Am letzten Donnerstag, dem 11. Februar, wurde das Portal Docupedia-Zeitgeschichte offizielle lanciert und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
„Numero’s“ – Nummerierte Livreebediente in Wiener Theatern, 1833
In allen [fünf Theatern Wiens] besteht übrigens eine Limonadière (Zuckerbäckerei), aus der von Livree-Bedienten (sogenannten Numeros, von den Nummern an ihren Hüten) Erfrischungen aller Art herumgeboten werden.
Schmidl, Adolf Anton: Wien wie es ist. Wien: Gerold, 1833, S. 208 f. [Google Books]
Schmidl, Adolf Anton: Wien wie es ist. Wien: Gerold, 1833, S. 208 f. [Google Books]
„Numero’s“ – Nummerierte Livreebediente in Wiener Theatern, 1833
In allen [fünf Theatern Wiens] besteht übrigens eine Limonadière (Zuckerbäckerei), aus der von Livree-Bedienten (sogenannten Numeros, von den Nummern an ihren Hüten) Erfrischungen aller Art herumgeboten werden.
Schmidl, Adolf Anton: Wien wie es ist. Wien: Gerold, 1833, S. 208 f. [Google Books]
Schmidl, Adolf Anton: Wien wie es ist. Wien: Gerold, 1833, S. 208 f. [Google Books]
Wien, Herrenhäufel 294
Catalogus Professorum Lipsiensis
von Ulf Morgenstern
Während für eine Vielzahl deutscher Universitäten bereits – vorwiegend gedruckte – Professorenkataloge vorliegen, musste dies bisher für Leipzig als eine der drei großen deutschen Universitäten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts als ausgesprochenes Desiderat gelten. Daher erstellt die Arbeitsgruppe Universitätsgeschichte am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Leipzig den catalogus professorum [...]
Quelle: http://digiversity.net/2010/catalogus-professorum-lipsiensis/
UMP-Vortrag über Théophraste Renaudots Bureau d’Adresse, 8.3.2010
Nach einiger Zeit halte ich mal wieder einen University Meets Public-Vortrag an einer Volkshochschule:
Titel: Informationsvermittlung im Zeitalter Richelieus. Das Adressbüro des Théophraste Renaudot
Zeit: Mo 8.3.2010, 1819:30 Uhr
Ort: VHS Wien-West, 1060 Wien, Damböckgasse 4, 2.Stock / Raum 4
Kosten: 5 €
Abstract: Théophraste Renaudot (1586-1653) gründete 1630 in Paris das Bureau d'adresse (Adressbüro), eine faszinierende Einrichtung, die als entscheidende Neuerung im Bereich der Informationsvermittlung betrachtet werden kann: Dieses Büro diente gleichzeitig als Arbeitsvermittlung, Verkaufsagentur und Zeitungsredaktion; es sorgte dafür, dass alle an die richtige Adresse gerieten.
Titel: Informationsvermittlung im Zeitalter Richelieus. Das Adressbüro des Théophraste Renaudot
Zeit: Mo 8.3.2010, 1819:30 Uhr
Ort: VHS Wien-West, 1060 Wien, Damböckgasse 4, 2.Stock / Raum 4
Kosten: 5 €
Abstract: Théophraste Renaudot (1586-1653) gründete 1630 in Paris das Bureau d'adresse (Adressbüro), eine faszinierende Einrichtung, die als entscheidende Neuerung im Bereich der Informationsvermittlung betrachtet werden kann: Dieses Büro diente gleichzeitig als Arbeitsvermittlung, Verkaufsagentur und Zeitungsredaktion; es sorgte dafür, dass alle an die richtige Adresse gerieten.
Ausstellung Liniennetzpläne in Bern
Muss eine schöne Ausstellung sein, auf die letzte Woche die NZZ hinwies: Im Verwaltungsgebäude des Verbandes öffentlicher Verkehr in Bern, Dählhölzliweg 12 ist noch bis 16.4.2010 zu Bürozeiten die Plakatausstellung "Liniennetzpläne" zu sehen; online gibt es ein vierseitiges Infoblatt (PDF) sowie das Plakat Die Ästhetik der Liniennetzpläne - 34 Tableaus von Barcelona bis Zürich (PDF).
Geschichte der Blogs der Geschichte
Kollega Graf von Archivalia hat sich verdankenswerterweise der Aufgabe angenommen, zu überprüfen, welche der in der Rubrik “Geschichtsblog des Monats” aufgeführten Weblogs im Jahr 2010 bislang ein Lebenszeichen von sich gegeben haben. Sein Fazit: Von 36 sind 25 noch pudelmunter. Einige der elf leblosen Blogs waren als befristete Semester- oder Tagungsblogs angelegt – hier [...]
Geschichte der Blogs der Geschichte
Kollega Graf von Archivalia hat sich verdankenswerterweise der Aufgabe angenommen, zu überprüfen, welche der in der Rubrik “Geschichtsblog des Monats” aufgeführten Weblogs im Jahr 2010 bislang ein Lebenszeichen von sich gegeben haben. Sein Fazit: Von 36 sind 25 noch pudelmunter. Einige der elf leblosen Blogs waren als befristete Semester- oder Tagungsblogs angelegt – hier [...]
Die Rezensionen der Berner Zeitschrift für Geschichte jetzt auch auf www. infoclio.ch
Ab sofort sind auch die in der Berner Zeitschrift für Geschichte enthaltenen Rezensionen ab dem Jahr 2000 in der infoclio.ch Rezensions-Datenbank enthalten.
Die von infoclio.ch angebotene Rubrik Rezensionen bezieht ihre Inhalte aus verschiedenen Quellen: