Datenauswertung in practise

Ich bin gerade mal wieder mit der Feldpost von Philipp Weinheimer beschäftigt. Ich habe nun die Hälfte der Feldpostdaten systematisch gesammelt – allerdings erst die des Eingangs. Ich nutze dafür, recht primitiv, Excel. Senkrecht links die Namen, die ich dann … Continue reading

Quelle: http://ockenheim.hypotheses.org/343

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Livestream der Tagung Charlemagne am DHI Paris | Section 3

Vom 26. bis zum 28. März findet am Deutschen Historischen Institut in Paris die internationale Tagung  aus Anlass des 1200. Todestags Karls des Großen († 28.01.814) statt. Sie wird veranstaltet vom Deutschen Historischen Institut Paris in Zusammenarbeit mit den Universitäten Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris Ouest Nanterre La Défense, Paris-Est Marne-la-Vallée und Reims Champagne-Ardenne.

Hier können Sie den Livestream der dritten Section: Uniformisation et résistance sehen.

Alternativ besteht auch die Möglichkeit den Stream über Google+ zu schauen.

Présidence: Sylvie Joye (Reims)

Warren Pezé (Paris): Un faussaire à la cour. Les accusations de falsfication et leurs enjeux lors de la controverse adoptianiste.

Steffen Patzold (Tübingen): Prozesse der Vereinheitlichung: unitas, concordia und pax

Charles West (Sheffield): The Controversial Capitulum in pago Cenomannico datum

Francois Bougard (Nanterre): Le législateur du monde? Sur une image de Charlemagne.

Sebastian Scholz (Zürich): Normierung durch Konzile

Quelle: http://charlemagne.hypotheses.org/339

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CFP: Kein Bund fürs Leben? Eheleute vor kirchlichen und weltlichen Gerichten

CFP: Kein Bund fürs Leben? Eheleute vor kirchlichen und weltlichen Gerichten
Workshop zur Ehegerichtsbarkeit vom Mittelalter bis in die Neuzeit
Wien, 10. bis 11. September 2014

Einsendeschluss: 15. Mai 2014

Als einen (vorläufigen) Schlusspunkt des Forschungsprojekts veranstalten wir im September einen Workshop, zu dem wir Forscherinnen und Forscher einladen, um Ideen, Konzepte, Begriffe, Probleme und (Zwischen-)Ergebnisse zu diskutieren. Neben dem Austausch auf theoretisch-methodischer Ebene bzw. auf einer konkreten empirischen Basis soll das In-Beziehung-Setzen von Studien zur Ehegerichtsbarkeit unterschiedlicher Regionen und Zeiten im Mittelpunkt des Workshops stehen.

Willkommen sind Vortragsvorschläge geplanter, laufender oder abgeschlossener Forschungen, die sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Eheauflösungen, der ehegerichtlichen Praxis, Konfliktfeldern wie physischer Gewalt, Emotionen, Ökonomie, Sexualität, dem Zusammenleben, verbaler Gewalt und Ehre, Konfession und Religion befassen. Neben den vielfältigen Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten erscheinen uns insbesondere folgende Themenfelder und Fragestellungen als relevant:

  • das Prozessrecht, das neben dem kanonischen und weltlichen Eherecht die Handlungsoptionen der Ehefrauen und Ehemänner maßgeblich beeinflusste
  • das regional und zeitlich unterschiedliche Ehegüter- und Erbrecht als (neben Konfession und Religion der Eheleute) wesentlicher Einflussfaktor auf den Verlauf und Ausgang der Gerichtsverfahren
  • die Regelungen und Vereinbarungen in Hinblick auf die Scheidungs- bzw. Trennungsfolgen (Unterhaltszahlungen, Vermögensaufteilung, Kinderfürsorge etc.)
  • die Bedeutung außergerichtlicher Schlichtungs- und Vergleichsinstrumente sowie -institutionen
  • die Frage, warum in bestimmten Fällen um eine Annullierung der Ehe, in anderen um die Trennung von Tisch und Bett angesucht wurde
  • die Frage nach Zufluchtsorten vor der Gewalt des Ehemanns oder der Ehefrau
  • der Umgang des Gerichts mit und die Präsenz von Kindern

Senden Sie Ihren Vortragsvorschlag bitte in Form eines ein- bis zweiseitigen Abstracts (3.000–4.000 Zeichen) bis zum 15. Mai 2014 per E-Mail an andrea.griesebner@univie.ac.at und georg.tschannett@univie.ac.at.

