felicite

Anne Montenach: Rezension zu: Deborah Simonton: Women in European Culture and Society. Gender, Skill and Identity from 1700. Abingdon 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/simonton_montenach

Jochen A. Führer: Rezension zu: Monica Stensland: Habsburg Communication in the Dutch Revolt. Amsterdam 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/stensland_fuehrer

Robert Bireley: Rezension zu: Damien Tricoire, Mit Gott rechnen. Katholische Reform und Politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen (Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit 1). Göttingen 2013, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/tricoire_bireley

Rainald Becker: Rezension zu: Wolfgang Wüst (Hg.): Policeyordnungen in den Markgraftümern Ansbach und Kulmbach-Bayreuth. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches (Die »gute« Policey im Reichskreis 5). Stegaurach 2011, in:  Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/wuest_becker

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1498

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Rezensions-Digest Juli 2013

Karl Vocelka: Rezension zu: Guido Alfani, Vincent Gourdon (ed.): Spiritual Kinship in Europe. 1500-1900. Basingstoke 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/20132/FN/alfani_vocelka

Esther-Beate Körber: Rezension zu: Caroline Arni / Regina Schulte / Xenia von Tippelskirch (Hgg.): Historische Anthropologie (Jahrgang 20 (2012), Heft 1. Thema: Botengänge, Köln / Weimar / Wien). Böhlau 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22557.html

Christiane Wiesenfeldt: Rezension zu: Allan W. Atlas: La musique de la Renaissance en Europe (1400–1600). Turnhout 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/atlas_wiesenfeldt

Tilman Haug: Rezension zu: Joachim Bahlcke: Landesherrschaft, Territorien und Staat in der Frühen Neuzeit, München 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/21330.html

Claire Gantet: Rezension zu: Anne Baillot (Hg.): Netzwerke des Wissens. Das intellektuelle Berlin um 1800. Berlin 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/baillot_gantet

Sina Rauschenbach: Rezension zu: Dagmar Bechtloff: Don Luis und die Frauen Carvajal. Atlantische Welten in der Frühen Neuzeit. Ein Beitrag zur sefardisch-christlichen Gender- und Kulturgeschichte. Wiesbaden 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

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Claude Michaud: Rezension zu: Peter Brachwitz: Die Autorität des Sichtbaren. Religionsgravamina im Reich des 18. Jahrhunderts (Pluralisierung & Autorität 23). Berlin / New York 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/brachwitz_michaud

Nicole Strobel: Rezension zu: Almut Bues: Die Apologien Herzog Albrechts (Deutsches Historisches Institut Warschau. Quellen und Studien 20). Wiesbaden 2009, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Daniela Müller: Rezension zu: Albrecht Burkardt / Gerd Schwerhoff (Hgg.): Tribunal der Barbaren? Deutschland und die Inquisition in der Frühen Neuzeit. Konstanz 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22429.html

Johannes Hund: Rezension zu: Robert J. Christman: Doctrinal Controversy and Lay Religiosity in Late Reformation Germany (The Case of Mansfeld Studies in Medieval and Reformation Traditions, 157). Leiden 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Niko Rohé: Rezension zu: John R. Davis / Stefan Manz / Margrit Schulte Beerbühl (Hgg.): Transnational Networks. German Migrants in the British Empire. 1670–1914. Leiden 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Tim Blanning: Rezension zu: Michael Erbe: Versailles. Glanz und Elend am Hof des Sonnenkönigs. Darmstadt 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/21952.html

Christian Mühling: Rezension zu: Dominique Ehrmantraut: Livre des délibérations de l’Église française réformée de Frankenthal dans le Palatinat (1658–1689). Livre des délibérations de l’Église française réformée d’Otterberg dans le Palatinat (1659–1689) (Vie des huguenots, 58). Paris 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Matthias Köhler: Rezension zu: Martin Espenhorst (Hg.): Frieden durch Sprache? Studien zum kommunikativen Umgang mit Konflikten und Konfliktlösungen. Göttingen 2012, in: H-Soz-u-Kult, 09.07.2013

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Nicole Reinhardt: Rezension zu: Jean-Pascal Gay: Jesuit Civil Wars. Theology, Politics and Government under Tirso González (1687-1705) (Catholic Christendom 1300–1700). Farnham 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.1913

