Stellenangebot wiss. Mitarb. Digital Humanities am IEG

Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist im Rahmen des Projekts DARIAH-DE: Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die eHumanities eine Stelle als

wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Digital Humanities
(Digital History/Digital Theology)
Vergütungsgruppe TV-L EG 13, 50 %

ab sofort zu besetzen. Die Stelle ist zunächst bis zum 28. Februar 2014 befristet; eine Verlängerung des Projekts bis zum 28. Februar 2016 wird angestrebt.

Das Projekt

Im vom BMBF geförderten Verbundvorhaben DARIAH-DE (Koordination: Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) arbeiten Wissenschaftler aus unterschiedlichsten Einrichtungen und Disziplinen zusammen, um Geistes- und Kulturwissenschaftler, die mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeiten, in Forschung und Lehre zu unterstützen. Das Projekt baut zu diesem Zweck eine Forschungsinfrastruktur für Werkzeuge und Forschungsdaten auf und entwickelt Materialien für Lehre und Weiterbildung im Bereich Digital Humanities (DH). DARIAH-DE ist der deutsche Beitrag im Rahmen der ESFRI-Roadmap für eine technologische, inhaltliche und organisatorische Abstimmung zwischen europäischen Infrastrukturen und Forschungsnetzwerken in den Geistes- und Kulturwissenschaften.

Das Institut

Die zu besetzende Stelle ist am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), in Mainz angesiedelt. Das IEG ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internationales Stipendienprogramm. Das IEG setzt sich für innovative Open-Access-Publikationen einschließlich der Spatial Humanities ein und engagiert sich für den Aufbau digitaler Forschungsinfrastrukturen.

Stellenprofil

Sie arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus derzeit 16 Partnerinstitutionen in zwei Arbeitspaketen zusammen. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit wird ber der Erarbeitung fachspezifischer und fächerübergreifender Standards und Empfehlungen bei der Erschließung und Langzeitnutzung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten liegen.

Im Rahmen des DARIAH-Projektverbunds bringen Sie vor allem die fachlichen Perspektiven der Kerndisziplinen des IEG (Geschichtswissenschaft, Theologie/Kirchengeschichte) bei der Vermittlung von DH-Verfahren sowie der Erschließung und Auswertung von Forschungsdaten ein. Zudem wirken Sie im IEG an der Konzeption von Pilotprojekten gemäß der DARIAH-Strategie mit.

Die Vorbereitung eines Promotionsvorhabens im Rahmen des Forschungsprogramms des IEG mit einem Bezug zu den Projektarbeiten im DARIAH-Verbund wird ausdrücklich begrüßt. Besonders anbieten würden sich Themen in den Bereichen historische Netzwerkanalyse (z. B. Untersuchung und Visualisierung von Beziehungen zwischen historischen Akteuren und Diskursen in Raum und Zeit), historische Forschungsmethoden (z. B. Beziehungen zwischen traditionellen Methoden und Methoden der Digital Humanities, exemplarisch an bestimmten historischen Forschungsfragen oder auch aus wissenschaftsgeschichtlicher Sicht) und Digital Humanities in der geschichtswissenschaftlichen oder kirchengeschichtlichen Lehre (z. B. Rolle und Stellenwert, Vermittlung von Techniken und Methoden).

Anforderungen

  • Abgeschlossenes Studium der Geschichtswissenschaft oder der Theologie (sowie ggf. eines weiteren geisteswissenschaftlichen oder informationstechnologischen Faches);
  • vertiefte, durch Berufs- und Projekterfahrung nachgewiesene IT-Anwenderkenntnisse;
  • Erfahrung in der IT-gestützten Organisation von (Forschungs-) Daten;
  • Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus der Geschichtswissenschaft, der Theologie, weiterer historisch arbeitender Disziplinen und der Informatik;
  • sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache;
  • ausgeprägte Kooperations- und Organisationsfähigkeit.

Die Bewerbung von Frauen ist besonders erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Fragen richten Sie bitte an Dr.-Ing. Michael Piotrowski (piotrowski@ieg-mainz.de, +49 6131 39-39043).

