Die Medien-Epidemie
Ab jetzt regiert die Medizin, hat Markus Söder am Montag gesagt. Medienforscher, ab ins Homeoff...
“Mothers! Can you afford to have a large family?”
„When she can be made to realize the beauty—and live up to it—of making the sex re...
Eine „unvergleichbare Pandemie“? Über die Vergleichskonjunktur in Zeiten der Viruskrise
von Johannes Grave „Eine unvergleichbare Pandemie“ titelte in der Frankfurter Allgeme...
Call for Participants: Summer School on Digital Prosopography, Wien
Your are interested in persons? The ACDH-CH at Austrian Academy of Science invites you to participate in a Summer School on Digital Prosopography. It will take place in Vienna, 06-10. July 2020 and include courses on data creation, modelling with CIDOC-CRM, network analysis, linked open data, text encodCalll for ing in the work with historical persons. Interested people should sent a CV (max. 1 page) and a brief description of their prosopographical project (max. 500 words) to digital.prosopography@oeaw.ac.at, which will help us to decide on eligibility.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13330
Ist die sächsische Geschichte eine Abfolge von Höhepunkten?
Eine Rezension zu Steffen Raßloff: Sachsen. 55 Highlights aus der Geschichte. Menschen, Orte u...
Hörtipps: Geschichtspodcasts aus der Schweiz
Quelle: https://infoclio.ch/de/h%C3%B6rtipps-geschichtspodcasts-aus-der-schweiz
Die Spielregeln der Pandemie II
Im vorigen Artikel habe ich die praktischen Spielregeln von Alexander S. Kekulé für die ...
Digitales Comeback
„Der wertvollste Dreckhaufen der Welt“[1], „Schätze aus dem Schlamm“[2] oder „Wenn ein Archiv an Demenz leidet“[3] – so lauten die aussagekräftigen Zwischenüberschriften im Sonderband der Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln „Geschichte mit Zukunft. 10 Jahre Wiederaufbau des Kölner Stadtarchivs“. Es handelt sich um Zitate aus überregionalen Medien, die beim ersten Durchblättern des Buches ein lebendiges Bild von zehn Jahren Rettungsarbeit erzeugen. Stellenbeschreibungen mit der für ArchivmitarbeiterInnen eher ungewöhnlichen Anforderung „Bereitschaft zur Reisetätigkeit innerhalb der Bundesrepublik“[4] erinnern an die verschiedenen Standorte und Asylarchive. Viele hochaufgelöste Fotos und Detailaufnahmen beeindrucken mit unter Mauerresten hervorschauenden, zerstückelten Archivalien, schwer zu bändigenden „Blumenkohl“-Akten und fertig restaurierten Evangelarien aus dem Mittelalter.
Die Katastrophe am 3. März 2019, die zwei Todesfälle verursachte und das sechsstöckige Archivgebäude im Erdboden versinken ließ, hat einen seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa unvergleichlichen Schaden verursacht.[5] Ein Jahrtausend Stadtgeschichte in Form von 22 Regalkilometern Archivgut, drei laufenden Kilometern Bibliotheksgut und 330.000 Karten, Pläne und Plakate wurden zertrümmert und unter Bauschutt vergraben.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/digitales-comeback/
16. März 1620: Bezahlt, aber nicht geliefert
Schon im Jahr zuvor hatte es immer wieder Werbungen gegeben. Und auch jetzt, den zu Ende gehenden Wi...