Lexikon zur Computergeschichte: CGA

Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1728/

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Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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Lexikon zur Computergeschichte: 5.25 Zoll – Laufwerke

Diskettenformat, welches 1976 auf den Markt kam und je nach Standard bis zu 1.2 MB erfassen konnte. 5.25 Zoll – Disketten bestanden nicht aus Hartplastik, waren somit biegbar und anfälliger gegen Störungen. Verbreitung fanden diese Disketten beispielsweise auf dem IBM-PC und dem C64.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1638/

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Lexikon zur Computergeschichte: HPFS

High Perormance File System, welches 1989 mit OS/2 eingeführt und speziell für dieses entwickelt wurde, um die Nachteile von FAT 16 (kurze Dateinamen, geringe Attribuierungsmöglichkeiten) auszugleichen. Anfangs entstand es noch aus der Kooperation von Microsoft und IBM und wurde nach deren “Trennung” von IBM weiterentwickelt. Hierbei entstand auch die 32-Bit Version HPFS386, welche auf OS/2 [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/07/1498/

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Lexikon zur Computergeschichte: NTFS

Dateisystem (New Technology File System) für die Windows NT – Familie, welches erstmals 1993 für Windows NT 3.1 eingeführt wurde und auf der Technologie von HPFS basiert. Gegenwärtig findet es bei den auf Windows NT basierenden Windows-Versionen (Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7) Anwendung. Es zeichnet sich gegenüber FAT insbesondere dadurch aus, dass [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1315/

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Lexikon zur Computergeschichte: VFAT

Dateisystemerweiterung (Virtual FAT), welche es ermöglicht, lange Dateinamen (bis zu 255 Zeichen), mit 8.3 [8 Zeichen Dateiname + 3 Zeichen Dateierweiterung] DOS-Dateinamen kompatibel zu halten. Dies geschieht durch eine Kombination mehrerer “alter” 8.3 Dateinamen. Verfügbar war VFAT für Windows for Workgroups 3.11 als Erweiterung und war ab Windows 95 standardmäßig im Betriebssystem enthalten. Lange Dateinamen [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1313/

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Lexikon zur Computergeschichte: FAT

Von Microsoft etabliertes Dateisystem (File Allocation Table), welches die Adressierung bestimmter Bereiche eines Datenträgers (Cluster) durch Dateinamen ermöglicht. Ursprünglich mit 12 Bit als FAT12 auf den Markt gekommen, konnten Datenträger bis zu 16 MiB verwaltet werden, es findet bis heute Anwendung auf Disketten. Ferner gab es seit 1983 eine 16 Bit Version (FAT16), welche Datenträger [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/05/1310/

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Lexikon zur Computergeschichte: ROM

Abkürzung für Read-Only-Memory; kommt in der Bezeichnung für nicht beschreibbare CDs vor (CD-ROM). In den 1980er und 1990er Bezeichnung für interne Speicherchips, welche entgegen dem Arbeitsspeicher (RAM) von Computern, nicht beschreibbar sind. Verwendung finden ROM-Bausteine bis heute zur Speicherung der Firmware wie der BIOS-Daten beispielsweise des Motherbords oder der Grafikkarte. Der Namensgebung nach fälschlicherweise werden [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1185/

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Lexikon zur Computergeschichte: BIOS

Das Basic Input Output System stellt die Software dar, welche beim Start eines PCs noch vor dem Betriebssystem ausgeführt wird und unter MS-DOS die Schnittstelle zwischen Hardware und Software darstellte. Heutzutage dient das BIOS nur noch dem Power on Self Test (POST), welcher nach dem Systemstart die Hardware initialisiert. Darüber hinaus bietet das BIOS die [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1121/

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Lexikon zur Computergeschichte: CONFIG.SYS

Bei der Datei CONFIG.SYS handelte es sich um die erste, nach dem Start des Computers ausgeführte Datei. Nach dem Laden des Betriebssystemkerns in der IO.SYS und MS-DOS.SYS wurden die in der CONFIG.SYS aufgeführten Befehle abgearbeitet. Überwiegend wurden Gerätetreiber (e.g. DISPLAY.SYS, ANSI.SYS) und Treiber für XMS und EMS (e.g. EMM386.EXE, HIMEM.SYS) geladen sowie allgemeine Systemkonfigurationen (e.g. [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/01/987/

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