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Referenz »IEG-DARIAH2013« bis zum 30. Juni 2013 per E-Mail an unsere Personalabteilung (Frau Seibel, seibel@ieg-mainz.de); fassen Sie bitte alle Unterlagen in einem PDF zusammen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1833

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„Im Vordergrund stehen die Forschungsinteressen.“ DFG-Präsident Peter Strohschneider zu den neuen Fach­informationsdiensten im deutschen Bibliothekswesen

http://www.boersenblatt.net/625414 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein neues Konzept zur Förderung von Sondersammelgebieten in Bibliotheken beschlossen, das der Beschaffung digitaler Medien den Vorzug geben soll – die sogenannte e-only-policy. Das hat vor allem bei Verlegern sozial- und geisteswissenschaftlicher Fachliteratur Unruhe hervorgerufen. Boersenblatt.net hat den neuen Präsidenten der DFG, Peter Strohschneider, dazu befragt. Via http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg50699.html

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/06/4511/

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The “Arab Spring”: A challenge to the Christian minorities of the Middle East

In the March 2013 edition of the “Armenian-German Correspondence” (Armenisch-Deutsche Korrespondenz, ADK) OIB research associate Thomas Scheffler published a brief analysis of the current uprisings in the Arab world and their impact on the region’s Christian minorities. For Oriental Christians, the simplistic choice between “democracy” and “dictatorship” often conceals a tragic double-bind dilemma:  Democratization threatens to increase the political power of Islamist movements; continuing loyalty to the region’s old regimes threatens to alienate Christians not only from large segments of the Muslim majority population, but also from Western ideals of ‘democratic progress’. In addition, the chaos accompanying the violent overthrow of an old order usually exposes small and scattered minorities to greater security risks than larger and more compact population groups. Until now, Western support for the region’s ‘democratization’ has done little to set these fears at rest:  In view of the fate of Armenian Christians in the 20th century and the dramatic decimation of Iraqi Christians after the US intervention of 2003, belief in a ‘natural’ convergence between the interests of ‘the West’ and Oriental Christianity is on the wane. The paper summarizes a range of minority strategies to deal with this dilemma: apart from ‘exit’ strategies like remaining silent or preparing for emigration, they include cautious loyalty to the powers that be in order to gain time for their internal reform, building alliances with other minorities, and searching for local partners that could help shaping democratization in ways that are compatible with the interests of minorities (e.g. separation of religion and politics, cultural autonomy, political decentralization, and human rights policies).

To download the PDF, click here.

Quelle: http://de.hypotheses.org/72202

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Nie wieder Langeweile: mein Leben auf/bei/mit Twitter

Letzte Woche warf Wenke Böhnisch von Digiwis ein Twitterstöckchen über den Rhein zu mir nach Paris. Ich bin ja eigentlich kein Fan solcher Dinge, aber nachdem der @fischblog, der das Stöckchen gleichzeitig erhalten hat, sein Twitterstöcken schon verarbeitet und weiter geworfen hat, will ich nicht nachstehen. Hier also die Beantwortung der Fragen über mein Twitterleben im Redaktionsblog (Twitter ist ja Microblogging, so dass es hier ansatzweise passt).

1.) Wer bist Du auf Twitter? Seit wann bist Du auf Twitter? Nutzt Du Twitter vorwiegend privat und/ oder beruflich?

Auf Twitter bin ich seit Februar 2011 als @mareike2405 unterwegs, und zwar hauptsächlich beruflich.

2.) Zu welchen Themen veröffentlichst Du Deine Tweets?

Ich twittere über Geschichte (vorwiegend 19. Jahrhundert) mit Schwerpunkt Deutschland und Frankreich, über das wissenschaftliche Bloggen, über den Einsatz von Sozialen Medien in der Wissenschaft, über bibliothekarische Belange, über Digital Humanities.

3.) Wie viel Zeit pro Woche nimmst Du Dir für Twitter?