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Anuschka Tischer: Rezension zu: Mark Häberlein / Christof Jeggle (Hgg.): Materielle Grundlagen der Diplomatie. Schenken, Sammeln und Verhandeln in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Konstanz 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

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Matthias Schnettger: Rezension zu: Herbert Haupt: “Ein liebhaber der gemähl und virtuosen …”. Fürst Johann Adam I. Andreas von Lichtenstein (1657-1712). Wien 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22558.html

Werner K. Blessing: Rezension zu: Richard Hölzl: Umkämpfte Wälder. Die Geschichte einer ökologischen Reform in Deutschland 1760–1860 (Campus Historische Studien 51). Frankfurt a. M. 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Jörg Ulbert: Rezension zu: Helen Jacobsen: Luxury and Power. The Material World of the Stuart Diplomat, 1660-1714 (Oxford Historical Monographs). Oxford 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Anne Begenat-Neuschäfer: Rezension zu: Marie-Thérèse Jones-Davies (dir.): Le plaisir au temps de la Renaissance (Publications de la SIRIR 1). Turnhout 2010,  in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Peer Frieß: Rezension zu: Alexander Kästner / Gerd Schwerhoff (Hgg.): Göttlicher Zorn und menschliches Maß. Religiöse Abweichung in frühneuzeitlichen Stadtgemeinschaften. Konstanz 2013, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

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Jean Bérenger: Rezension zu: Katrin Keller: Erzherzogin Maria von Innerösterreich (1551–1608). Zwischen Habsburg und Wittelsbach. Köln, Weimar, Wien 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/keller_berenger

Claude Michaud: Rezension zu: Pierre-Guillaume Kopp: Die Bonapartes. Französische Cäsaren in Politik und Kunst. Paderborn 2013, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/kopp_michaud

Sascha Weber: Rezension zu: Jochen Krenz: Konturen einer oberdeutschen kirchlichen Kommunikationslandschaft des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Bremen 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22648.html

Ruth Schilling: Rezension zu: Valérie Leclerc Lafage: Montpellier au temps des troubles de Religion. Pratiques testamentaires et confessionnalisation (1554–1622) (Vie des huguenots 52). Paris 2010  in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

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Lothar Höbelt: Rezension zu: Charles T. Lipp: Noble Strategies in an Early Modern Small State. The Mahuet of Lorraine (Changing Perspectives on Early Modern Europe 14). Rochester 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/lipp_hoebelt

Johannes Merz: Rezension zu: Peter Matheson (Bearb.): Argula von Grumbach. Schriften (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 83). Gütersloh 2010, in: ZBLG, 01.07.2013

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2041.html

Bettina Severin-Barboutie: Rezension zu: Sandrine Maufroy: Le philhellénisme franco-allemand, 1815-1848. Québec 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), (12.07.2013)

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/maufroy_severin-barboutie

Viviane Rosen-Prest: Rezension zu: Fiammetta Palladini: Die Berliner Hugenotten und der Fall Barbeyrac. Orthodoxe und »Sozinianer« im Refuge (1685–1720) (Brill’s Studies in Intellectual History 204). Leiden, Boston 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/palladini_rosen-prest

Silvia Richter: Rezension zu: Charles-Joseph Panckoucke: Prospectus et mémoires de l’Encyclopédie méthodique. Vol. I: Prospectus général, précédé de la »Préface« au »Grand Vocabulaire François«. Introduits et annotés par Martine Groult (Lire le dix-huitième siècle). Saint-Étienne 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013                                            

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/panckoucke_richter

Christian Volkmar Witt: Rezension zu: Andreas Pietsch / Barbara Stollberg-Rilinger (Hgg.): Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Gütersloh 2013, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/23307.html

Johannes Arndt: Rezension zu: Judith Pollmann: Catholic Identity and the Revolt of the Netherlands, 1520-1635 (The Past & Present Book Series). Oxford 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/pollmann_arndt

Cornel Zwierlein: Rezension zu: Didier Pouilloux: Mémoires d’assurances. Receuil de sources françaises sur l’histoire des assurances du XVIème au XIXème siècle. Paris 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/pouilloux_zwierlein

