Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, wie sich Oral History als Methode und Quellengattung in die ...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/1068
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, wie sich Oral History als Methode und Quellengattung in die ...
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Eine Reise kann die unterschiedlichsten Anlässe haben: Die einen reisen, um sich zu zerstreuen, die...
Von Colinda Lindermann Die erste Projektphase von Orient-Digital ist fast zu Ende! Zeit für einen Er...
Seit etwa einer Woche bin ich wieder aus meinem Auslandssemester zurück, einer sehr intensiven Zeit ...
Screenshot der Website: Museum Berlin-Karlshorst „Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42“
In der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg spielen Fotografien eine zentrale Rolle. Als vermeintlich objektive Quelle wurden und werden sie in Büchern, Filmen, Dokumentationen und Ausstellungen reproduziert und prägen das visuelle Gedächtnis bis heute. Dies gilt auch für den Krieg gegen die Sowjetunion, in dem die Deutschen nach dem Überfall am 22. Juni 1941 bis dahin beispiellose Verbrechen an Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung begingen.
Albert Dieckmann (1896-1982) war leidenschaftlicher Amateurfotograf, der schon früh die Farbfotografie für sich entdeckte. Anfang Juli 1941 wurde der Arzt, Ehemann und Vater dreier Kinder als Stabsoffizier in die kurz zuvor von der Wehrmacht eroberten sowjetischen Gebiete versetzt. Bis zu seiner Rückkehr ins Deutsche Reich im Sommer 1942 machte er viele Aufnahmen in Belarus, Russland und Polen.
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Von Arnd Kolb (Geschichtswerkstatt Einhorn sucht Regenbogen, Schwäbisch Gmünd) „Suchen Sie Anschluss...
Verstaubter Glücksfall im Elsass Obwohl das Elsass seit 1919 wieder geopolitisch zu Frankreich gehör...
Die TH Köln, eine der innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, sucht nächstmöglich zur Verstärkung ihres FDM-Teams eine IT-Projektleitung Forschungsdatenmanagement (w/m/d) unbefristet und in Vollzeit.
Das erwartet Sie:
Das bringen Sie mit
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19550
Vortrag von Mareike König und Alina Ostrowski am 22.6.2023, 17:45, im Kolloquium “Digital Humanities: Aktuelle Forschungsprojekte” an der Universität Köln (HS XVIII).
Wie kann man alternde digitale Projekte vor dem Datenfriedhof bewahren und welche Schritte sind notwendig, um ihre Nutzungsszenarien zu erweitern und an gegenwärtige Standards anzupassen? Diesen Fragen geht der Vortrag exemplarisch am Beispiel der Datenbank „Adressbuch der Deutschen in Paris von 1854“ nach, die 2006 vom DHI Paris online gestellt worden war. In Kooperation mit dem IDH Köln wurde jüngst eine Überarbeitung anvisiert, die insbesondere auf eine Konsolidierung und Anreicherung der Daten sowie auf ihre Bereitstellung nach den FAIR-Prinzipien (findable, accessible, interoperable, reusable) zielte. Zugleich schloss sie die Digitalisierung des Druckexemplars, den Relaunch der Website und die Visualisierung der Daten auf einer historischen Karte ein. Für alle Anwendungen wurde Open Source-Software eingesetzt. Der verwendete Code ist auf GitHub zugänglich.
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Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 26. Juni 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Holger Helbig, Ulrike Henny-Krahmer, Fabian Kaßner (alle Universität Rostock)
Johnsons Jahrestage erschienen zuerst von 1968 bis 1983: Drei Bücher in vier Bänden, 1892 Seiten. Ein monumentales Werk, fünfzehn Jahre Arbeit, um knapp 100 Jahre deutscher Geschichte darzustellen, erzählt von Tag zu Tag, ein Jahr lang. Mutter und Tochter leben in New York, lesen die New York Times, ziehen einen Schriftsteller ins Gespräch und zu Hilfe und verhandeln Mecklenburger Geschichte.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19547