Viel. Genau beziffern kann ich es nicht, aber mein Tag beginnt morgens mit Twitter und endet auch abends zumeist mit Twitter. Wartezeiten sind mit Twitter und einem mobilen Gerät keine verlorene Zeit mehr, sondern willkommene Twittermomente.

4.) Auf welchen weiteren Social Media-Kanälen bist Du aktiv?

Ich bin auf Facebook, Academia.edu und auf Google+ aktiv, aber nicht so engagiert wie bei Twitter. Als Google+ neu war, bin ich dort immer wieder in interessante Diskussionen geraten. Das hat sich mittlerweile ziemlich gelegt, und die meisten Unterhaltungen finden bei mir mittlerweile auf Twitter statt.

5.) Welche Position nimmt Twitter für Deine Kommunikation in all Deinen Social Media-Kanälen ein?

Twitter ist für mich die unangefochtene Number one in der Kommunikation über Soziale Medien. Zwar entdecke ich derzeit Academia.edu immer mehr für die Wissenschaftskommunikation, aber das macht halt lange nicht so viel Spaß wie das Zwitschern in 140 Zeichen.

6.) Organisierst Du Tweetups bzw. nimmst Du daran teil?

Bisher habe ich ein Science Tweetup organisiert, im Januar 2013 rund um die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags (#elysee50). Das hat sehr viel Spaß gemacht und hat mich vom Konzept, digitale Kommunikation zurück in den analogen Raum zu verlagern, absolut überzeugt. Weitere Tweetsup werden bestimmt folgen.

7.) Wofür verwendest Du Twitter vorwiegend?

Zum… äh… Twittern?

8.) Welche Gesamtnote von 1 – 6 würdest Du Twitter geben und wieso?

Twitter bekommt von mir eine glatte 1. Die Möglichkeiten zur Vernetzung sind fantastisch und Twitter ist ein toller Begleiter für Tagungen. Ohne diese zweite Diskussionsebene wirken Veranstaltungen auf mich mittlerweile leblos und blass.

9.) Welche Tools nutzt Du mit welcher Hardware für Deine Aktivitäten auf Twitter?

Ich nutze TweetDeck und Echofon, bin noch auf der Suche nach einem zukünftigen Ersatz für TweetDeck.

Das Twitterstöckchen werfe ich jetzt wie angekündigt dem Frollein Hund vom @zinken zu sowie an @archivalia_kg – bin gespannt, wie die Herren sich aus der Affäre ziehen werden…

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1359

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“Wir wollen freie Menschen sein”. Ausstellung zum DDR-Volksaufstand in Warschau

Der 17. Juni ist in der deutschen Geschichte ein feststehendes Datum der Erinnerung an den Volksaufstand in der DDR 1953. Bis zur Wiedervereinigung war der Tag im Juni der “Tag der deutschen Einheit”. Nach der Wiedervereinigung ist er bis heute in Deutschland ein Gedenk-, allerdings kein Feiertag mehr. Heute jährt sich der 17. Juni 1953 zum sechzigsten Mal.

Ein sowjetischer Panzer vor dem Gebäude des Georgi-Dimitroff-Museums (des ehemaligen Reichsgerichtes) in Leipzig um den 17. Juni 1953.
Bild: Bundesarchiv, Bild 175-14676 / CC-BY-SA

Am 5. Juni 2013 wurde im Warschauer Dom Spotkań z Historią (Haus der Begegnung mit der Geschichte) die Ausstellung Chcemy być wolni“ („Wir wollen freie Menschen sein“) eröffnet. Die sowohl in deutscher als auch in polnischer Sprache gestaltete Ausstellung soll an die Ereignisse vom 17. Juni 1953 erinnern, als in zahlreichen Städten der DDR eine Million Menschen – erstmalig im damaligen Ostblock – auf den Straßen gegen die kommunistische Diktatur demonstrierten. Die von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur konzipierte Ausstellung wird in Warschau unter Federführung der Deutschen Botschaft Warschau gezeigt, in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut Warschau und der Universität Warschau.

