Regards sur les ghettos

Ghetto Lodz, ca. 1940-1944, Hans Bibow, Leiter der NS-Verwaltung des Ghettos Litzmannstadt, und ein unbekannter jüdischer Mann Foto: Walter Genewein
Ghetto Lodz, ca. 1940-1944, Hans Biebow, Leiter der NS-Verwaltung des Ghettos Litzmannstadt, und ein unbekannter jüdischer Mann Foto: Walter Genewein

Ghetto Lodz, ca. 1940-1944, Hans Biebow, Leiter der NS-Verwaltung des Ghettos Litzmannstadt, und ein unbekannter jüdischer Mann
Foto: Walter Genewein

Im Pariser Mémorial de la Shoah ist noch bis Ende September 2014 eine Visual History der Ghettos zu sehen. Die Sonderausstellung „Regards sur les ghettos“ zeigt über 500 Ghetto-Fotografien in Schwarz-Weiß und Farbe aus drei Kameraperspektiven: die der jüdischen Ghetto-Insassen, die der deutschen Soldaten und der deutschen Propagandakompanien. Bei jeder einzelnen Fotografie versuchen die Ausstellungsmacher, den Fotografen zu benennen, seine Motivation und die genauen Umstände der Aufnahme zu klären sowie Aussagen zur Überlieferungsgeschichte zu liefern, ja selbst das Modell und die Besitzverhältnisse des Fotoapparates zu kennzeichnen.

Die eindrucksvolle und bislang einmalige Gesamtschau der Ghetto-Fotografie wurde im November 2013 von der deutschen Botschafterin in Frankreich feierlich eröffnet. Die Ausstellungsgestalter und Kuratoren, zu denen auch der Holocaustüberlebende Roman Polański gehörte, entschieden sich in der Ausstellungsgestaltung meist für vergrößerte Reproduktionen der Fotografien, die nach Ghetto-Orten und Fotografen gruppiert frei von Deckenschienen herabgehangen wurden.

Das Mémorial hat eine eigene Internetseite zur Ausstellung gestaltet, die ansprechend, funktional und informativ Inhalte und Fotografien wiedergibt sowie Informationen zu dem umfangreichen wissenschaftlichen Begleitprogramm der Exposition enthält. Der aufwändig gestaltete Katalog  dürfte die bislang größte Fülle an Ghetto-Fotografien nebst Informationen zu ihrer Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte aufweisen und könnte neue Forschungsimpulse gerade für die Geschichte kleinerer, unbekannterer Ghettos liefern.

Siehe zur Ausstellung und zum Katalog auch die Rezension von René Schlott auf H-Soz-u-Kult vom 12.4.2014

Mémorial de la Shoah Musée, Centre de documentation: Regards sur les ghettos. Scenes from the Ghetto, 13.11.2013-28.09.2014, Paris

Quelle: http://www.visual-history.de/2014/07/15/regards-sur-les-ghettos/

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„Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte“ veröffentlicht

Wie hier im Blog bereits angekündigt, hat die Tagung „Digitale Kunstgeschichte: Herausforderungen und Perspektiven“ vom 26. und 27. Juni 2014 in acht Workshops fachspezifische Positionen und Forderungen zu drängenden Fragestellungen im Zeichen des digitalen Wandels erarbeitet und als Endergebnis die „Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte“ veröffentlicht, die den Anliegen der kunstwissenschaftlichen Community Ausdruck gibt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit die Erklärung zu unterzeichnen gibt es unter: http://sik-isea.ch/Aktuell/Veranstaltungen/DigitalArtHistory/tabid/359/Default.aspx

