DoktorandInnenstelle im Projekt „Reading at Scale. Mixing Methods in Literary Corpus Analysis“

via Anastasia Pupynina, Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft TU Darmstadt

Im Rahmen des von der VolkswagenStiftung im Programm „Mixed Methods in the Humanities“ geförderten Projekts „Reading at Scale. Mixing Methods in Literary Corpus Analysis“ wird am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt spätestens zum 1.10.2017 befristet für die Dauer von drei Jahren noch ein/e Doktorand/in gesucht.

Die Promotionsstelle (65 %) kann wahlweise besetzt werden mit einer/einem:

  • digital arbeitenden Literaturwissenschaftlerin / Literaturwissenschaftler
  • Computerlinguistin / Computerlinguisten
  • Absolventin/Absolventen im Bereich Digital Humanities.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7669

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Halbstipendium digitales Sammlungsmanagement

via Stefanie Bierbaumer, Donau-Universität Krems

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund vergibt das Department für Bildwissenschaften ein Halbstipendium für die Teilnahme am Studiengang „Digitales Sammlungsmanagement. Das renommierte, berufsbegleitende Programm startet am 03. April 2017 bereits zum neunten Mal.

Experten, für die Namen wie Harald KRAEMER, Michael FREITTER, Axel ERMERT, Monika HAGEDORN-SAUPE, Oliver GRAU, Christian BRACHT oder Martin WARNKE stehen, vermitteln den aktuellen Stand des Wissens zum optimalen Einstieg in die Welt der digitalen Erfassung, Erschließung und Langzeitarchivierung von Bildern.

Das Halbstipendium richtet sich an InteressentInnen jeglicher nationaler Zugehörigkeit. Stichtag der Bewerbung ist der 01. Februar 2017.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7651

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Fünf Jahre DHd-Blog

Der DHd-Blog feiert bereits seinen fünften Geburtstag!

Seit seiner Gründung hat er eine rasante Entwicklung hinter sich, vergleicht man die Beitragszahlen nach einem Jahr, nämlich 131 Artikel, die Statistik anlässlich des zweiten Geburtstags, da waren es schon 325 Artikel, und die Erhebung nach drei Jahren – stolze 535 Artikel.

Inzwischen umfasst der Blog fast 900 Beiträge (also genau 898 inkl. diesem), verfasst von über 120 Autorinnen und Autoren aus rund 70 Institutionen und Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Höchste Zeit also Danke zu sagen, sowohl unseren Leserinnen und Lesern besonders allerdings auch allen unseren Autorinnen und Autoren, die jede Woche mit ihren Beiträgen und Kommentaren zu aktuellen Themen und Entwicklungen, Veranstaltungshinweisen und Stellenanzeigen, Informationen und Diskussionspunkten dafür sorgen, dass der DHd-Blog ein lebendiges Austauschforum bleibt.

Herzlichen Dank!

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7608

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Spezialist/in in digitaler Lehre und Forschung

via Lukas Loeffel, Universität Zürich
Die Philosophische Fakultät (PhF) der Universität Zürich (UZH) betreut derzeit rund 11’000 Studierende mit insgesamt 1’125 Lehrpersonen – darunter rund 170 Professorinnen und Professoren – an 20 Instituten und Seminaren und zeichnet sich durch das schweizweit breiteste Angebot an geistes- und sozialwissenschaftlichen Studienprogrammen aus. Das Dekanat der PhF erbringt vielfältige Dienstleistungen für die Studierenden, die Lehrpersonen sowie für die Institute und Seminare der Fakultät und unterstützt die Fakultätsleitung bei der Führung ihrer Geschäfte. Das Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) ist Teil des Dekanats und als solches Anlauf- und Koordinationsstelle für alle Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit der Nutzung von digitalen Medien in Lehre und Forschung. Es berät und unterstützt die Mitglieder der Fakultät bei der Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation technologisch unterstützter Projekte.

Aufgabenbereich

Sie beraten Dozentinnen und Dozenten sowie Projektmitarbeitende im Bereich der digitalen Lehre und Forschung. Zudem übernehmen sie Koordinationsfunktionen zwischen den Lehrstühlen und Instituten der PhF sowie den zentralen Supportstellen der UZH. Sie arbeiten in einem Team, das in der Fakultät für alle Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung von digitalen Technologien in Lehre und Forschung zuständig ist.