Ruth Leiserowitz,stellvertr. Direktorin des DHI Warschau Ulrich Mählert, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Markus Meckel, ehem. Minister, Ratsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur Rüdiger Freiherr von Fritsch, Deutscher Botschafter in Polen Ehrengast Tadeusz Mazowiecki, erster frei gewählter Ministerpräsident Polens Huberta Freifrau von Fritsch, Ehefrau des Botschafters (v.l.) bei der Ausstellungseröffnung.

Ruth Leiserowitz,stellvertr. Direktorin des DHI Warschau, Ulrich Mählert, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Markus Meckel, ehem. Minister, Ratsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur, Rüdiger Freiherr von Fritsch, Deutscher Botschafter in Polen, Ehrengast Tadeusz Mazowiecki, erster frei gewählter Ministerpräsident Polens und Huberta Freifrau von Fritsch, Ehefrau des Botschafters (v.l.) bei der Ausstellungseröffnung. 

Für die polnische Version der Ausstellung, die wissenschaftlich gemeinsam von Jens Boysen (DHI Warschau) und Jerzy Kochanowski (Universität Warschau) betreut wird, wurden zwei Tafeln hinzugefügt, die darüber informieren, wie Staatsmacht und Gesellschaft in Polen zeitnah auf die ostdeutschen Ereignisse reagierten.

Bei der Eröffnung sprachen der erste polnische Premierminister nach 1989 und Ehrengast Tadeusz Mazowiecki, der Direktor des Hauses der Begegnung mit der Geschichte Piotr Jakubowski, der deutsche Botschafter in Polen Freiherr Rüdiger von Fritsch, die stellvertretende Direktorin des DHI Warschau Ruth Leiserowitz sowie der gegenwärtige Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Markus Meckel.

Weitere Informationen zur Ausstellung sind hier zu finden.

 

Quelle: http://de.hypotheses.org/72012

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Ein Bild sagt mehr … (VII): Mason: The Punishments of China (1801)

Johan Nieuhof hatte im 17. Jahrhundert eine Form von Standard für die Darstellung Chinas etabliert: ‘exotische’ Formen, ‘exotische’ Kleidung, ‘exotisches’ Dekor – dem der Augenzeugen-Bonus Autorität verlieh. Mit den verstärkten Ambitionen Großbritanniens, Handelsbeziehungen mit China zu etablieren, setzte eine neue Phase intensiver Beschäftigung mit China ein. Die Gesandtschaft unter Macartney (1792) sollte Handelsbeziehungen etablieren und den Zugang zum chinesischen Markt öffnen. Eines der Mitglieder dieser Gesandtschaft war der  Maler William Alexander (1767-1816), der die Reise in Skizzen dokumentieren sollte.
Die Zeichnungen, die er auf der Reise durch China anfertigte, illustrierten den Reisebericht von George Staunton[1] und wurden vom Verleger William Miller 1805 unter dem Titel The Costume of China[2] noch einmal auf den Markt gebracht. Damit griff Miller einen Titel wieder auf, den er wenige Jahre vorher schon für einen anderen Band mit Skizzen aus China verwendet hatte – damals für einen Band, der auf Bildern chinesischer Maler basierte.

George H. Mason (fl. um 1800) hatte einige Jahre in China gelebt und die Bilder wohl aus Guangzhou 廣州 nach England gebracht[3]. Die Genrebilder wurden mit Erklärungen in englischer und französischer Sprache versehen[4].

A culprit before a magistrate. Digital ID: 1565308. New York Public Library

“A culprit before a magistrate.” (1804)
Digital ID: 1565308. New York Public Library

Während Masons The Costume of China den ersten Band einer ganzen Reihe ähnlicher Bände bildete (u.a. zu Russland, zur Türkei und zu Österreich), steht Masons zweiter Titel zu China singulär: Ein Jahr nach The Costume of China brachte Miller The Punishments of China (1801)[5]. Gezeigt werden – ohne Hintergrund – Gerichtsszenen und die Anwendung von Folterinstrumenten, jeweils ergänzt durch kurze erklärende Texte.