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3801

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Ein streitbarer Gelehrter

Wenn von Humanisten die Rede ist, denkt man an Gelehrte, die vor allem ihr perfektes klassisches Latein schulen, ansonsten aber eine eher weltabgewandte Existenz führen. Das mag es gegeben haben, doch nahmen viele dieser Gelehrten lebhaften Anteil an den Debatten ihrer Zeit und prägten sie auch mit. Dies gilt in ganz besonderem Maße für Kaspar Schoppe, der seine Gelehrsamkeit für zahlreiche polemische Attacken im konfessionellen Streit des frühen 17. Jahrhunderts einsetzte. Ursprünglich stammte Schoppe aus einer protestantischen Familie in der Oberpfalz, doch konvertierte er, knapp 22jährig, 1598 zum Katholizismus. Schon damals hatte er begonnen, sich mit seinen philologischen Studien einen Namen zu machen. Doch ein ruhiges Gelehrtenleben war nicht seine Sache; konfessioneller Furor, nicht ganz untypisch für Konvertiten, und Streitlust verschafften ihm eine Berühmtheit von zweifelhaftem Ruf: Seine Publikationen machten ihn teilweise so verhaßt, daß er sich im Reich nicht mehr sicher fühlte und bereits vor Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs nach Italien ging. Dort lebte und wirkte er an verschiedenen Orten, bis er sich 1635 in Padua niederließ, wo er bis zu seinem Tod 1649 bleiben sollte.

Schoppe erlebte also nicht nur den Dreißigjährigen Krieg bis zu seinem Ende, sondern hatte auch die Vorkriegszeit mit ihrer sich ständig weiter aufheizenden konfessionellen Spannung miterlebt – und beschränkte er sich dabei nicht nur auf die Rolle eines Zuschauers, sondern gestaltete die Phase auch mit. Er begeisterte sich für die Idee, daß sich die katholischen Reichsfürsten in einem Sonderbund zusammenschließen, wie es dann in der Katholischen Liga geschah (vergleiche den Aufsatz von Franziska Neuer-Landfried), und half mit seiner Publizistik eifrig mit, die Tonart zwischen den Konfessionsparteien zu verschärfen: sein berüchtigtes „Classicum belli sacri“ von 1619 war nichts weniger als ein Aufruf zum Krieg gegen den Protestantismus; die lateinische Urfassung wurde auch rasch in deutscher Übersetzung verbreitet als „Alarm zum Religions-Krieg in Teutschland“. Seine Schriften – und genauso die harschen Gegenreaktionen, die er damit hervorrief – sind mittlerweile sehr gut über das VD17 zu recherchieren. Doch gibt es neben den publizistischen Zeugnissen auch eine Autobiographie und einen umfänglichen Briefwechsel, die mittlerweile in sieben stattlichen Bänden ediert vorliegen. Für diese Edition zeichnet Klaus Jaitner verantwortlich, der diesen Quellenkorpus zwischen 2004 und 2012 herausgegeben hat.

Unter dem Titel „Philotheca Scioppiana“ ragt besonders die Autobiographie hervor, die Schoppe 1585 einsetzen ließ (es war das Jahr, als er in Amberg das Pädagogicum besuchte) und bis zum Jahr 1630 fortführte; hier beschreibt er noch den Regensburger Kurfürstentag (er war damals selbst vor Ort), bevor dieses Werk unvermittelt abbricht. Hinzu kommen knapp 1.500 Briefe, die einen Zeitraum von Anfang 1595 bis August 1649 abdecken. Aus diesen Zeugnissen erschließt sich ein schillerndes Bild der miterlebten Jahre; auch auf viele zeitgenössische Persönlichkeiten fällt ein Schlaglicht – nicht unbedingt immer ein positives: Ferdinand II. erfährt keine sonderlich schmeichelhafte Würdigung, ihm wirft Schoppe vor, allzu sehr von jesuitischen Einflüsterungen abhängig zu sein. Dafür belegt der Humanist den Feldherrn Tilly, den er noch 1630 in Regensburg getroffen hatte, mit den ehrenden Beinamen eines Gideon und Judas Maccabäus – Streiter für den Glauben, wie er es auch bei Tilly sah.

