Wissenschaft via WordPress: Bloggend forschen mit de.hypotheses (12.09.2024)

Dr. Ulrike Stockhausen, Loïc Oberdorfer (DHI Paris, Max Weber Stiftung)

Termin: 12.09.2024, 10:15-13:15 Uhr, online

Beschreibung:

Welche Möglichkeiten bietet ein Wissenschaftsblog, um die eigenen Forschungsprozesse und -erkenntnisse mit Interessierten zu teilen? Welchen Mehrwert bringt ein Blog für die Sichtbarkeit und die Vernetzung mit anderen Forschenden? Und vor allem, wie geht das eigentlich: ein Wissenschaftsblog betreiben?



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5511

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Wissenschaftliches Bloggen für Historiker*innen: ein Praxis-Workshop

Mareike König und Ulrike Stockhausen
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 
Dienstag, 19. September 2023, 9:30 bis 13:00 Uhr

Substack, Podcasts, TikTok, Instagram, Blogs – die Kanäle, auf denen Wissenschaftskommunikation betrieben wird werden immer vielfältiger. Welche Rolle spielen Wissenschaftsblogs in der sich immer weiter diversifizierenden WissKomm-Landschaft? Welche Vorteile bieten Blogs als Format für die Wissenschaftskommunikation und für den inner- und interdisziplinären Austausch gerade für historisch Forschende? Und wie funktioniert das in der Praxis?In diesem Workshop diskutieren wir die Rolle von Wissenschaftsblogs als Format, um geschichtswissenschaftliche Forschung zu kommunizieren. Im praktischen Teil des Workshops arbeiten die Teilnehmenden in einem eigenen Schulungsblog von de.hypotheses im Content Management System WordPress. Gezeigt und geübt wird u.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4341

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Bloggen in den Geisteswissenschaften – Workshop bei der DARIAH-DE Grand Tour 2018

Geisteswissenschaftliche Blogs werde seit einigen Jahren als digitale Publikationsorte, als Instrumente des Forschungsmarketings oder zur wissenschaftlichen Selbstreflexion genutzt. Die mediale Freiheit der (fast) undefinierten Gattung, die technischen Möglichkeiten, die über die der üblichen Social Media hinausgehen und die Verwandtschaft zum analogen Tagebuch erlauben dieses weite Spektrum wissenschaftlichen Bloggens.

Blogs ermöglichen schnelles Publizieren von Forschungserkenntnissen, sie geben Einblick in den wissenschaftlichen Prozess und den Arbeitsalltag Forschender – sie fördern die Vernetzung fächerübergreifender Communities und erlauben es WissenschaftlerInnen ihre Arbeit in die Gesellschaft hineinzutragen – aber sie haben immer noch mit Skepsis und Vorurteilen zu kämpfen.

Das von Max Weber Stiftung und Open Edition getragene Blogportal de.hypotheses bietet als nicht-kommerzielles wissenschaftliches Blogportal im deutschsprachigen digitalen Raum die Möglichkeit, kostenlos und unabhängig zu bloggen. Mit Perma-Links und dem Versprechen der Langzeitarchivierung, der Vergabe von ISSN und der Bündelung qualitätsgesicherter Blogs  schaffen wir ein Werkzeug der wissenschaftlichen Kommunikation und Vernetzung und fördern so digitales Publizieren und eine offene Wissenschaftskommunikation.

Bei der DARIAH Grand Tour bieten wir einen Workshop für Bloggerinnen und Blogger in spe an: Neben konzeptionellen und rechtlichen Fragen liegt der Schwerpunkt auf der technischen Seite des Bloggens, sodass die Teilnehmenden nach dem Workshop direkt loslegen können.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10130

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Suchmaschinenoptimierung für Blogs bei Hypotheses

Was  ist Suchmaschinenoptimierung (search engine optimization = SEO), und wie richte ich mein de.hypotheses-Blog optimal ein?

Ziel der Suchmaschinen-Optimierung ist es, das eigene Blog oder einen Artikel  in Bezug auf eine bestimmte Suchphrase – ein „Keyword“ – in den Ergebnissen der wichtigen Suchmaschinen (Google, Bing, Yahoo[1]) möglichst weit oben erscheinen zu lassen. Gelingt dies, sagt der SEO-Spezialist, die Seite „rankt“: Sie konkurriert in Bezug auf das Keyword mit anderen Seiten um die Platzierung in der Ergebnisliste der Suchmaschine.  Eine Platzierung, die möglichst weit „vorne“ und auf eine bestimmte Suchphrase optimiert ist,  hilft dabei, die gewünschten Leserinnen und Leser auf das Blog oder den Blogartikel aufmerksam zu machen.

Wer sein Blog unter dem Dach von Hypotheses eröffnet, ist in Fragen der Suchmaschinen-Optimierung bereits sehr gut aufgestellt: Hypotheses als großer, seriöser Domain-Verband verhilft den Blogs und einzelnen Artikeln bereits zu guten Platzierungen bei den Ergebnislisten der großen Suchmaschinen.

Mit einigen Tipps und Hinweisen lässt sich das Ranking des eigenen Blogs allerdings noch verbessern. In drei verschiedenen Bereichen lässt sich die eigene Webseite optimieren.

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Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/1919

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Blogjahresstatistik 2017

Das letzte Jahr beschloss ich mit einer inhaltlichen Reflexion der von mir behandelten Themen, was zugleich auch ein Tätigkeitsbericht zu meinen Aktivitäten im letzten Jahr war. Mein WordPress-Backend, auf dem dieser Blog läuft und das von der Plattform hypotheses betrieben wird, liefert mir darüber hinaus durch das Plugin AWStats eine Menge Zahlen zu besuchten Posts, Nutzerverhalten sowie Suchbegriffe und Links, die zu meinen Seiten geführt haben. Da seit heute die endgültigen Zahlen für das letzte Jahr feststehen, möchte ich hier einige von ihnen vorstellen und ein paar Gedanken dazu loswerden, auch inspiriert vom Blog Musermeku, der zum Jahreswechsel Statistiken zu meist-, aber auch wenigstgelesenen Artikeln postete.

