Wilma’s Tutorials: Prezi Basics

Wilma’s Tutorials sind die Produkte des Projekts “Let’s Learn – Screencasts zu Studien-, Lern- und Arbeitstechniken von Studierenden für Studierende”. Prezi Basics – die zoomende Präsentationssoftware In diesem Video wird die online Präsentationssoftware Prezi vorgestellt. Bis zu 10 Personen können damit gemeinsam eine professionelle Präsentation erstellen oder bearbeiten. In diesem ersten Video-Tutorial zum Thema werden die Basics des Programms erklärt: Wie es funktioniert und  aufgebaut ist. Das Skript zum Video-Tutorial zu den Prezi-Basics ist hier als PDF Dokument verfügbar.  Weitere Informationen und Kontakt: Wenn […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/7141

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Weitere E-Tutoren Kurse im Sommersemester 2014

Die Onlinelehre und der Einsatz von Tutorinnen und Tutoren ist im Hochschulalltag unverzichtbar. Das E-Learning-Labor der Hochschule Fulda bietet daher nicht nur Studierenden die Ausbildung zur E-Tutorin und zum E-Tutor an, sondern ermöglicht es auch regelmäßig den Lehrenden, sich intensiver mit dem Thema Tutorinnen und Tutoren in der Onlinelehre zu beschäftigen. Die angebotenen Kurse sind dann ganz konkret auf die Zielgruppe der Lehrenden (Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte, in der Lehre beschäftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) bzw. der Studierenden ausgerichtet. Mehr lesen Termine im Sommersemester 2014 […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6395

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E-Tutoren-Kurs für Lehrende an der Hochschule Fulda

Das Thema Onlinelehre und der Einsatz von Tutorinnen und Tutoren ist aus dem Hochschulalltag nicht mehr wegzudenken. Das E-Learning-Labor der Hochschule Fulda bietet daher nicht nur Studierenden die Ausbildung zur E-Tutorin und zum E-Tutor an, sondern ermöglicht es auch regelmäßig den Lehrenden, sich intensiver mit dem Thema Tutorinnen und Tutoren in der Onlinelehre zu beschäftigen. Diese Kurse sind dann ganz konkret auf die Zielgruppe der Lehrenden (Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte, in der Lehre beschäftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) und deren Ansprüche ausgelegt. Präsenzveranstaltung Der Kurs […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/4899

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Die digitalen Bestände zum Ersten Weltkrieg der BDIC: Feldzeitungen, Postkarten, Soldatenbriefe und mehr

bdicErste Anlaufstelle für Forschende zum Ersten Weltkrieg in Frankreich ist die Bibliothèque de documentation internationale contemporaine (BDIC) in Nanterre, auf dem Campus der Université de Paris Ouest. Sie wurde 1918 mit dem Auftrag gegründet, den noch laufenden Krieg zu dokumentieren und Materialien dazu zu sammeln1. In der Folge konnte die BDIC eine umfangreiche Sammmlung nicht zuletzt an grauer Literatur aufbauen. Man findet dort aktuell 800.000 Monographien, 40.000 Zeitschriftentitel, 5.000 Audio-visuelle Dokumente und 2.500 kleinere und größere Archivfonds. 60.000 Dokumente mit 400.000 einzelnen Seiten existieren als Digitalisat. Heute ist die BDIC in Frankreich für die Sondersammelgebiete “Internationale Beziehungen” und “Zeitgeschichte” zuständig.

Der Aufbau der komplexen Website der BDIC erschließt sich nicht von selbst. Auch ist es nicht einfach, die von der BDIC digitalisierten Bestände zum Ersten Weltkrieg zu finden. Daher sei hier eine Übersicht dazu gegeben (mit Dank an Dominique Bouchery für seine Hilfe, sich in diesem Dschungel zurecht zu finden). Ein neues Dokumentenmanagement ist in Arbeit. Grundsätzlich sind die digitalen Bestände im französischen Katalog zu digitalisierten Archivbeständen Calames oder über die Digitale Bibliothek auf der Website der BDIC (Bibliothèque numérique) abrufbar. Von dort aus gibt es Links zu den Unterseiten: Drucke (imprimés), Archivalien ( archives), Plakate (affiches), Gemälde peintures), Zeichnungen (dessins), Fotografien (photographies) und Objekte (objets).

