Online-Lernen – Fluch oder Segen

von Lena Günther, entstanden im Rahmen der LV Mediendidaktik und E-Learning, WS 2017/18 Immer mehr Bildungseinrichtungen und Unternehmen verzichten auf die klassischen Formen der Präsenzveranstaltung und Schulung. Stattdessen rückt die Weiterbildung über Online-Formate und…

Quelle: https://medienbildung.hypotheses.org/8759

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Dvořák: Ein Brief an die italienischen Fachgenossen (1919)

Anfang 1919, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, ließ sich die in Wien stationierte italienische Waffenstillstandskommission Kulturgüter aus den öffentlichen Sammlungen aushändigen. Max Dvořák, österreichischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger, antwortete mit einem offenen Brief an seine italienischen »Fachgenossen«, die er hinter diesem Schritt vermutete.

kommentiert von Lukas Cladders

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Quelle: https://translanth.hypotheses.org/824

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Jan Lievens (1607-1674). Ein Eichenholz-Bildträger aus dem Baltikum

Jan Lievens, Männerbildnis/Bildnis eines jungen Mannes, Öl/Holz, 63 x 51,5 cm, Sammlung Residenzgalerie, Inv. Nr. 311; © RGS, Fotostudio Ghezzi, Oberalm   Das Gemälde von Jan Lievens, Bildnis einen jungen Mannes (Sammlung Residenzgalerie, Inv. Nr. 311) ist auf Eichenholz gemalt, … Weiterlesen →

Quelle: https://tonalmalerei.hypotheses.org/91

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Der NSU-Prozess: Eine Blöße des Rechtsstaates?

Von Markus Pohlmann Es ist eine Geduldsprobe für alle Beteiligten. Das Gericht hörte bislang circa 750 Zeugen und 56 Sachverständige. In dem bisher rund fünf Jahre andauernden Prozess wurden 248 Beweisanträge gestellt. Bis Juli 2017 wurden, der Geschäftsstelle des Gerichts zufolge, 33 Befangenheitsanträge gestellt, zumeist gegen die Richter selbst. Am 13. März 2018 war es dann wieder soweit – anstelle mit dem Plädoyer zu beginnen, stellten die Anwälte von Ralf Wohlleben einen Befangenheitsantrag gegen alle Richter des Strafsenats. Auch einige von Zschäpes Anwälten – … Der NSU-Prozess: Eine Blöße des Rechtsstaates? weiterlesen →

Quelle: https://heigos.hypotheses.org/9159

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Zeit, das Berliner „Neutralitäts­gesetz“ zu ändern!

von Sabine Berghahn

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe „Streit um das Kopftuch“

Schaufensterpuppen in Ankara

Schaufensterpuppen in Ankara. Foto: Sabine Berghahn

Die Wogen schlagen derzeit hoch rund um das Berliner „Neutralitätsgesetz“. Die Initiative „Pro Berliner Neutralitätsgesetz“ sammelt seit November 2017 Unterschriften für ihre Erklärung und hat schon eine beträchtliche Anzahl von Unterstützer*innen, darunter auch Prominente aus Politik, Schule und Bildung, gefunden. Die Anhänger dieses Gesetzes erhalten zudem Rückdeckung aus der Berliner Regierungspolitik, zumindest aus der SPD und von Senatsmitgliedern. Und das, obwohl etwa ein Kommentar im  Tagesspiegel berichtet, dass “kein namhafter Jurist“ die Verfassungswidrigkeit des Berliner Neutralitätsgesetzes in seiner jetziger Form bezweifele. Diese Konstellation – ein Landesgesetz, an dem regierende Politiker*innen festhalten, obwohl seit drei Jahren feststeht, dass es grundgesetzwidrig ist – irritiert und ist er­klärungsbedürftig.

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Quelle: https://barblog.hypotheses.org/1986

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Stellenausschreibung: 3 Postdoc-Stellen im Bereich der digitalen historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz sind zum 1. Januar 2019 drei Postdoc-Stellen als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/innen (digitale historische Forschung) (Vergütung TV-L EG 13) für die Dauer von fünf Jahren befristet zu besetzen.

Das IEG ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internationales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) setzt sich das IEG für Open-Access-Publikationen ein und beteiligt sich am Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen

Stellenprofil
1. Die Stelleninhaber/innen führen jeweils ein eigenes Forschungsprojekt durch, das eine Fragestellung des Forschungsprogramms des IEG zum »Umgang mit Differenz im Europa der Neuzeit« (https://tinyurl.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9587

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CfP: Populäre Präsentationen

CfP: Populäre Präsentationen

Jack Delano: Mr. and Mrs. Andrew Lyman, Polish tobacco farmers near Windsor Locks, Connecticut. Das Bild war Teil der Ausstellung „The Family of Man“. Quelle: Library of Congres / Wikimedia Commons public domain

Als Edward Steichen im Januar 1955 seine Ausstellung „The Family of Man“ mit 503 Aufnahmen im New Yorker Museum of Modern Art eröffnete, war dies weder die erste, noch die größte, wohl aber die mit rund zehn Millionen Besuchern wahrscheinlich publikumswirksamste Photoausstellung in einem Museum. Sie befindet sich heute in Luxemburg und zählt zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Photoausstellungen gab es bereits in der Frühzeit des Mediums. Seit der ersten Weltausstellung 1851 in London wurde dem Medium große Aufmerksamkeit geschenkt, so dass die Photographie bereits im 19. Jh.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/22/cfp-populaere-praesentationen/

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The Public Lure of History Education

There is a debate about the relationship between history didactics, public history, and historical culture. Historical culture is a learning environment for history didactics. It shows many different ways in which the past is recreated in the present.

The post The Public Lure of History Education appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-10/the-public-lure-of-history-education/

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T-RECS #19: Modellprojekt „Das besondere Format“. Die Sicherung und Langzeitarchivierung eines Bestandes der Plansammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018

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Antje Adler (SPSG)

Im Fachbereich Dokumentation der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) wird eine Plansammlung betreut, die gegenwärtig einen Umfang von mehr als 16.000 großformatigen Architektur-, Garten- und Leitungszeichnungen besitzt.[1] Davon kamen nach dem Umzug des Fachbereichs in den 2017 fertiggestellten Archivneubau auf dem Gelände des Wissenschafts- und Restaurierungszentrums (WRZ) der Zimmerstraße in Potsdam ca. 8.500 Pläne hinzu. Dieser neue Bestand konnte bis Ende 2017 auf nun lange Zeit gesichert werden. Das war nicht zuletzt durch die umfangreiche Mitwirkung von Friederike Hausmann, Sarah Michel und Julia Geiger, die im Rahmen eines Bundesfreiwilligenjahres bzw. als Praktikantin für Archivwissenschaften in der Plansammlung für dieses Projekt tätig waren, möglich.

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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2409

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Registrierung geöffnet für PARTHENOS eHumanities and eHeritage Webinare April 2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne mache ich Sie auf zwei weitere kostenlose PARTHENOS Webinare im April 2018 aufmerksam, für die die Registrierung jetzt freigeschaltet ist. Die Webinarsprache ist Englisch. Bitte entnehmen Sie die Details und die Registrierungslinks der untenstehenden Ankündigung.

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrike Wuttke

Dr Ulrike Wuttke

Tel.: 0331-5801545
E-Mail: wuttke@fh-potsdam.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9575

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