THATCamp in Paris

In Paris findet im Mai die erste europäische "Unkonferenz" zum Thema Digital Humanities statt, organisiert vom Centre pour l'édition électronique ouverte (CLEO). Die Workshops sollen vorwiegend in Englisch gehalten werden, da neben französischem Publikum explizit auch Wissenschaftler/-innen und Informatiker/-innen aus anderen europäischen Staaten eingeladen sind [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/thatcamp-in-paris/

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THATCamp in Paris

In Paris findet im Mai die erste europäische "Unkonferenz" zum Thema Digital Humanities statt, organisiert vom Centre pour l'édition électronique ouverte (CLEO). Die Workshops sollen vorwiegend in Englisch gehalten werden, da neben französischem Publikum explizit auch Wissenschaftler/-innen und Informatiker/-innen aus anderen europäischen Staaten eingeladen sind.

Quelle: http://digiversity.net/2010/thatcamp-in-paris/

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Tagungsbericht: Virtuelle Forschungsplattformen

Der Bericht zur Tagung “Virtuelle Forschungsplattformen in den Geisteswissenschaften – Anforderungen, Probleme, Lösungsansätze” (21./22.10.2009) hat Gisela Minn (Universität Trier) vor kurzem bei H-Soz-u-Kult eingestellt. Nach einem Überblick über die verschiedenen Vorträge, fass Minn das gemischte Ergebnis der Tagung zusammen: “Mit einigem Recht kann man feststellen, dass die Basisinfrastruktur für die computergestützte Forschungsarbeit in wesentlichen Teilbereichen [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/tagungsbericht-virtuelle-forschungsplattformen/

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Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter

Der Frage, wie stark sich paläographische und kodikologische Forschung durch moderne Informationstechnologien verändert, ging im Juli letzten Jahres die Tagung “Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter” in München nach. Neue Forschungsfragen würden durch die technischen Weiterentwicklungen derzeit nicht geliefert werden, vielmehr arbeite man die alten Fragen ab, berichtet Georg Vogeler in seinem Tagungsbericht auf H-Soz-u-Kult [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/kodikologie-und-palaographie-im-digitalen-zeitalter/

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Workshop “History turns digital”

Im Rahmen des Projektes „Zwangsarbeit 1939–1945. Erinnerungen und Geschichte“ wird vom Lehrstuhl für Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin am 16. April ein eintägiger Workshop zum Thema „History turns digital“ organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden die Veränderungen stehen, die das Medium Internet in der Erinnerungskultur sowie der Geschichtsvermittlung und –forschung bewirkt. Dieses [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-history-turns-digital/

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Workshop “History turns digital”

Im Rahmen des Projektes „Zwangsarbeit 1939–1945. Erinnerungen und Geschichte“ wird vom Lehrstuhl für Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin ein eintägiger Workshop zum Thema „History turns digital“ organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden die Veränderungen stehen, die das Medium Internet in der Erinnerungskultur sowie der Geschichtsvermittlung und –forschung bewirkt. Dieses neue und innovative Medium der Geschichtsvermittlung und –auseinandersetzung wurde bisher kaum analysiert und ist in seinen Auswirkungen noch weitgehend unerforscht. Werden durch Interaktivität, Intermedialität und neue Formen der Kommunikation tatsächlich neue historische Narrative geschaffen und inwieweit verändert sich dadurch zugleich auch die Rezeption von Geschichte?Konkret sollen v.a. die Bedeutung sowie die Möglichkeiten und Grenzen, die Chancen und Gefahren von Internet-Angeboten für die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges und für die Erinnerungskultur zu Holocaust und Zwangsarbeit am Beispiel von vier ausgewählten Projekten ausgelotet werden.
Eingeladen wurden als Hauptredner Herr Prof. Dr. Manfred Thaller (Köln) und Dr. Erik Meyer (Gießen), VertreterInnen der vorzustellenden Projekte sowie Personen aus weiteren einschlägigen Vorhaben. Darüber hinaus gibt es eine begrenzte Anzahl freier Plätze für Interessierte, die sich vorab bis spätestens zum 8. April 2010 anmelden müssen (Teilnahme nur nach Anmeldung und Bestätigung möglich).

Programm

9:30 Begrüßung durch Frau Prof. Dr. Gertrud Pickhan

9:45 – 11:15 Key notes:
Prof. Dr. Manfred Thaller (Universität Köln, Professur Historical Computer Science)
Thema: eHistory: Was ist an der “verbesserten” Geschichte besser?

Dr. Erik Meyer (Universität Gießen, DFG-Teilprojekt: Visualisierung und Virtualisierung der Erinnerung. Geschichtspolitik in der medialen Erlebnisgesellschaft)
Thema: Erinnerungskultur 2.0? Zur Transformation kommemorativer Kommunikation

Diskussion

Kaffeepause

11:30 – 13:00 Kurzvorstellung und Erfahrungsberichte Digitale Archive:
- Stiftung Denkmal der ermordeten Juden Europas
- Visual History Archive (VHA)
- NS-Dokumentationszentrum Köln
- Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte (ZWAR)

Mittagspause

14:00 – 17:00 Kommentare Manfred Thaller, Erik Meyer

Diskussion

Kontakt:
Valentina Maria Stefanski
Osteuropa-Institut, Garystr. 55, 1495 Berlin
030 / 838 545 27
030 / 838 524 89
valentina.stefanski@fu-berlin.de

Via H-Soz-u-Kult

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Tag der Buchforschung, Wienbibliothek 22.3.2010

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und die Gesellschaft für Buchforschung in Österreich laden zum Tag der Buchforschung ein.

Zeit: Mo, 22.3.2010, 19:00 Uhr
Ort: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)

Das Programm laut ÖGE 18:
Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie, der von unserem Mitglieder Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.

Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6215646/

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Workshop “Digitale Editionen – Methoden und Technologien für Fortgeschrittene”

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bietet gemeinsam mit dem an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Projekt “Deutsches Textarchiv” und der BBAW-Initiative “Telota” (The electronic life of the academy) eine viertägige Spring School “Digitale Editionen – Methoden und Technologien für Fortgeschrittene” an. Der Kurs wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und findet vom 2.-5. März 2010 in den Räumen der BBAW statt.

Im Zentrum der Spring School stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS. Neben diesen theoretischen Aspekten sollen aber auch praktische Probleme aus laufenden Projekten diskutiert und gelöst werden, die typisch für digitale Editionen und deshalb von allgemeinem Interesse sind.

Zielgruppe der Veranstaltung sind vor allem Graduierte, Doktoranden und Postdoktoranden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum; auch fortgeschrittene Studenten können berücksichtigt werden. Voraussetzung sind gute XML-Kenntnisse, erste Grundkenntnisse in XSLT sowie Grundkenntnisse der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 25 Personen begrenzt. Für die Teilnahme muss eine Gebühr in Höhe von EUR 100,- erhoben werden.

Weitere Informationen auf der Website des IDE

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-digitale-editionen-methoden-und-technologien-fur-fortgeschrittene/

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