Diese für den europäischen Betrachter eigenartig anmutende Form der Präsentation trägt dazu bei, China als fremdartig und die chinesische Justiz als besonders grausam darzustellen. Damit wird das nach Reed das Bild vom grausamen Chinesen verstärkt[6]. Eric Hayot sieht Darstellungen als Reaktion auf die gescheiterte Macartney-Mission[7].

Der Ursprung der Bilder ist ungeklärt, Marcia Reed vermutet, dass es sich um Massenware für den Export handelt[8] – Aquarelle, die in Studios in Guangzhou produziert wurden und von Ausländern gekauft und nach Europa gebracht wurden.

 

  1. [George Leonard Staunton/George Macartney/Erasmus Gower:] An authentic account of an embassy from the King of Great Britain to the Emperor of China [...] Taken chiefly from the papers of His Excellency the Early of Macartney, Knight of the Bath, His Majesty’s Embassador Extraordinary and Plenipotentiary to the Emperor of China; Sir Erasmus Gower, Commander of the Expedition, and of other Gentlemen in the several departments of the Embassy. By Sir George Staunton, Baronet … In Two volumes, with engravings …; beside a folio Volume of Plates. (London: Printed by W. Bulmer and Co. For G. Nichol. 1797). Digitalisate → Bibliotheca Sinica 2.0.
  2. Digitalisat → Bibliotheca Sinica 2.0.
  3. Zu Aquarellen, die für den Export produziert wurden s. Craig Clunas: Chinese Export Watercolours (London: Victoria & Albert Museum, Far Eastern Series 1984).
  4. George Henry Mason: The Costume of China, illustrated by sixty engravings: with explanations in English and French. (London: W. Miller 1800) [ESTC Citation No. T97026].
  5. George Henry Mason/Dadley (graveur): The punishments of China. Illustrated by twenty-two engravings, with explanations in English and French (London: Printed for William Miller 1801) [Digitalisat → Bibliotheca Sinica 2.0]; 2. Auflage 1804.
  6. Marcia Reed: “A Perfume Is Best from Afar: Publishing China for Europe.” In: China on Paper. European and Chinese Works form the Late Sixteenth to the Early Nineteenth Century. Ed. by Marcia Reed and Paola Demattè ( Los Angeles: Getty Research Institute 2007), 9-28, hier 22.
  7. S. dazu das Kapitel “The Compassion Trade: Punishment, Costume, Sympathy.” in: Eric Hayot: The Hypothetical Mandarin: Sympathy, Modernity, and Chinese Pain (Oxford/New York et al.: Oxford University Press 2009)  60-94.
  8. Marcia Reed: “A Perfume Is Best from Afar: Publishing China for Europe.” In: China on Paper. European and Chiense Works form the Late Sixteenth to the Early Nineteenth Century. Ed. by Marcia Reed and Paola Demattè ( Los Angeles: Getty Research Institute 2007), 9-28, hier 22. Vgl. auch: Antonia Finnane: Changing Clothes in China. Fashion, History, Nation (London: Hurst & Company 2007) 27.

Quelle: http://de.hypotheses.org/71955

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Support • My feeds don’t update anymore?

Hi, I was using ttrss fine until yesterday I had a power outage. Now it seems I can’t update my feeds anymore via deamon:

