„Drei Fragen an …“ Nelleke van Zeeland – Vorschau: Offene Archive 2.3 (12)

Frage 1:
Klassifikationen kennen alle Archivarinnen und Archivare gut: Wie würden Sie sich selbst in drei kreativen Hashtags beschreiben?

Nelleke van Zeeland:

#curious #crowd #Amsterdammer

Frage 2:
Archivarinnen und Archivare sind eine seltene Spezies, zu deren Berufsalltag fensterlose Magazine und komplexe Zugangsrechte zählen: Wie erklären Sie Außenstehenden Ihre Arbeit?

Nelleke van Zeeland:
My work is about making information that would interest you available for you in the simplest possible way and keeping it available for ever.

Frage 3:
Wir sind momentan in der größten Medienrevolution seit der Erfindung des Buchdrucks: Wenn Sie einen Wunsch zu Archiven in der digitalen Welt frei hätten, wie würde er lauten?



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Quelle: http://archive20.hypotheses.org/4554

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Ringe in Kulturgeschichte und Erzählforschung

Dieser Beitrag enthält zunächst den E-Text des Artikels Klaus Graf: Ring. In: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New York: De Gruyter 2004 [ganzer Bd. 2004], Sp. 688-696 (mit Angabe des Seitenwechsels) und anschließend ein Nachwort mit umfangreichen Nachträgen und Ergänzungen.

1. Kulturgeschichte des R.gebrauchs.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/61016

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Wie verfasse ich einen Veranstaltungspost? Eine Post-Guideline.

Dieser Post ist als Checkliste entworfen, an der sich die Studierenden, von denen als Studienleistung ein Blogpost gefordert ist, orientieren können. Zur weiteren Orientierung eignen sich sicherlich auch die Veranstaltungsposts, die wir bisher auf unserem Blog “Digital Humanities Cologne” veröffentlicht haben. 

Liebe Studierende, bitte gehen Sie vor Abgabe v.a. die zweite der folgenden Listen („Was soll eingereicht werden“) noch einmal durch. Das erspart uns eine Menge Mailkommunikation.

Organisatorisches:

  • Wir erwarten eine Einreichung Ihres Blogposts innerhalb von drei Wochen nach der Sitzung, zu der Sie ihn verfassen sollen.


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Quelle: http://dhc.hypotheses.org/380

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Besondere „Magazinfunde“

Bei Recherchen in verschiedenen Nachlässen hat uns der zuständige Kollege Matthias Zöller auf die Totenmaske von Wolfgang Kapp aufmerksam gemacht, die von der Tochter Kapps 1982 als Teil des Nachlasses mit übergeben wurde.

Wolfgang Kapp (1858 – 1922, preußischer Generallandschaftsdirektor und 1918 Mitglied des Reichstages) führte im März 1920 den sog. „Kapp-Putsch“ zum Sturz der Reichsregierung in Berlin an.
Das Bundesarchiv verwahrt mit dem Bestand N 1309 Wolfgang Kapp lediglich einen Teilnachlass, der insgesamt weniger für die Geschichte des Kapp-Putsches als für das Wirken konservativer politischer Kräfte im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik bedeutsam ist. Der umfangreichere Nachlassteil ist im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zu finden.

Quelle: https://blogweimar.hypotheses.org/356

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P. Albert Hübl – Bibliothekar, Archivar, Gymnasialdirektor

Der Historiker Pater Albert Hübl (1867–1931) zählt zu den bedeutendsten Mönchen des Schottenklosters; seine Leistungen wirken noch heute nach, seine Werke sind nach wie vor in Verwendung. Am 21. Juli dieses Jahres jährt sich sein Geburtstag zum 150. Mal – Anlass für eine Würdigung in Form einer kleinen Sonderpräsentation im Museum im Schottenstift wie auch hier im Blog.

Geboren wurde der junge Karl Hübl am 21. Juli 1867 als Sohn eines Simmeringer Gastwirtes (heute 11. Wiener Gemeindebezirk). Nach dem Besuch des Schottengymnasiums trat er 1885 unter dem Ordensnamen Albert in die Schottenabtei ein und studierte an der Universität Wien zunächst Theologie, danach auch Geschichte und Geographie. 1890 wurde er zum Priester geweiht, ab 1895 unterrichtete er selbst am stiftseigenen Gymnasium.

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Quelle: http://schotten.hypotheses.org/1335

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Cicero, wie ehrlich muss man sein?

Ja ja, ich weiß, Sie können es kaum abwarten, dass ich endlich einmal etwas zur stoischen Ethik schreibe. Ich lobe mir meine Menschenkenntnis. Und gleichgültig, ob meine Aussage auf Meinung oder Wissen beruht, habe ich mich in den letzten Tagen zur Vorbereitung darauf, ihnen eine Freude oder eben keine zu machen, mit Cicero beschäftigt. Jetzt müssen Sie wissen, dass Cicero zur Vorbereitung dieser Einträge eigentlich nicht dienen kann, denn er ist selbst kein Stoiker, sondern Akademiker, also Platoniker in der skeptischen Ausrichtung. Dennoch schreibt er … Cicero, wie ehrlich muss man sein? weiterlesen →