Die Philoteca ist natürlich in lateinischer Sprache verfaßt (in der Edition ist allerdings eine deutsche Übersetzung beigefügt), auch die Korrespondenz ist vor allem auf Italienisch und Lateinisch gehalten, wenige Briefe in deutscher und spanischer Sprache. Das mag mühselig erscheinen, doch einem Humanisten kommt man nun einmal nur auf diese Weise nahe. Immerhin bietet jetzt eine kurze, aber illustrative Würdigung der Edition von Alexander Koller in den QFIAB eine erste Einführung zu diesen Schriften Schoppes: Die Freiheit von Wort und Schrift. Zur Edition der Autobiographie und der Korrespondenz des Philologen und politisch-konfessionellen Grenzgängers Kaspar Schoppe (1576-1649), in: QFIAB 93 (2013), S. 363–376 (der vollständige Text wird auf perspectivia.net im März 2015 erscheinen können).

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/495

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Mittelalterliche Unsinnsdichtung

Klingt nach einem fröhlichen Buch: Literaturkritik.de rezensiert eine Edition deutscher Unsinnsdichtung aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

Von achtzehn Wachteln und dem Finkenritter. Deutsche Unsinnsdichtung des Mittelalters. Mittelhochdeutsch / Frühneuhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Hg. von Horst Brunner. Stuttgart: Reclam Verlag, 2014. [Verlags-Info]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/931537960/

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mediaevum.net: Livestream zum Workshop “Neues Werkzeug des Historikers: Blogs und Social Media für Mediävisten”

http://mittelalter.hypotheses.org/3916 Soziale Medien wie Twitter, Facebook und Academia.edu gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Wissenschaftskommunikation auch innerhalb der Mediävistik. Dasselbe gilt für Wissenschaftsblogs und diverse Formen des Open Access. Der Workshop möchte nicht nur eine Zwischenbilanz zu Chancen und Problemen dieser neuen Kommunikationskanäle ziehen, sondern auch Perspektiven der Weiterentwicklung, Koexistenz und Hybridisierung neuer und alter […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/07/5219/

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What does the name Westfalia stand for?- Frachtmotorschiff Westfalia erkundet das Meer zwischen Hamburg und Yokohama


(M. Wachnau/C.Haubrock)

 

Am 26.8.1964 ist das 164,33 Meter lange Frachtmotorschiff „Westfalia“, das im Auftrag der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hamburg-Amerika-Linie) auf der Werft „Blohm & Voss“ gebaut wurde, vom Stapel gelaufen und getauft worden. Die Tragfähigkeit des auf der Ostasienroute eingesetzten Schiffes betrug 12000 Tonnen und ihre Dienstgeschwindigkeit 21 Knoten. Nach Äußerungen Wilhelm Trabers (Vorstandmitglied der Hamburg-Amerika-Linie) bei der Taufe dürfte Westfalia „das schnellste Schiff der deutschen Handelsflotte werden“.

 

LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv LWL, Best.115/26

Kerndaten zum Frachtmotorschiff Westfalia
Quelle: LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv LWL, Best.115/26

Die Taufe nahm die Gattin von Prof. Dr. Baumann, Vorstandsvorsitzenden der chemischen Werke Hüls in Marl, unter den Worten vor:„ Ich taufe dich auf den Namen Westfalia! Ich wünsche dir allzeit glückliche Fahrt! Künde auf allen Meeren und in aller Welt von unserem Lande Westfalen“.

