Die Tagung über 400 Jahre Kapuziner in Wien (19./20. September 2019) war interdisziplinär ...
Workshop: Informativ oder Illustrativ – Bilder im Nachrichtenjournalismus
Kameramann bei einer Filmaufnahme, Berlin August 1951. III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten für den Frieden. Foto: Roger und Renate Rössing, Quelle: Deutsche Fotothek / Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Fotografische Bilder stellen im tagesaktuellen Nachrichtenjournalismus nicht nur ein zentrales Informationsmedium dar, sie strukturieren darüber hinaus unseren Medienkonsum, in dem sie unsere Blicke auf bestimmte Artikel und Themen lenken. Fotografien in zeitgenössischen Print- oder Onlinemedien fungieren dabei als komplexe Medienbilder und interagieren mit vielschichtigen Bild-, Text- und Videoelementen. Dies macht es immer komplexer, die Bedeutung einzelner Bilder unabhängig vom Kontext zu entschlüsseln, und Fragen nach der Glaubwürdigkeit visueller Medieninhalte werden virulent.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/09/22/workshop-bilder-im-nachrichtenjournalismus/
Medienmacht in Zahlen: Der Markt ist keine Glaubensfrage
Eine Randmeldung am „Friday for Future“: die Berliner Zeitung wird verkauft. Das einstig...
Mit Chatbots Geschichte erzählen. Alexander von Humboldt bei RadioEins
Vergangene Ereignisse zeitversetzt und häppchenweise anhand von Originalobjekten und -dokumente...
Extra: Interview mit René Feldvoß über Eishockey in der DDR
#linkhint pedocs. Open Access Erziehungswissenschaften / Fachausschnitt Historische Bildungsforschung
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E-Learning 3.0. Präsentation des kanadischen Forschers Steven Downes zur ‘neuen Welle des Lernens’ (2018)
Im Kern verbrecherisch – Kann man bei der Wehrmacht Leistungen würdigen?
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2019/09/im-kern-verbrecherisch-kann-man-bei-der.html
The Illuminati Correspondence Fast Forward
Paul-Olivier Dehaye scripted this visualisation for us – capturing the data of the Illuminati correspondence from the 1770s into the 1790s (there are some misfits in the visualisation which we can sudden spot and which need to be eliminated in the database, the visualisation is more of an aging screenshot of the database at the moment).
The idea to represent letters in lines on a map with a timeline on which the user can pick a segment that can then be shifted through the timeline – has become a classic over the last years: The Stanford Republic of Letters project seems to have been the first to come up with this visualisation ten years ago
Nodegoat is offering this kind of visualisation to anyone who opens an account with them.
The visualisation is cool for correspondences since letters happen to travel on maps from senders to recipients (or multiple recipients in case they are forwarded).
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“Und der Zukunft zugewandt” (2019): Das Tabu Gulag
Ein Wendepunkt im DDR-Diskurs, hat ein Kollege über den Film „Und der Zukunft zugewandt&l...