Siegfried Weichlein: Rezension zu: Helmut Reinalter (Hg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der demokratischen und liberalen Bewegungen in Mitteleuropa, Bd. 2/Teil 2: Österreich Schweiz (Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle »Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770–1850« 43). Frankfurt a. M., Berlin, Bern u. a. 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/reinalter_weichlein

Christine Absmeier: Rezension zu: Julia Anna Riedel: Bildungsreform und geistliches Ordenswesen im Ungarn der Aufklärung. Die Schulen der Piaristen unter Maria Theresia und Joseph II. Stuttgart 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22701.html

Mareike Menne: Rezension zu: Berthold Riese: Mexiko und das pazifische Asien in der frühen Kolonialzeit, Bern / Frankfurt a.M. [u.a.] 2012, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/22658.html

Astrid Ackermann: Rezension zu: Rengenier C. Rittersma: Egmont da capo – eine mythogenetische Studie. Münster 2009, in: sehepunkte 13 (2013), Nr. 7/8, 15.07.2013

http://www.sehepunkte.de/2013/07/18305.html

Grégory Champeaud: Rezension zu: Brian Sandberg: Warrior Pursuits. Noble Culture and Civil Conflict in Early Modern France, Baltimore (The Johns Hopkins University Studies in Historical and Political Science 128,3). Maryland 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/sandberg_champeaud

Peter Voss: Rezension zu: Guy Saupin (dir.): Histoire sociale du politique. Les villes de l’Ouest atlantique français à l’époque moderne (XVIe–XVIIIe siècle). Rennes 2010, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/saupin_voss

Guido Braun: Rezension zu: Jean Schillinger (dir.): Louis XIV et le Grand Siècle dans la culture allemande après 1715. Nancy 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/schillinger_braun

Wolfgang Reinhard: Rezension zu: Bernward Schmidt/ Hubert Wolf (Hgg.): Ekklesiologische Alternativen? Monarchischer Papat und Formen kollegialer Kirchenleitung (15.–20. Jahrhundert). Münster 2013, in: H-Soz-u-Kult, 16.07.2013

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-3-036

Indravati Félicité: Rezension zu: Thomas M. Scholz: Reichsschulden, Privilegien, Handelsverträge und deren Implikationen auf einen Staatsbildungsprozess. Eine Analyse der Interaktion zwischen Schweden und Lübeck zum Ende der Nordischen/Kalmarer Union in der Perspektive der politischen Kommunikation (Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit 64). Hamburg 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/scholz_felicite

Anne Montenach: Rezension zu: Deborah Simonton: Women in European Culture and Society. Gender, Skill and Identity from 1700. Abingdon 2011, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/simonton_montenach

Jochen A. Führer: Rezension zu: Monica Stensland: Habsburg Communication in the Dutch Revolt. Amsterdam 2012, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/stensland_fuehrer

Robert Bireley: Rezension zu: Damien Tricoire, Mit Gott rechnen. Katholische Reform und Politisches Kalkül in Frankreich, Bayern und Polen-Litauen (Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit 1). Göttingen 2013, in: Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/tricoire_bireley

Rainald Becker: Rezension zu: Wolfgang Wüst (Hg.): Policeyordnungen in den Markgraftümern Ansbach und Kulmbach-Bayreuth. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches (Die »gute« Policey im Reichskreis 5). Stegaurach 2011, in:  Francia-Recensio 2013/2 | Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500-1815), 12.07.2013

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-recensio/2013-2/FN/wuest_becker

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1498

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Interface Entwickler für Web Applikationen in den Digital Humanities

The Cluster of Excellence “Asia and Europe in a Global Context” invites applications for the position of an Interface Developer for Web Applications in the Digital Humanities (full-time position; German academic salary scale TVL-13)

http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/en/ui-developer/

Der Exzellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context“ sucht eine/n Interface Entwickler für Web Applikationen in den Digital Humanities (TVL-E13 – Vollzeit)

http://www.asia-europe.uni-heidelberg.de/de/ui-developer/

Heidelberg Research Architecture
Exzellenzcluster “Asien und Europa im globalen Kontext”
Universität Heidelberg
Karl Jaspers Zentrum für Transkulturelle Forschung
Voßstraße 2
69115 Heidelberg

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2064

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