Sonderzahl und die analoge Ignoranz

Ein schockierendes Beispiel analoger Ignoranz kam mir gestern beim Besuch der Buch Wien unter: Der ansonsten durchaus empfehlenswerte Verlag Sonderzahl lanciert eine Initiative Stop e-books und brüstet sich damit, seine Bücher nur auf Papier anzubieten. Stellt sich die Frage, warum dieser Verlag überhaupt eine Web-Präsenz hat? Nun, dümmer geht's nimmer.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/219026839/

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Digital verschollen – 4 Gründe

Kollega Haber mokiert sich nicht ganz zu Unrecht über meine nun längere Zeit andauernde Weblog-Abstinenz.1 Woran liegt’s? Vier persönliche, aber irgendwie auch allgemeine Gründe: 1) Keine Zeit Der Klassiker aller Nichts-Tun-Gründe: unverfänglich, aber auch wenig überzeugend. Denn keine Zeit hat jeder – Das kann ja wohl kein Grund sein. Oder anders: Wenn’s einem wichtig ist, […]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6540

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Destroy when done: Ein Fallbeispiel aus der wissenschaftlichen Praxis über die Auswirkungen von Open Access auf misstrauische Menschen

  Neue digitale Technologien und vor allem das Internet ermöglichen die freie Zirkulation und Verfügbarkeit von Wissen und Daten. Das herkömmliche Urheberrecht hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt und der Ruf nach Open Access für wissenschaftliche Werke und andere Wissensbestände wird lauter. Die Zukunft verheißt eine globale Wissenschaft, in der Wissen nicht mehr monopolisiert werden kann, sondern allen Menschen an jedem Ort der Erde zugänglich ist. (Für eine postkoloniale Perspektive dazu siehe Artikel über library.nu.) Diese Entwicklung stößt jedoch nicht bei allen Produzenten von wissenschaftlichen Arbeiten auf Zustimmung, sondern führt bei manchen zu Verfolgungswahn und völliger Abschottung von Wissen, wie ich bei der Jagd nach einer abgeschlossen jedoch unveröffentlichten Dissertation feststellen musste. Meine Jagd begann mit dem Hinweis eines Mitarbeiters eines Oral History Archivs, dass in Kalifornien ein Historiker eine Dissertation verfasst hat, die sich mit dem Untersuchungsgegenstand meiner eigenen Dissertation beschäftigt. Aus Interesse an meiner Untersuchung und selbstverständlich auch, um eine Doppeldissertation zu vermeiden, musste ich diese Arbeit sehen. Da die Dissertation an einer amerikanischen Universität eingereicht wurde, führte mich mein erster Weg zu ProQuest, einem Internetportal, das fast alle amerikanischen Master-Abschlussarbeiten und Dissertationen auflistet und entweder zum Download oder Kauf anbietet. Die gesuchte Arbeit war auch dabei, jedoch war es weder möglich sie herunterzuladen noch zu kaufen, was mich verwunderte, da nur wenige Werke in dieser Weise eingeschränkt sind. Mein zweiter Versuch führte mich direkt zu der Homepage der University of Michigan, die ProQuest beheimatet und Dissertationen in gedruckter Form ausschließlich zum Kauf anbietet. Aber auch hier hatte ich keinen Erfolg. Mein dritter Anlauf war die Homepage der Universität, an der die Dissertation eingereicht worden war. Die Arbeit hier zu finden war kein Problem. In der Detailanzeige stand, dass die Arbeit 2009 eingereicht und 2011 veröffentlicht worden war. Ich atmete auf: Anfang 2012 sollte es also kein Problem sein, sie zu lesen. Der Link führte mich zu einer weiteren Seite, die aus einem einzigen Satz bestand: „The digital asset is restricted until July 2014. Please contact archives if you have any questions.“ Als vierten Versuch were ich somit meine E-Mail an das Archiv der Universität, die ich umgehend verfasste und auf die ich keine Antwort erhielt. Die weitere Suche brachte mich auf eine Seite, die nur durch das Login von Mitgliedern der Uni zugänglich ist. Durch Zufall machte ich die Bekanntschaft mit einem Studenten der Uni. Er loggte sich ein und hatte – richtig geraten – keinen Erfolg. Dies war der fünfte Streich. Als Nächstes versuchte ich, den Autor direkt zu kontaktieren. Auf meine E-Mails erhielt ich jedoch keine Reaktion. Alle Off-Site-Möglichkeiten hatte ich ausgeschöpft, also führte kein Weg daran vorbei, es selbst vor Ort zu versuchen – es gibt Schlimmeres, als nach Los Angeles fahren zu müssen. Vor Ort wurde ich zunächst von einer Bibliothek zur nächsten geschickt. Letztendlich wurde mir die Telefonnummer des Archivs gegeben (bis jetzt hatte ich nur dessen Email-Adresse). Von dort wurde ich an die Abteilung Special Collections weitergeleitet. Hier schickte man mich zu einem weiteren Reference Desk. (Nach meiner Berechnung die Versuche sieben bis elf). Hier machte ich die Bekanntschaft von zwei Bibliothekarinnen, Kate und Mary, die, nachdem ich Ihnen mein Problem geschildert hatte, der Ehrgeiz ergriff, die Arbeit aufzuspüren. Sie riefen zunächst noch einmal im Archiv und bei den Spezial Collections an, wo ich schon vergeblich vorgesprochen hatte. Aber auch sie hatten keinen Erfolg. Respektsbezeugungen wurden dem Verfasser der gesuchten Dissertation von den Bibliothekarinnen entgegengebracht, denn er musste einigen Aufwand betrieben haben, um die Arbeit so gänzlich unzugänglich zu machen, selbst für Universitätsmitglieder