Wer sich mit frühneuzeitlicher Drucküberlieferung, also Druckerzeugnissen aus dem Zeitraum...
#DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets! Teil 1
Dieses Jahr wird das DHIP 60 Jahre alt und das wollen wir nicht nur feiern, sondern auch an Besonderes und Highlights aus unserer eigenen Geschichte erinnern! Nach intensivem Studium von Akten, Hausarchiv und Jahresberichten sowie Zeitzeugenbefragung konnten wir unsere etwas andere Timeline zusammenstellen und über den Sommer 60 Tweets mit Wissenswertem und Unterhaltsamem aus unserem sechzigjährigen Bestehen twittern: Wann fand der erste Jeudi-Vortag statt? Wie sah das derzeitige Institutsgebäude bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich die Zeitschrift „Francia“? Unsere Serie #DHIP60 verrät es!
Hier gibt es die gesamte Serie zum Nachlesen![1]
Kleine Frage an all unsere Follower: Wann fand unser erster Jeudi-Vortag statt? Wie sah das Gebäude des DHIP bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich unsere Zeitschrift „Francia“?
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DARIAH-DE-Repository: Notizen zum Nutzen jenseits der Nutzung
Das im Dezember 2017 in den produktiven Betrieb überführte DARIAH-DE Repository steht nicht nur Forschenden, sondern auch Gedächtniseinrichtungen als Publikationsplattform und Archiv für digitale geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten zur Verfügung. Die Max Weber Stiftung – Deutsche geisteswissenschaftliche Institute im Ausland hat sich dazu entschieden, das DARIAH-DE Repository als einen der bevorzugten Publikationsorte für Forschungsdaten zu nutzen und kein eigenes Repositorium zu betreiben. Die Max Weber Stiftung unterstreicht damit zum einen die Notwendigkeit eines Forschungsdatenrepositoriums als auch das Vertrauen in DARIAH-DE, ein solches langfristig zu betreiben. Dieser Beitrag teilt einige Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus dem halbjährlichen Betrieb und der Nutzung. Es werden die Verortung des DARIAH-DE Repository innerhalb der Infrastrukturlandschaft, das Verhältnis von Bedarf und Nutzung sowie die Rolle der Infrastruktur für Entwicklung einer Publikationspraxis von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften diskutiert. Die Grundlage bildet ein Vortrag bei der Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ am 08.06.2018 in Paderborn https://digigw.hypotheses.org/1796.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10368
Cusanus und die Kunst (der Interpretation)
Der Traum der mediävistischen Kunsthistorie ist es, zu einem Werk einfach einmal alle Quellen z...
Rat und Seelsorge (2)
Allerdings soll auch weiterhin der Ansicht gefolgt werden, dass es sich nicht um einen systematische...
Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/669
Das schnellste Bild der Welt – neu belichtet!
Eine charakteristische Kompaktkamera, ein vertrautes Klick- und Summgeräusch sowie eine quadratische Fotografie mit dickem weißen Rand stehen spätestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die Marke und die originelle Fototechnik „Polaroid“. Mit einem Sofortbild, das in wenigen Sekunden, ohne Dunkelkammer oder Negativentwicklung, auf fast magische Art und Weise vor den Augen des Machers entsteht, hält das Polaroid-Bild den nie wiederkehrenden Augenblick fest und verkörpert Momenthaftigkeit und Schnelllebigkeit wie kein anderes. Die Fototechnik hat sich ihren Platz in der Geschichte erobert und büßte in den letzten Jahrzehnten wohl gerade deshalb bei Profis, Amateuren und Liebhabern kaum an Charme oder Beliebtheit ein.[1] Für die Ausstellung „Das Polaroid Projekt“ stellte die C|O Berlin Foundation aus den weltweiten Beständen der „Polaroid Collection“ in Cambridge (USA) und Amsterdam rund 250 Polaroid-Bilder neu zusammen. Diese künstlerischen Werke werden durch Kameramodelle, Prototypen und allerhand Ausstellungsstücke ergänzt, sodass sowohl die bedeutende Technik als auch das Phänomen „Polaroid“ umfangreich beleuchtet werden.[2]
In den 1930er Jahren entwickelte und patentierte der Physiker Edwin Herbert Land einen Polarisationsfilter, auf dessen Grundlage er anschließend die „Polaroid Corporation“ in Boston gründete. Bereits ein Jahrzehnt später entstand mit der „Land Camera“ der erste Fotoapparat, dem nach dem Schnappschuss innerhalb einer Minute eine fertige Fotografie entnommen werden konnte. Es folgten Jahre der Weiterentwicklung mit Höhepunkten wie dem Farbfilm „Polacolor“ um 1963 oder der ersten kompakten Faltkamera „SX-70“ ab 1972.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/27/das-schnellste-bild-der-welt/
Emotionen in der politischen Berichterstattung verfasst von Andreas Schulz
„In Wahlkampfzeiten wird es besonders deutlich: Es ist nicht allein die ra...
Archäologinnen zur Promotion motivieren?
@histrach postete am 14.8.2018 folgende Frage auf Twitter: Mehr als 50 % der #Archäologie Stud...
Extra: Interview mit Walfried Malleskat vom Filmmuseum Bendestorf
Kommentar zur Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“
Ein Beitrag von:
Sven Siemon, Arbeitsbereich Zeitgeschichte Universität Paderborn, http://go.upb.de/ssiemon
Junge HistorikerInnen stehen zu Beginn eines neuen Forschungsprojekts vor zahlreichen Herausforderungen und Aufgaben. Neben der Entwicklung der Fragestellung, der Einbettung in den Forschungskontext und der Erschließung möglicher Quellenbestände kommt immer häufiger die Frage nach dem Umgang mit digitalen Forschungsdaten auf. Doch was sind eigentlich Forschungsdaten? Wie sind Forschungsdaten zu organisieren und zu speichern? An welchen Standards sollte sich orientiert werden? Die hier kommentierte Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ lieferte zu all diesen Fragen Einblicke in den „status quo“ und bot zahlreiche Ausblicke in zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen.
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