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Quelle: https://wub.hypotheses.org/410
#fes 25 Jahre Büro Warschau. Im Kaleidoskop der Geschichte
Projekt Andrea Hofmann – Zwischen Heimatfront und Schlachtfeld. „Kriegsbilder“ in protestantischen Predigten und Andachtsschriften des Ersten Weltkriegs
Begeistert begrüßten große Teile der evangelischen Theologen im August 1914 den Beg...
Projekt Andrea Hofmann – Zwischen Heimatfront und Schlachtfeld. „Kriegsbilder“ in protestantischen Predigten und Andachtsschriften des Ersten Weltkriegs
Begeistert begrüßten große Teile der evangelischen Theologen im August 1914 den Beginn des Ersten Weltkriegs. Sie erhofften sich von diesem Krieg eine Vormachtstellung des Deutschen Reichs in Europa und damit verbunden einen Aufschwung für die evangelische Theologie und Frömmigkeit. Das deutsche Volk, so glaubten sie, könne mit Gottes Hilfe den Krieg gewinnen. 1918, nach dem Frieden von Compiègne und der deutschen Niederlage, standen viele Pfarrer vor einer existentiellen theologischen Krise: Musste das Kriegsende als Gericht Gottes über die Deutschen verstanden werden, weil diese sich nicht als würdiges Volk Gottes erwiesen hatten?
In meinem Forschungsprojekt frage ich nach den „Kriegsbildern“, also den theologischen Deutungen des Krieges, in protestantischen Predigten und Andachtsschriften aus Südwestdeutschland (heutige Gebiete Pfalz, Baden, Württemberg, Hessen und Elsass), die zwischen 1914 und 1918 entstanden sind. Wie deuteten Theologen das Kriegsgeschehen? Wie verbanden sie in ihren Texten politische Propaganda, aber auch seelsorgerliche Impulse, um ihrer Gemeinde den Sinn des Krieges und seine theologische Relevanz zu vermitteln?
Mein Quellenkorpus umfasst gedruckte und handschriftliche Predigten aus der Heimat und dem Feld sowie gedruckte Andachtsschriften, die im Krieg von kirchlichen Verlagen vertrieben und verbreitet wurden.
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„E pluribus unum“ – Die Handschriften der Hofschule Karls des Großen auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe?
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Lehrbuch Forschungsdatenmanagement
Praxislabor Digitale Geschichte beim Historikertag in Münster: Spotlights und Hands-on-Workshops #histag18
Das Praxislabor beim Historikertag in Münster stellt einen Anlaufpunkt für Interessierte und ExpertInnen dar sowie eine Austauschplattform für Themen und Tools, Projekte und Diskussionen im Bereich der digitalen Geschichtswissenschaft. Darin gibt es zwei Format: Spotlights und Hands-on-Workshops. In den verschiedenen Mini-Hands-on-Workshops wird jeweils ein praktischer Aspekt aus dem Methoden-Repertoire der digitalen Geschichtswissenschaft vorgestellt. An die Spotlight-Präsentationen schließen sich kurze Diskussionen an, die als Übergang zum informellen Austausch im Sinne einer „digitalen Sprechstunde“ dienen.
Wo? Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, Johannisstr. 4, Raum: JO 101
Spotlights „Innovative Methoden in der Digitalen Geschichtswissenschaft“
Drei aktuelle Methoden der digitalen Geschichtswissenschaft werden in kurzen, einfachen und nachvollziehbaren Präsentationen vorgestellt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
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Quelle: https://wwr.hypotheses.org/84