und Angestellte der Bibliothek. Die Unmöglichkeit eine Arbeit zu finden, die als Dissertation an derselben Stelle eingereicht worden war, sorgte jedoch für Unmut bei den Bibliothekarinnen und sie waren gewillt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um mir zu helfen. Sie empfanden es als Unverschämtheit und Heuchelei, eine wissenschaftliche Arbeit, für die jemandem ein Ph.D. verliehen worden war, der wissenschaftlichen Gemeinschaft vorzuenthalten. Schließlich handelte es sich um eine historische Arbeit und nicht um geheime CIA-Dokumente, merkte Kate an. Da bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, wie das Ende der Geschichte zeigt. Dass dieses Versteckspiel überhaupt möglich war, erklärten sie mir, lag daran, dass die Universitätsbibliothek seit 2009 keine ausgedruckten Exemplare ihrer Dissertationen mehr aufbewahrt, sondern lediglich digitale Versionen. Eine Praxis, die zunehmend von amerikanischen Universitäten angewandt wird. Ein ausgedrucktes Exemplar hätte ich somit jederzeit vor Ort einsehen können. Die digitale Version ließ sich verstecken, selbst an der Universität. Wir hatten eine längere Diskussion über Open Access und den Wert von Wissenschaft. Im nächsten Anlauf wurde direkt das digitale Archiv kontaktiert, das für die Digitalisierung der Abschlussarbeiten zuständig ist. James, der Archivar, konnte dann nähere Einblicke in diesen Fall bieten. Generell wird Doktorand(inn)en die Möglichkeit gegeben, den Zugang zu ihrer Arbeit für zwei Jahre zu unterbinden. Dies erlaubt den Autor(inn)en, einen großen Verlag zu finden, der die Arbeit veröffentlicht, ohne dass die Ergebnisse bereits zugänglich sind. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Verlängerung dieser Frist um weitere drei Jahre erreicht werden. Hierzu muss jedoch ein begründeter Antrag gestellt und vor einem Komitee verteidigt werden. In meinem Fall hat der Autor anscheinend argumentiert, dass nicht nur seine wissenschaftlichen Erkenntnisse geschützt werden müssten, sondern dass seine Arbeit auch als kreatives Werk besonderen Schutz verdient. Diese Argumentation ist reichlich absurd, da wissenschaftliche Arbeiten stets eine kreative Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand darstellen. Der Archivar des digitalen Archivs betonte, dass der Autor mit großem Getue (big stink) die Veröffentlichung 2011 verhindert hat. Er erklärte sich jedoch bereit, mir die Arbeit zur Verfügung zu stellen. Unter zwei Voraussetzungen: „Do not distribute. Destroy when done.“ Also doch CIA – ich fühlte mich an den Film Burn After Reading erinnert. Die Vorgabe wurde mir noch als persönliche Absicherung der Bibliothekarin („I do not want to get fired for this!“) als E-Mail zugeschickt. Letztendlich habe ich die Arbeit nach einigen Anstrengungen also doch noch bekommen. Durch viel Beharrlichkeit, etwas Glück und vor allem dadurch, dass ich mich mit den Mitarbeiter(inne)n der Universität gut gestellt habe. Die ganze Angelegenheit erinnert mich an die Geschichten, die mir Kolleg(inn)en über Archive in Osteuropa erzählen, wo man erst die Archivare „befrienden“ muss, (wie soll das gehen, wenn sie nicht bei facebook sind?), bevor man die Möglichkeit erhält, an die gesuchten Archivalien zu kommen. Die Digitalisierung führt offensichtlich bei einigen Wissenschaftler(inne)n zu Verfolgungswahn ungeahnten Ausmaßes, was sie dazu veranlasst, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um ihre Arbeit vor jeglichem Zugriff zu schützen. Gewissermaßen ist dies die Gegenbewegung zu Open Access. Die Erkenntnis ist, dass es unter bestimmten Umständen einfacher ist, ein digitales Dokument völlig von der Außenwelt abzuschotten, als ein gedrucktes Werk in einer Bibliothek oder einem Archiv. Es zeigt zudem, dass es nicht um die Existenz von Wissen geht, sondern um dessen Auffindbarkeit und Verfügbarkeit. Was sich nicht auffinden lässt, existiert nicht. Und ein Buch lässt sich mitunter leichter lokalisieren als eine Datei. Dies bedeutet keinesfalls, dass nicht auch gedruckte Dokumente verschwinden können. Dieser Effekt ist gerade für die Geschichtswissenschaft bedeutsam, die ihre Quellen deswegen auch Überreste nennt, was das notwendige Verschwinden von Dokumenten und Artefakten – und somit von Wissen – impliziert, um die Voraussetzungen zu schaffen, die Vergangenheit überhaupt in einer komplexitätsreduzierten und sprachlichen Form zu konstruieren. Für Arbeiten aus dem Jahr 2009 kommt dieser Schritt jedoch etwas zu früh. Mein Hauptkritikpunkt ist allerdings nicht, dass jemand besorgt ist, um seine oder ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse gebracht zu werden und deswegen dass Internet meidet; sondern vielmehr, dass Doktorarbeiten gar nicht mehr in gedruckter Form verfügbar sind. Die Arbeit, die ich suchte, wurde 2009 abgeschlossen. Wäre sie wenige Monate zuvor – im Jahr 2008 – eingereicht worden, wäre ich heute ebenso wenig in der Lage gewesen, sie online zu beziehen. Ich hätte sie jedoch als gedrucktes Exemplar in der Universitätsbibliothek lesen können.   Um die hilfsbereiten Menschen auf meiner Suche nicht in Schwierigkeiten zu bringen, habe ich eindeutig zuordenbare Namen und Ortsangaben vermieden.      