„Und eifrig forschen: Werd‘ ich anerkannt? Hat die oder jener lobend mich genannt? Stets rechnen, stets Besorgnis zeigen, lieber Bittschriften schreiben als Blogartikel? Und Hintertreppen steigen? Nein, vielen Dank!“



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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/2360

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Das Mittelalterblog als wissenschaftlichen Publikationsort stärken: Neue Maßnahmen

Zur bisherigen Akzeptanz des Mittelalterblogs

Unser Blog ist von Beginn an ein Ort der Wissenschaftskommunikation und der wissenschaftlichen Publikation gewesen. Schaut man sich das aktuelle Verhältnis von wissenschaftlichen Artikeln und wissenschaftskommunikativen Beiträgen bei uns an, so steht es derzeit 111 : 312. Es wurden 111 wissenschaftliche „Artikel“ neben 75 Diskussionsbeiträgen im „Forum“, 123 „Terminen“, 56 „Berichten“ und 58 „Rezensionsüberblicken“ veröffentlicht. Die 29 Posts „In eigener Sache“ wurden wegen der organisatorisch-informationellen Absicht von der Zählung der Beiträge insgesamt im Forum (104) ausgeschlossen. Vereinfacht haben wir also ein Verhältnis 1 : 3 zu Gunsten der Beiträge, die das Blog zum Ort der Wissenschaftskommunikation machen. Über diese Quote freuen wir uns außerordentlich! Denn im Gegensatz zu den wissenschaftskommunikativen Beiträgen beanspruchen die wissenschaftlichen Artikel in der Regel einen viel längeren und weitaus arbeitsintensiveren Schreib-, Redaktions- und Publikationsprozess auf Autor*innen- wie auf Redakteur*innenseite. Dass wir also „nur“ drei Mal so viele nicht-wissenschaftliche wie wissenschaftliche Texte bisher veröffentlicht haben, ist kein Manko. Im Gegenteil!

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Quelle: https://mittelalter.hypotheses.org/11353

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Wissenschaftsblogs als Publikationsorte – Ein von den Geisteswissenschaften noch zu wenig genutztes Potential?

Die Bekanntmachung der neuen Förderrichtlinie „Freier Informationsfluss in der Wissenschaft – Open Access“ des BMBF hat mich als Geisteswissenschaftlerin, aktive Bloggerin und Mitglied der Redaktionen von de.hypotheses.org und von Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte (im Folgenden Mittelalter) zum Nachdenken gebracht. Nicht nur über einen Antrag – der verkam aus diversen Gründen zur Ruine – sondern auch und gerade über den Stand des digitalen geisteswissenschaftlichen Publizierens. Wissenschaftsblogs werden meiner Meinung nach noch zu selten als wissenschaftliche Publikationsorte und viel zu oft nur als Orte der Wissenschaftskommunikation verstanden und genutzt (vgl. Hiltmann 2015). Dabei war es durch sie nie einfacher als jetzt, wissenschaftliche Information niederschwellig, schnell, kostenfrei und ortsunabhängig fließen zu lassen – und das bedeutet eben auch, wissenschaftliche Erkenntnis in Form von Publikationen für Forschung, Lehre und Öffentlichkeit allgemein zugänglich zu machen. Gerade der wissenschaftliche Blogartikel könnte nämlich gut in Konkurrenz zum klassischen, primär noch gedruckten Aufsatz in einer Zeitschrift oder in einem Sammelband treten. Er sollte das auch!

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3391

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Wie verfasse ich einen Veranstaltungspost? Eine Post-Guideline.

Dieser Post ist als Checkliste entworfen, an der sich die Studierenden, von denen als Studienleistung ein Blogpost gefordert ist, orientieren können. Zur weiteren Orientierung eignen sich sicherlich auch die Veranstaltungsposts, die wir bisher auf unserem Blog “Digital Humanities Cologne” veröffentlicht haben. 

Liebe Studierende, bitte gehen Sie vor Abgabe v.a. die zweite der folgenden Listen („Was soll eingereicht werden“) noch einmal durch. Das erspart uns eine Menge Mailkommunikation.

Organisatorisches:

  • Wir erwarten eine Einreichung Ihres Blogposts innerhalb von drei Wochen nach der Sitzung, zu der Sie ihn verfassen sollen.


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Quelle: http://dhc.hypotheses.org/380

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Wie bloggen? Auch ein Beitrag zu 5 Jahren Hypotheses

In der Hypotheses-Community wird viel über den Sinn und die Besonderheiten des Bloggens als Form wissenschaftlicher Veröffentlichungen diskutiert. Das ist gut. Was ich vermisse (oder nicht mitbekommen habe), ist eine intensivere Diskussion über das technische Handwerkszeug, abgesehen von einem älteren Beitrag auf Konservativ und einigem zu Zotero auf Archivalia.

Ist das ein Manko? Bestimmt denn nicht die Hard- und Software, mit der wir schreiben, entscheidend mit, wie wir schreiben — vielleicht sogar, was wir schreiben?

Ich mag die „How I Work“-Kolumne auf Lifehacker und will in loser Anlehnung beschreiben, wie ich blogge. Das soll ein Aufschlag sein in der Hoffnung, dass andere Bloggerinnen und Blogger mit eigenen Werkstattberichten nachziehen. Wir können nur voneinander lernen.

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Quelle: https://aktenkunde.hypotheses.org/647

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