Beschäftigungsgrad in %

60 – 100%



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7603

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Förderung zum Aufbau von Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften

via Heidrun Stein-Kecks, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Das Bayerische Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst fördert in den Jahren 2016 bis 2020 ein von den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Regensburg und München geplantes, kooperatives Studienangebot im Bereich Digital Humanities mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 3,6 Millionen Euro. Finanziert wird diese Förderung aus dem Innovationsprogramm „Digitaler Campus Bayern“ der Bayerischen Staatsregierung, der zum Ziel hat die bayerischen Hochschulen beim Aufbau von informationstechnischer Infrastruktur oder der Einrichtung von neuen Studienangeboten in den digitalen Technologien zu unterstützen.
https://www.kunstgeschichte.phil.fau.de/2016/11/29/foerderung-zum-aufbau-von-digitalen-geistes-und-sozialwissenschaften/
http://izdigital.fau.de/



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7600

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Ausschreibung W1-Juniorprofessur für Digital Humanities mit Schwerpunkt Kunstgeschichte

via Heidrun Stein-Kecks, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die Philosophische Fakultät und der Fachbereich Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) besetzt im Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte am Institut für Kunstgeschichte zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine

W1-Juniorprofessur für Digital Humanities mit Schwerpunkt Kunstgeschichte
 
im Beamtenverhältnis auf Zeit zunächst für die Dauer von drei Jahren. Nach positiver Evaluierung ist eine Verlängerung auf insgesamt sechs Jahre vorgesehen.

Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Erwartet wird ein substantieller Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Profilierung der Kunstgeschichte in den Digital Humanities. Mögliche Schwerpunkte liegen u.a. im Einsatz von digitalen Technologien zur Erfassung und Analyse von Objekten in Kunst- und Bildgeschichte; in quantitativen (z.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7596

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 24

Zum Abschluss des DH-Videoclip-Adventskalenders kommen einige DH-ExpertInnen zu Wort, die über ihre Erfahrungen mit Digital Humanities sprechen. Wer über die Feiertage Lust hat noch mehr Videos zu schauen, das Projekt #dariahTeach hat eine ganze Reihe solch kurzer Clips ins Netz gestellt (vgl. https://www.youtube.com/channel/UCScSbG7XjiXbZVgilEp0Pkw). Und natürlich gibt es alle Videos des diesjährigen Adventskalenders sowie viele weitere auf dem DHd-Kanal auf YouTube zu sehen: https://www.youtube.com/user/dhdkanal.

Ich bedanke mich herzlich bei allen, die durch ihre Tipps zur Gestaltung des DH-Videoclip Adventskalender 2016 beigetragen haben: Jakob Epler, Gertjan Filarski, Frank Fischer, Henk Harmsen, Tibor Kalman, Stefan Schmunk, Christof Schöch, Kathleen Smith und Thorsten Trippel.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7530

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 23

Der heutige Videotipp von Tibor Kálmán, Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen, zeigt noch einmal einige Inpressionen vom DARIAH-EU Annual Meeting, diesmal aus dem Blickwinkel der Arbeitsgruppe „Cl

The first DARIAH-EU Annual Meeting took place from 10-12 October 2016 in Ghent, Belgium. The aim of the meeting was to introduce activities of various DARIAH Working Groups and to bring together scientists and developers active in the field of digital art and humanities to establish new collaborations and enable the discussion of future DARIAH activities. Within the scope of the meeting, a Marketplace was organized to interactively present Working Groups and ongoing projects. In this session, dr. Davor Davidović and Eva Cetinić presented their DARIAH related work in two H2020 projects: INDIGO-DataCloud and EGI-Engage. Two posters were presented: „DARIAH meets INDIGO-DataCloud: Developing a Repository Platform for Digital Arts and Humanities Data“ and „EGI DARIAH Competence Centre and Cloud Infrastructure Service WG“. Also, to additionally promote those ongoing projects, free promotional T-shirts were distributed. Furthermore, dr. Davor Davidović gave a presentation about theDARIAH Cloud InfrastructureWorking Group which focused on demonstrating existing tools and services.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7540

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 22

Eine neue Generation von Entwicklerinnen und DH-Spezialistinnen oder zumindest Informatik-affinen Frauen wächst im Umfeld von San Francisco heran dank einer Initiative der Universität Stanford, auf die mich Kathleen M. Smith, Fachreferentin an den Stanford University Libraries, aufmerksam gemacht hat:

Stanford women in computer science and engineering are taking aim at the gender gap in the technology industry. Founded in 2012, Girls Teaching Girls to Code is a student led organization that introduces Bay Area high school girls to computer science and programming basics. While learning the foundational concepts, participants establish strong relationships with Stanford mentors. High schoolers of all experience levels are encouraged to participate. (Quelle: YouTube https://www.youtube.com/watch?v=Psxl7ytYGio)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7528

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DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 21

Die Universität Göteborg wirbt für ihren neuen Masterstudiengang Digital Humanities – the programme for humanists of the future :-)

How can new digital techniques help us to understand today’s and yesterday’s societies and cultures better? Study our Master’s programme and learn how to combine technology with questions within the humanities! (Quelle: YouTube https://www.youtube.com/watch?v=Wbfrg6gTJUI)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7526

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