ImSchutzengrabenindenVogesenZu den wichtigsten Beständen gehören die gemeinsam mit der BnF und der BNUS digitalisierten Feldzeitungen. Der Zugang erfolgt über eine eigene Einstiegsseite. Auf der zweiten Seite werden unten zwei Links angeboten: die Liste der Titel, die online sind (Liste des titres en ligne) und ein Link zur Geschichte der Sammlungen (Historique des collections BDIC et BnF), über die man sich dann jeweils auf die Sammlungen der BDIC und der BnF durch klicken kann. Der überwiegende Teil der Feldzeitungen ist in französischer Sprache, es finden sich aber auch einige deutschsprachige Titel aus dem Elsass darunter, z.B. “Im Schützengraben in den Vogesen“).

Auch pädagogische Themen-Dossiers zum Ersten Weltkrieg für Lehrende der Sekundarstufe wurden anhand der digitalisierten Bestände zusammengestellt, wie z.B. eines zum Alltag an der Westfront. Darüber hinaus gibt es die Multimedia-Lehrseite über den Ersten Weltkrieg allgemein, u.a. in chronologischer Ordnung und mit Karten.

Für die offizielle Website zum “Centenaire” wurde unter anderem eine eigene Unterseite mit den digitalisierten Postkarten gestaltet. Darunter finden sich auch 717 deutsche Postkarten. Dort gibt es außerdem das unter Federführung des DHIP initiierte Projekt “Deutsch-Französisches Album“, bei dem 14tägig ein Dokument von je einem deutschen und einem französischen Historiker vorgestellt wird. Weitere Unterseiten sind in Arbeit.

Schließlich wurde vor kurzem noch eine Fotoseite der BDIC bei Flickr lanciert. Die dort veröffentlichten Abbildungen stehen unter einer CC-Lizenz. Bei den anderen Angeboten ist leider nichts dazu vermerkt.

Hier die Übersicht über die digitalisierten Bestände der BDIC zum Ersten Weltkrieg:

Ø GUERRE 1914-1918

    • Journaux de tranchées : journaux rédigés et réalisés par les soldats pendant la guerre (en partenariat avec la BnF)
    • Conférences de la paix : procès-verbaux et résolutions 1919-1920
    • Fonds Mantoux (archives) : Conférences diplomatiques et militaires entre Alliés, Conférences du Conseil Supérieur de la Guerre
    • Académie de Lille (archives) : enquête réalisée en 1920 sur la guerre dans l’Académie de Lille (Aisne, Ardennes, Nord, Pas-de-Calais, Somme)
    • Affaire du Bonnet Rouge (archives) : révision du procès du « Bonnet Rouge » (publication anarchiste de Miguel Almereyda, accusé de trahison en 1917)
    • Fusillés de Souain (archives) : campagne de réhabilitation de la Ligue des Droits de l’Homme en faveur des Fusillés de Souain (1917)
    • Archives de l’affaire Chapelant. Campagne pour  la révision du jugement de 1914  et la réhabilitation (1920-1923)
    • Lettres de soldats (2 fonds d’archives F delta 1854 et F delta 2125)
    • Lettres de soldats allemands  (F delta res 69 : numérisation du 48ème carnet)
    • Archives de L’œuvre « La famille du soldat »
    • Dessins et peintures : Vallotton, Steinlen … et de nombreux combattants partis sur le front avec un carnet de croquis ou d’aquarelle. Albums d’Henry Camus, J.-L. Lefort,etc.
    • Gaston Lavy : récit manuscrit et illustré de la vie quotidienne au front par un  soldat
    • Historiques de régiments de l’infanterie française
    • Collection Valois (photographies réalisées de 1914 à 1920 à la demande de la Section Photographique des Armées) : Verdun, le département du Nord, la ville de Reims, l’Alsace, les photographies prises par Charles Gicquet de Preissac.
    • Albums et carnets privés de soldats : Commandeur, Hesse, Léon.
    • Album de 717 cartes postales allemandes
    • Congrès de l’Union Fédérale des associations françaises d’anciens combattants et victimes de guerre. 1917-1939

 

 

  1. Siehe zur Geschichte der BDIC auf ihrer Website die Unterseite “Repères historiques” http://www.bdic.fr/la-bdic/sous-menu-1

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1191

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Soziale Netzwerke als politische Partizipationschance?