Quelle: http://fyg.hypotheses.org/29

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Die Organisation von persönlicher Information mittels Tagging

Taggen bedeutet, dass Anwender eine Datei mit Schlagworten versehen. Diese Schlagworte können als Suchbegriffe bei der Suche nach der Datei wiederverwendet werden.

Ein großer Unterschied bei der Organisation von persönlichen Dateien zwischen einer hierarchischen Kategorisierung und Tagging liegt in der Exklusivität bei der Kategorisierung und der Multiplizität beim Taggen (Civan et al., 2009). Jedes einzelne Tag bedeutet nämlich einen eigenen Zugang zur Datei, wodurch Anwender von der Multiplizität profitieren können, da ihnen mehrere Suchwege zur Verfügung stehen und dadurch die Wahrscheinlichkeit höher ist, die Datei wiederzufinden.

Das Hauptproblem beim Taggen ist die Inkonsistenz. Je umfangreicher eine Menge an Dateien in einem Tagging-System ist und je mehr Tags vergeben werden, desto inkonsistenter ist die Tagauswahl bei den Nutzern. Inkonsistenzen entstehen z.B. durch Schreibfehler, verschiedene Groß-/Kleinschreibung oder unterschiedlich verwendeter Numerus.

Wash und Rader (2008) ermittelten, dass Nutzer besonders zwei Heuristiken für die Auswahl von Tags anwendeten:

  • Die Wiederverwendung bereits verwendeter Tags sowie
  • das Befolgen von mentalen Regeln oder Definitionen. Diese bestehen in Form eines selbst definierten kontrollierten Vokabulars oder einer Reduzierung des Aufwands, indem die Anwender eine Auswahl aus vorgeschlagenen Tags trafen.

Bei der Wiederverwendung ist interessant, dass die zuletzt getroffenen Auswahl von Tags eines Nutzers einen großen Einfluss auf zukünftige Tagauswahlen hat, während die Tatsache, dass ein Tag auf einer Website vorher verwendet wurde wenig Einfluss hat. Zwar wurde dies bei der Auswahl von Tags in Bezug auf Bookmarks auf delicious.com festgestellt, ich kann mir aber vorstellen, dass sich dieser Effekt auch beim Taggen von Bildern messen lässt.

Weiterhin stellten Golder und Habermann (2006) fest, dass Benutzer Ausdrücke verwendeten, die mit ihnen selbst in Verbindung stehen (subjektive Tags, Selbstreferenz, Aufgabenorganisation) sowie kategoriale Ausdrücken. Das legt nahe, dass Tagger Informationseinheiten ausführlicher verarbeiten, während sie mehrere Verbindungen zwischen den Informationen und ihnen selbst herstellten.  Auch erinnerten sich Nutzer an mehr Einzelheiten unter Tagging-Bedingungen als unter Nicht-Tagging Bedingungen (Budiu, Pirolli und Hong, 2009).