When I run $ /var/www/tt-rss/update.php –daemon I have

Code:
[22:03:57/5562] Lock: update_daemon.lock
[22:03:58/5565] Lock: update.lock
[22:03:58/5565] Scheduled 1 feeds to update...
[22:03:59/5565] Base feed: http://www.nintendolife.com/feeds/latest
[22:03:59/5565]  => 2013-06-14 21:48:22, 58 2
[22:04:14/5565] Sending digests, batch of max 15 users, headline limit = 1000
[22:04:14/5565] All done.
[22:04:14/5565] cache/simplepie: removed 0 files.
[22:04:14/5565] cache/images: removed 0 files.
[22:04:14/5565] cache/export: removed 0 files.
[22:04:14/5565] cache/upload: removed 0 files.
[22:04:14/5565] Removed 0 old lock files.
[22:04:14/5565] Removing old error log entries...
[22:04:16/5565] Feedbrowser updated, 97 feeds processed.
[22:04:17/5565] Purged 0 orphaned posts.
[22:04:17/5565] Cleaned 0 cached tags.
[22:04:17/5562] Sleeping for 120 seconds...
[22:06:17/5571] Lock: update.lock
[22:06:18/5571] Scheduled 0 feeds to update...
[22:06:18/5571] Sending digests, batch of max 15 users, headline limit = 1000
[22:06:18/5571] All done.
[22:06:18/5571] cache/simplepie: removed 0 files.
[22:06:18/5571] cache/images: removed 0 files.
[22:06:18/5571] cache/export: removed 0 files.
[22:06:18/5571] cache/upload: removed 0 files.
[22:06:18/5571] Removed 0 old lock files.
[22:06:18/5571] Removing old error log entries...
[22:06:19/5571] Feedbrowser updated, 97 feeds processed.
[22:06:19/5571] Purged 0 orphaned posts.
[22:06:19/5571] Cleaned 0 cached tags.
[22:06:20/5562] Sleeping for 120 seconds...

When using $ /var/www/tt-rss/update_daemon2.php

Code:
[22:13:47/5591] [MASTER] installing shutdown handlers
[22:13:47/5591] [MASTER] spawned client 0 [PID:5593]...
[22:13:47/5591] [MASTER] spawned client 1 [PID:5594]...
[22:13:49/5598] Using task id 1
[22:13:49/5598] Lock: update_daemon-5594.lock
[22:13:49/5598] Waiting before update (5)
[22:13:49/5596] Using task id 0
[22:13:49/5596] Lock: update_daemon-5593.lock
[22:13:49/5596] Waiting before update (0)
[22:13:49/5596] Scheduled 0 feeds to update...
[22:13:49/5596] Sending digests, batch of max 15 users, headline limit = 1000
[22:13:49/5596] All done.
[22:13:49/5596] cache/simplepie: removed 0 files.
[22:13:49/5596] cache/images: removed 0 files.
[22:13:49/5596] cache/export: removed 0 files.
[22:13:49/5596] cache/upload: removed 0 files.
[22:13:49/5596] Removed 0 old lock files.
[22:13:49/5596] Removing old error log entries...
[22:13:50/5596] Feedbrowser updated, 97 feeds processed.
[22:13:51/5596] Purged 0 orphaned posts.
[22:13:51/5596] Cleaned 0 cached tags.
[22:13:52/5591] [reap_children] child 5593 reaped.
[22:13:52/5591] [SIGCHLD] jobs left: 1
[22:13:54/5598] Scheduled 0 feeds to update...
[22:13:54/5598] Sending digests, batch of max 15 users, headline limit = 1000
[22:13:54/5598] All done.
[22:13:55/5591] [reap_children] child 5594 reaped.
[22:13:55/5591] [SIGCHLD] jobs left: 0
[22:14:47/5591] [MASTER] active jobs: 0, next spawn at 60 sec.
^C[22:15:03/5591] [MASTER] SIG_INT received.

[22:15:03/5591] removing lockfile (master)...

And the Fresh articles keeps saying “Feeds last updated at Jun 16, 8:29″
I’m really not sure what is happening, everything was working fine before. I can still update through the webpage, which I did for nintendolife. I suppose this is why it shows here.
The feeds update is daemonised using start-stop-daemon. I recently (last week) updated to 1.8 from 1.7.9.

Any help?

Statistics: Posted by jarreboum — 17 Jun 2013, 09:47

Quelle: http://tt-rss.org/forum/viewtopic.php?t=2263&p=12393#p12393

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Soziologischer Wochenrückblick im Zeitraum 01.-15. Juni 2013

Neben einer Debatte zur Entstehung geschlechtsspezifischer Unterschiede und einem Interview zur Familiensoziologie haben wir dieses Mal viele News zu klassischen und modernen Soziologen für euch. Ebenso gibt es Neuigkeiten zu unserem Heft und weitere Videos aus der Vorlesungsreihe von Prof. … Weiterlesen

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/5041

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