Wird Facebook, im Zeitalter des Web 2.0, dem Begriff der Produtzung gerecht und kann es auch als politische Partizipationschance verstanden werden? Politische Partizipation, die Teilnahme am politischen Leben ist ein Kernthema, wenn es darum geht, als Bürger/in eines Staates an der Gesellschaft durch die Gestaltung seiner/ihrer, sowie der gemeinschaftlichen Lebenswelt teil zu haben bzw. mitzuwirken. Die Möglichkeit der Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen oder der Ausschluss davon, also die Inklusion oder Exklusion von Individuen, stellt stets ein zentrales Thema dar. Die Begrifflichkeiten Inklusion und Exklusion [...]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/612

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Reichserzkanzlerarchiv online

Screenshot von reichserzkanzler.de

Screenshot von reichserzkanzler.de

Seit Mitte Juli ist www.reichserzkanler.de online. Die Website informiert nicht nur über den Interdisziplinären Arbeitskreis “Kurmainz und der Erzkanzler des Reiches” an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, sondern bietet auch eine frei zugängliche Onlinedatenbank zum Archiv des Reichserzkanzlers. Der Webauftritt und die Datenbank wurden mit TYPO3 realisiert.

Das Archiv des Reichserzkanzlers befindet sich heute im Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien. Im Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz sind seit Ende der 70er Jahre Mikrofilme der Bestände vorhanden. Die Archivalienverfilmungen und die ebenfalls dort vorhandene Regestenkartei stehen allen Interessierten außerhalb der Universität zur Verfügung. Der interdisziplinäre Arbeitskreis “Kurmainz und der Erzkanzler des Reiches” hat es sich zum Ziel gesetzt, in Mainz eine Forschungsstätte “Reichserzkanzler” aufzubauen. Unter der Leitung von HD Dr. habil. Ludolf Pelizaeus wird daran gearbeitet, die Bestände in digitaler Form der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Hierzu wurde eine Online-Datenbank aufgebaut, in der die Regesten im Volltext recherchiert werden können. Bisher wurden von etwa 8.500 Regesten auf Karteikarten rund 1600 Regesten in die Datenbank eingegeben.

Die Datenbank wurde von Torsten Schrade in TYPO3 realisiert, das als Open-Source-Software auf MySQL und PHP läuft. Basis der Datenbank ist neben dem Content-Management-System selbst die TYPO3-Erweiterung “Historcial Sources Online Database” (HISODAT), die von Torsten Schrade speziell im Hinblick auf die digitale Verwaltung von Quellen im Internet entwickelt wurde. Die Erweiterung stellt das Grundgerüst für die Quellendatenbank zur Verfügung. Dieses Grundgerüst muss aber noch stark für den jeweiligen Einsatz und die zu verwaltenden Quellen angepasst werden.

In einem Datensatz des digitalen Reichserzkanzlerarchivs können alle relevanten Informationen des Regests – wie z.B. Signatur, Archiv, Datierung und Quellenberschreibung – eingetragen und gespeichert werden. Wiederkehrende Angaben kann der Bearbeiter nach dem erstmaligen Erstellen einfach über eine Liste auswählen, so dass Fehler und Duplikate bei Archiven, Schlagworten, Personen usw. vermieden werden können. Auch können die Quellen untereinander verlinkt werden. Zur besseren Recherche wird die Datierung zudem mehrfach in verschiedenen Formaten hinterlegt: so können auch datentechnisch schwierig fassbare Datierungen wie “um 1500″ recherchiert und gleichzeitig korrekt wiedergegeben werden. Das Anhängen von Bildern an den Regest ist technisch bereits möglich. Damit könnten Forscherinnen und Forscher direkt in der Quelle  lesen. Vor einem größeren Einspielen des bereits vorhandenen Mikrofilmmaterials müssen jedoch noch Rechts- und Kostenfragen geklärt werden.

Da die Erweiterung auf TYPO3 aufsetzt, konnte wertvolle Entwicklungszeit für das Userinterface gespart werden. Außerdem wurde so eine nahtlose Präsentation im Internet möglich. Die Extension kam hier nicht zum ersten Mal zum Einsatz. Vorher wurde sie für das Projekt “Inschriften Mittelrhein-Hunsrück” (IMH) verwendet. Durch die erneute Verwendung konnten aber einige Fehler ausgebügelt und Verbesserungen eingebaut werden:  “Es hat der Entwicklung der Extension vor allem gut getan, dass die Daten – im Gegensatz zum IMH-Projekt – per Hand eingegeben wurden und nicht eingespielt werden mussten”, zeigte sich Schrade erfreut. Eine Weiterentwicklung der Erweiterung HISODAT kommt demnächst übrigens im Rahmen der neuen Plattform Deutsche Inschriften Online zum Einsatz.

Quelle: http://digiversity.net/2009/reichserzkanzlerarchiv/

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