Bei der Suche nach Dateien stellt die Exklusivität eines Kategorisierungs-Schemas sicher, dass sich eine Information an einem bestimmten Platz befindet. Das unterstützt eine systematische und erschöpfende Suche (Civan et al., 2009) und bedeutet folgendes: In einem hierarchischen System bedeutet Finden auch wirklich Finden und damit ist der Prozess der Suche beendet. In einem Nicht-hierarchischen System schließt sich dem Finden ein Verifikationsprozess an, der zusätzlichen kognitiven Aufwand bedeutet, weil der Nutzer sich bei der Suche in einem Nicht-hierarchischen System über die Identität der gefundenen Datei nicht sicher sein kann.

Civan et al. (2008) zogen den Schluss, dass beide Modelle – sowohl das der hierarchischen Organisation als auch das der nichthierarchischen durch Tags – jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Einem einzigen Modell können sie nicht den Vorzug geben, meinen aber, dass eine Kombination hilfreich sein könnte, weil ein Taggingsystem in Verbindung mit einer hierarchischen Organisationsstruktur Teil-Ganzes-Beziehungen oder Beziehungen vom Typ Spezialisierung – Generalisierung auszudrücken vermag. Abschließend bemerken sie: “The ultimate model of information organization may be neither “place this” nor “label this”, but instead, “this is how I see things””.

Ob sich wohl der letzte Teil der Aussage “…how I see things.” aus den Tags von Bilddatenbanken sichtbar machen lässt?

Literatur:

Qin Gao: An Empirical Study of Tagging for Personal Information Organization: Performance, Workload, Memory, and Consistency. In: International  Journal of Human-Computer Interaction, 27/7-9, 2011, S. 821-863

Aus der o.g. Studie habe ich insbesondere verwendet:

Andrea Civan, William Jones, Predrag Klasnja, Harry Bruce: Better to Organize Personal Information by Folders Or by Tags?: The Devil is in the Details. In: Proceedings of the American Society for Information Science and Technology, 45(1), 2008, S. 1-13
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/meet.2008.1450450214/abstract

Emilee Rader and Rick Wash: Influences on Tag Choices in del.icio.us. In: Proceedings of the 2008 ACM Conference on Computer Supported Cooperative Work, S. 239-248
http://dl.acm.org/citation.cfm?id=1460601
http://www.rickwash.com/papers/conference/influences-delicious-cscw.html

Quelle: http://games.hypotheses.org/765

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Kulturwissenschaftliches Kompetenzzentrum Neue Medien der Universität Basel (kk:nm)

In diesen Tagen schrieb uns das Rechenzentrum der Universität Basel, dass alle unter der Domain pages.unibas.ch gehostete Seiten Ende Jahr abgeschaltet werden. Wir hatten im Jahre 2003 das Konzept eines Kulturwissenschaftliches Kompetenzzentrum Neue Medien für die Philosophisch-Historische Fakultät entwickelt. Nachdem das von Jan Hodel und mir geleitete Projekt History Toolbox 2002 ausgelaufen war, lautete unser [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6533

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mediaevum.net: Hochschulschriften-Service der Universitätsbibliothek Wien

othes.univie.ac.at Frei zugängliche und im Volltext recherchierbare Qualifikationsarbeiten als Online-Veröffentlichungen der UB Wien. Ausgestattet mit üblichen Metadaten und persistenten URLs. Zum Bestand aus den Bereichen Geschichte und Kirchengeschichte: Kirchengeschichte, Dogmengeschichte Frühes Christentum Mittelalterliches Christentum Byzantinisches Reich Fränkisches Reich Frühes Mittelalter Hoch- und Spätmittelalter Unveränd. Zweitpubl. v. http://www.mediaevum.leilabargmann.de [28.01.2012]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3626/

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aventinus nova Nr. 41 [24.11.2012]: Die Macht des Bürgertums im 19. Jahrhundert – Auswirkungen des bürgerlichen Wertesystems auf die Gesellschaft [= Skriptum Ausg. 2/2011]

http://www.aventinus-online.de/neuzeit/allgemeines/art/Die_Macht_des_B/html/ca/view Der Artikel zeigt, inwiefern der neue ‘bürgerliche Wertehimmel’ die soziale Praxis des Bürgertums im 19. Jahrhundert tatsächlich beeinflusste und welchen Faktor er innerhalb der Gesellschaft spielte. Das Verhalten folgte übergeordneten Handlungsprinzipien und hatte ihre Verwirklichung zum Ziel.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3621/

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