Der Direktor des Landschaftsverbandes  Westfalen-Lippe, Dr. Anton Köchling, überreichte die Grüße und Glückwünsche des Westfalenlandes und bemerkte bei der Taufansprache, dass eine stille und heimliche Liebe der Westfalen von frühester Zeit an der Seefahrt gelte. Auch erinnerte Köchling an die westfälische Beteiligung an der Hanse. Er schloss mit den Worten:„ Möge MS „Westfalia“ eine allzeit glückliche Fahrt haben, möge sie auf den Meeren der Welt Zeuge sein für die Tüchtigkeit der Männer von Blohm & Voss, für den hansischen Wagemut der Hamburg-Amerika-Linie und möge sie auf stets friedlicher und guter Fahrt stolz den Namen unseres Westfalenlandes über die Meere in alle Welt tragen.“

Auch Ernst Christian Freiherr von Werthern, Vorstandsmitglied der Blohm & Voss AG Hamburg und Sohn eines ehemaligen Landrates des Kreises Soest, bekundete bei der Tauffeier seine Freude über die Benennung des Schiffes nach seiner westfälischen Heimat

Im Dezember 1964 fand die Jungfernfahrt der „Westfalia“ von Hamburg über Bremerhaven, Rotterdam, Antwerpen, Port Said, Djibouti, Singapur, Hong Kong, Pusan und Kobe nach Yokohama statt. Zu den repräsentativen Empfängen in den Häfen, die das Schiff anlief, war ein Informationsprospekt unter dem Titel „ What does the name Westfalia stand for?“ erstellt worden, welcher über den Landesteil Westfalen informierte. Dieser Prospekt wurde samt eines Erinnerungspakets mit westfälischen Fleischwaren, einer Flasche Steinhäger, einer Dose Dortmunder Bier, Pumpernickel und zu guter Letzt einer Serviette aus westfälischen Leinen an die Gäste übergeben.

Knapp ein Jahr später repräsentierte Landesdirektor Dr. Köchling abermals die westfälische Landschaft auf dem Motorschiff: Anlass war eine vorweihnachtliche Sendung des ZDF über ein Schiff der Handelsflotte auf großer Fahrt während der Weihnachtszeit. Hierfür wurde als repräsentatives Schiff die „Westfalia“ ausgewählt. In seiner Eigenschaft als Schiffspate übergab Dr. Köchling im Rahmen der Dreharbeiten dem Kapitän der „Westfalia“, Gerhard Hynitzsch, am 12. November 1965 in Antwerpen einen Weihnachtsbaum mit Wurzel und Erde, der vom landschaftsverbandseigenen Forstgut Ammeloe stammte. Auch wurden für die 54-köpfige Besatzung des Schiffes Bücher der westfälischen Autoren Karl Schulte-Kemminghausen, Paul Pieper und Ursula Bours als Weihnachtsgeschenk überreicht.

Quelle: LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv LWL, Best.115/26

Weihnachtsfest an Bord der „Westfalia“ am 26.12.1965 mit jugendlichen Gästen des Kapitäns und der beleuchteten westfälischen Tanne im Hintergrund.
Quelle: LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv LWL, Best.115/26

 

 

 

Quellen:

LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv LWL, Best. 115/26, 115/185

LWL-Archivamt für Westfalen,  Archivbibliothek, XC 15 (Januarausgabe des Westfalenspiegels 1966)

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/839

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Digital Humanities 2014 Lausanne

…schon wieder vorbei…

Der mit grosser Kelle angerührte und professionel durchgeführte Anlass vom 7-12 Juli 2014 hat über 700 Personen aus aller Welt nach Lausanne gelockt. Ein umfangreiches Programm bot den Teilnehmern sehr viele Möglichkeiten zum Wissensaustausch und persönlichem Kontakteknüpfen.