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/1266

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„Bis bald in Duisburg“ – der Endspurt zur Konferenz und zum Archivcamp in digitalen Postkarten

In den vergangenen Wochen wurden hier im Blog und über andere Social Media-Kanäle auf ganz besondere Art sowohl Konferenz, als auch Archivcamp beworben: digitale Postkarten mit Zitaten aus Filmklassikern. Bekannte Zeilen wurden um Archivbegriffe ergänzt und schufen damit einen Bezug zwischen den berühmten und von vielen geliebten Filmen und der Archivwelt.
Die Referenz auf einen Lieblingsfilm, Vorfreude auf die anstehende Konferenz oder einfach nur das Verbreiten guter Laune: die Postkarten wurden online aus verschiedenen Gründen verbreitet, geteilt und diskutiert. Viele fanden ihre eigene Interpretation, ihr eigenes Archivbild, in den Worten von James Bond oder Doc Brown.
Auch bisher nicht bedachte Probleme der Arbeit im Archiv wurden aufgeworfen:

Es diskutierten jedoch nicht nur Archivarinnen und Archivare. Auch Personen, die seltener mit Archiven in Kontakt kommen, nahmen die Möglichkeit wahr, die Karten schnell und unkompliziert weiterzugeben.



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Quelle: http://archive20.hypotheses.org/4575

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Neuseeland-Auslese Teil I: Dokumentation von Bildungs- und Entwicklungsprozessen

Regelmäßigen Leser*innen dieses Blogs ist bestimmt schon aufgefallen, dass eines meiner Hauptinteressen in der frühkindlichen Bildung der Erforschung der Praxis von Dokumentationsverfahren in Kindertageseinrichtungen gilt. Eines der hierzulande bekanntesten und am meisten verbreiteten Verfahren sind Lerngeschichten, die in Neuseeland entwickelt wurden. Deshalb habe ich mich im Frühjahr auf den Weg gemacht, um im Herkunftsland der Lerngeschichten mehr über Dokumentation, aber auch die frühkindliche Bildung insgesamt, zu erfahren. Hier im Blog werde ich in mehreren Teilen über meine Eindrücke berichten. Den Auftakt macht – natürlich – das Thema Dokumentation.

Dokumentation in Neuseeland, das wird bei uns nahezu automatisch mit Lerngeschichten verbunden. Und das war ja auch einer der Hauptgründe, warum ich mich auf den Weg nach Neuseeland gemacht hatte. Aber was mir in den Einrichtungen, die ich besucht habe, als erstes auffiel, ist die große Rolle die Wanddokumentationen spielen. Folgende Variationen konnte ich (natürlich nicht repräsentativ) sehen:



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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1424

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#howtoMWS: Promotionsstipendium und Bibliothekspraktikum am Orient-Institut Beirut (Felix Wiedemann)

Im Zeitraum von September 2016 bis März 2017 war ich als Promotionsstipendiat und als Bibliothekspraktikant am Orient-Institut Beirut (OI Beirut) tätig. Das OI Beirut ist eines von zehn deutschen geisteswissenschaftlichen Forschungsinstituten der Max Weber Stiftung im Ausland. Ungefähr zehn festangestellte Forschende und zwischen fünf und zehn Stipendiat*innen bearbeiten am OI Beirut individuelle Forschungsprojekte im Bereich der Forschung zu Westasien und Nordafrika. Das Institut beherbergt außerdem eine der größten Forschungsbibliotheken im Libanon mit derzeit drei Personalstellen.

Für mich ergab sich durch die Kombination aus Forschungsaufenthalt und Praktikum in der Bibliothek ein sehr interessanter Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche am OI Beirut sowie in die Schnittstellen zwischen diesen Arbeitsbereichen. Da ich im Moment an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Bereich Arabistik promoviere und zeitgleich im Fernstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin den Master Bibliotheks- und Informationswissenschaft absolviere, konnte ich für meine beiden Ausbildungswege wertvolle Erfahrungen gewinnen.

Promotionsstipendium

Mein Promotionsprojekt untersucht arabische Rapmusik und Hip-Hop-Kultur.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/3535

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Ein Reitergefecht, II

Noch einmal möchte ich auf das Gemälde von Sebastian Vrancx zu sprechen kommen, vgl. Ein Reitergefecht, I. Das Bild hat als Quelle in jedem Fall ihren eigenen Wert, ist aber auch nicht leicht zu lesen. Mit nachstehenden Bemerkungen möchte ich daher versuchen, mich diesem Gemälde zu nähern.

Wie es für diese Art der Malerei typisch ist, gibt es kein konkretes historisches Vorbild für diese Szene; zumindest läßt sich nicht ermitteln, auf welche möglichen Ereignisse sich die Darstellung bezieht. Versuche, für das Bild einen konkreten historischen Bezug herzustellen, dürften jedenfalls ins Leere gehen. Vielmehr wird man Vrancx den Anspruch unterstellen können, hier eine typische Szene in Kriegszeiten festhalten zu wollen (eine der wenigen Ausnahmen hiervon ist der Kampf zwischen Bréauté und Leckerbeetje am 5. Februar 1600 in der Vughter Heide, vgl. den Ausstellungskatalog von 1998 „1648 – Krieg und Frieden in Europa„, S.

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Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/1116

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