PS: Wir weisen darauf hin, dass in der Regel keine Reise- und Aufenthaltskosten übernommen werden können.


Quelle: http://ehenvorgericht.wordpress.com/2014/03/26/cfp-kein-bund-furs-leben-eheleute-vor-kirchlichen-und-weltlichen-gerichten/

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Call4Papers für die Münchner Theoriegespräche 2015: Ist „Akteur“ ein gesellschaftstheoretisch gehaltvoller Begriff? (bis 15.09.)

Call for Papers für die dritten Münchner Theoriegespräche, 8. und 9. Januar 2015, veranstaltet vom Lehrstuhl Nassehi am Institut für Soziologie der LMU und unterstützt durch die Nemetschek-Stiftung München. Die Theoriegespräche finden in den Räumen der Carl Friedrich von Siemens … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6338

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Europeana-Aktionstag in Münster

Sur.HH Nr.21, 009

 

Diese Feldpostkarte zu Weihnachten ist Teil der vom LWL-Archivamt geplanten Publikation “Adel im Krieg.Quellen aus westfälischen Adelsarchiven 1914-1918″, die im August 2014 in der Reihe der “Vereinten Westfällischen Adelsarchive” erscheinen wird.

 

 

 

Alle Archive, nein, alle Kulturinstitutionen hält in diesem Jahr aus gegebenem Anlass ein Projekt zum Thema 1. Weltkrieg in Atmen. Wichtig ist es, in diesem Zusammenhang das Projekt “Europeana 1914-1918″ nicht zu übersehen.

 

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Das internationale Projekt bietet zunächst die Möglichkeit Fotos und Archivalien online einem großen digitalen Bildarchiv hinzuzufügen. Darüber hinaus gibt es zu diesem Projekt überall in Europa Aktionstage. Jedermann kann seine Fotos, Materialien und Briefe vorbei bringen. Sie werden gescannt und die Scans werden dem Onlinearchiv hinzugefügt. Voraussetzung für alles ist die Zustimmung zur Veröffentlichung der Bilder im Rahmen der Europeana. Die Digitalisate von seinen Stücken kann jeder mit nehmen, also sollte man eine Festplatte bzw. USB-Stick mitbringen.  Bei den Aktionstagen sind außerdem Historiker und Archivare vor Ort, die als Experten beraten, um was es sich z.B. handelt oder wie man Fotos richtig lagern sollte. Am Ende nimmt jeder Interessierte seine Unterlagen, das Digitalisat und jede Menge Informationen wieder mit nach Hause.

Auch in Münster findet am Samstag, 29. März von 10-18 Uhr ein solcher Aktionstag im Landesarchiv NRW, Abt. W, im Bohlweg 2 statt.  Wir werden auch mit einem Stand vor Ort beraten und freuen uns auf Sie!

Den Infoflyer zum Aktionstag in Münster können Sie hier herunterladen: Europeana1418_Flyer_M__nster_1mm_20140220

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/409

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Abstract zum Vortrag “Linked Open Data im Archivportal Europa” von Silke Jagodzinski

Silke Jagodzinski

Linked Open Data im Archivportal Europa

Das Archivportal Europa bietet einen Zugang zu Informationen aus Archiven und über Archive aus ganz Europa. Das Portal wird seit 2009 in zwei, von der Europäischen Kommission geförderten Projekten (APEnet & APEx) entwickelt und ausgebaut. Am laufenden APEx-Projekt sind Partner aus 32 europäischen Ländern beteiligt.
Im Archivportal Europa wurden zuerst die klassischen archivischen Erschließungsinformationen, d.h. die Findbücher aus Archiven, veröffentlicht. Diese sind über eine Volltextsuche und einen hierarchischen Einstieg zugänglich. Daneben können Benutzer des Portals auch Informationen über archivische Einrichtungen, einem Adressbuch gleich, einsehen. Aktuell wird an der Einführung weiterer Funktionalitäten, wie der Möglichkeit das Portals zu personalisieren oder von Nutzern erstellte Inhalten einzubinden, gearbeitet. Hiermit soll aktuellen technischen Entwicklungen und den Veränderungen des Nutzerverhaltens Rechnung getragen werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Nutzer stärker an archivischen Informationen teilhaben zu lassen, bieten Linked Open Data. Dieses aus der Idee des Semantic Web entsprungene, Datenmodell ermöglicht in rechtlicher, technischer und semantischer Hinsicht die vielfältige Nach- und Weiternutzung von Informationen.
Mit dem Konzept von Linked Open Data sind Archive, Bibliotheken und Museen vor die Herausforderung gestellt, die vorhandenen Daten in ein neues, abstraktes und vielleicht auch unkonventionelles Datenmodell zu überführen. Damit werden diese Daten frei für unzählige Verarbeitungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten, für neue Verbindungen und Verknüpfungen untereinander und mit anderen Informationen sowie für eine inhaltliche Anreicherung und Aufwertung. Dies bedeutet zuerst einen Aufwand für die Archive, aber gleichzeitig können Benutzer davon in ungeahnter Weise profitieren. Abgesehen von individuellen Verwendungsmöglichkeiten dieser Daten , eröffnen Linked Open Data neue Wege für Abfragen und Recherchen, wie prototypisch gezeigt werden kann. Der derzeitige Stand der Entwicklungen und auch die Grenzen der Idee von Linked Open Data für Archive sollten hierbei beachtet werden. Nicht zuletzt stellt sich die Frage: Was macht das Archivportal Europa mit Linked Open Data?

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/1437

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DUMAS – eine digitale Bibliothek universitärer Abschlussarbeiten (Mittwochstipp 35)

DUMAS (Dépôt Universitaire de Mémoires Après Soutenance) ist eine digitale Bibliothek für universitäre Abschlussarbeiten aller Fachrichtungen auf Master-Niveau (in Frankreich Bac+4 und Bac+5). Im Moment findet man dort frei zugänglich und im Volltext knapp 4600 Dokumente, darunter rund 170 aus … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/2245

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Kann jemand Hinweise zur Korrespondenz Irseer Mönche des 18. Jahrhunderts geben?

Unsere Tagung über Kloster Irsee in der Zeit der Katholischen Aufklärung im 18. Jahrhundert und die Bedeutung des Klosters in der Gründungsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften haben wir im November 2013 mit vielen schönen und wertvollen neuen Forschungsergebnissen durchgeführt. Im Verlauf der Tagung ist klar geworden, dass man über Mönche wie Ulrich Weiß, Eugen Dobler und Candidus Werle sicher noch mehr Dokumente finden kann, als sie hier ausgewertet wurden. Wenn Sie bei den Recherchen für Ihre eigenen Projekte auf Korrespondenz oder andere Dokumente über oder von Irseer Mönche des […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6299

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Abstract zum Vortrag “Wien Geschichte Wiki. Ein semantisches MediaWiki als Wissensplattform für die Stadt” von Christoph Sonnlechner

Dr. Christoph Sonnlechner

Wien Geschichte Wiki. Ein semantisches MediaWiki als Wissensplattform für die Stadt

Das Wiener Stadt- und Landesarchiv richtet derzeit ein semantisches MediaWiki ein, das als Wissensplattform zur Geschichte der Stadt Wien dienen wird. Basierend auf dem gedruckten „Historischen Lexikon Wien“ von Felix Czeike wurde ein semantisches Wiki mit derzeit mehr als 31.000 Artikeln eingerichtet. Daten über Gebäude und topographische Informationen sind georeferenziert und werden zusammen mit diversen verortbaren Informationen aus Geschichte, Archäologie , Kunst und Architektur in einer GIS -Plattform namens “Wien Kulturgut ” auf dem elektronischen Wiener Stadtplan angezeigt. Grundlegende Daten zu Personen, Gebäuden usw. sind nicht nur als Text, sondern auch über eine Datenbank verfügbar und können über Datenbankabfragen abgerufen werden. Die Daten aus diesen Datenbanken werden in Zukunft als Open Government Data (OGD ) zugänglich sein. Hauptbeiträger des Wiki wird der Magistrat der Stadt Wien und seine Abteilungen vor allem aber das Stadtarchiv und die Stadtbibliothek sowie das Stadtmuseum sein. Da das Wiki für alle offen ist, sind qualifizierte Beiträge von externen Spezialisten willkommen. Das Wiki wird am 15. Juni 2014 online gehen.

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/1430

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