Gedanken zu zwei von mir besuchten Workshops:

Leveraging Web Archiving Tools for Digital Humanities Research and Digital Exhibition

(Mo, 9-12)

Der von Scott Reed Der von Scott Reed (von archive.org) geleitete Workshop behandelte die wichtigsten Fakten zu archive.org, Erklärungen zum Anlegen eines Webarchives sowie das selbständige Erstellen eines solchen durch die Teilnehmer.Meine Test-Webseiten umfassten pastperfect.univie.ac.at (interaktive Webseite zu), pennystocks.la/internet-in-real-time (sich alle paar Sekunden selbst aktualisierende Webseite mit Fakten über das Internet), parlamentsgeschichte.ch (interaktive Webseite zur Geschichte der Schweizer Parlamente und historypin.com (kollaborative Webseite zur Erstellung von Geschichtsschnippseln auf einer Landkarte). Mein Ziel war es herauszufinden, wie dynamischer Content archiviert werden kann (wenn überhaupt).Der Anfangsverdacht wurde bestätigt, dass interaktive Webseiten (v.a. mit javascript oder datenbankbasiert) sehr schlecht oder gar nicht archiviert werden können. Scott Reed bestätigte dies und merkte an, dass archive.org daran arbeitet diese Lücke zu schliessen. Es wird aber kaum je möglich sein alle verschiedenen Formate, Strukturen etc einer Webseite 1:1 zu archivieren.Dieses Problem hat schon Niels Brügger formuliert. Seiner Ansicht nach (und ich pflichte ihm bei), ist es nicht möglich ein Dokument des Internets zu archivieren, sondern nur ein Dokument über das Internet. Bspw. stellt eine archivierte Webseite durch fehlende Verlinkungen oder ‘willkürlich’ eingebettete externe Elemente etwas dar, das es so nie gegeben hat oder nur für diesen einen Betrachter. Siehe: Brügger, Niels: Archiving Websites. General Considerations and Strategies, Aarhus 2005.

Fazit: Ein guter Einblick wie Webseiten archiviert werden (können oder eben auch nicht).

Sharing digital arts and humanities knowledge: DARIAH as an open space for dialogue

(Di, 9-16)

Der sehr interaktive Workshop zu DARIAH hatte zum Ziel die Anforderungen von Forschenden an eine digitale Forschungsumgebung zu definieren und zu priorisieren. Die Workshop-Leiter (u.a. Sally Chambers, Emiliano Degl’Innocenti und Stefan Schmunk von DARIAH) versuchten aus den Diskussionen mit den Teilnehmern herauszukristalisieren, welche nächsten Schritte das Projekt DARIAH unternehmen soll, um genau diesen Anforderungen gerecht zu werden.

Wichtig war den Teilnehmern vor allem, dass eine Plattform für den Wissensaustausch zur Verfügung steht (Infrastruktur auch als Interaktion begreifen) und dass eine Übersicht über bestehende Tools geboten wird.

Quinn Dombrowski stellte  in einem kurzen Vortrag zwischendurch das Projekt Bamboo vor (eingestellt) und versuchte den Teilnehmern Tips für solche Projekte weiterzugeben. Auch DARIAH kann von den gemachten Erfahrungen profitieren, besonders was den frühen Austausch mit potentiellen Nutzern und die Kommmunikation mit allen involvierten Personen und Institutionen betrifft. Auf ihrer Webseite bietet sie eine umfangreiche Dokumentation über das Projekt.

Fazit: Ein guter Einblick über die Möglichkeiten und Zukunft von DARIAH. Was die Forschungsumgebung im Hinblick auf Quellenkritik bietet, muss untersucht werden.

Digital Humanities 2014 Lausanne
The program of the DH Conference from 7th to 12th july 2014 offered a wide variety of possibilities for exchange of knowledge and meeting a lot of interesting people. Two workshops were very interesting: web archiving and DARIAH. In the first workshop, my suspicion was confirmed, that interactive content of websites can’t be archived. In the second one, I learnd about the aims of DARIAH and had a very interactive time with the participants.

Quelle: http://hsc.hypotheses.org/299

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Politische Partizipation in den postsozialistischen Ländern Europas (Teil 1) von Raphael Schmatz

Vor rund 25 Jahren begann der Eiserne Vorhang rissig zu werden. Infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion traten in den ehemals unter sowjetischem Einfluss stehenden Staaten Mittel- und Osteuropas demokratische Verfassungen in Kraft. Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis des European … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6791

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