3Sat: Erika Weinzierl – Ein Porträt

Sonntag (6.6.2010, 10.15-11.00) sendet 3 Sat ein Porträt von Erika Weinzierl:

Seit Jahrzehnten gilt die engagierte Historikerin Erika Weinzierl als "historisches Gewissen Österreichs". Die Aufarbeitung der Wirren der Ersten Republik, das Verhältnis von Kirche und Antisemitismus und die sieben Jahre des NS-Regimes in Österreich bilden wesentliche Schwerpunkte in der Forschungstätigkeit der 1995 emeritierten Universitätsprofessorin.
Erika Weinzierl blickt auf ihre wissenschaftliche Laufbahn und ihr Leben zurück.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6359673/

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Was taugt Wikipedia für die Geschichtswissenschaften?

Im Rahmen meines Forschungsseminars an der Universität Wien untersuchen wir zur Zeit die Qualität von geschichtswissenschaftlichen Einträgen in Wikipedia. Die Auswahl ist keineswegs repräsentativ und will es auch nicht sein. Ziel der Untersuchung ist es, anhand von Fallbeispielen die Relevanz von Wikipedia für das Fach Geschichte abschätzen zu können. Dabei orientieren wir uns am Framework «Wikipedia [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3880

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Bilder und Audiomitschnitte zum Workshop «Kultur und Digitalisierung» III

Wir haben das schlechte Wetter genutzt, um Audiomitschnitte, Bilder und Links zum Workshop «Die Zukunft des Digitalen. Performative Künste oder die Persistenz des Analogen» in Romainmôtier zu bearbeiten und online zu stellen (vielen Dank, Dominik!). Auf der Hauptseite des Workshops bei digitalbrainstorming sind die Audiomitschnitte, beim Kulturprozent die Bilder und auf Delicious die Links. Ältere Beiträge [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3865

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Bilder und Audiomitschnitte zum Workshop «Kultur und Digitalisierung» III

Wir haben das schlechte Wetter genutzt, um Audiomitschnitte, Bilder und Links zum Workshop «Die Zukunft des Digitalen. Performative Künste oder die Persistenz des Analogen» in Romainmôtier zu bearbeiten und online zu stellen (vielen Dank, Dominik!). Auf der Hauptseite des Workshops bei digitalbrainstorming sind die Audiomitschnitte, beim Kulturprozent die Bilder und auf Delicious die Links. Ältere Beiträge [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3865

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Arte: Der Angriff der Riesenmoussaka

Klingt ja wunderbar schräg: Der griechische Trash-Film Der Angriff der Riesenmoussaka, den Arte schon mehrmals ausgestrahlt hat und nunmehr in der Nacht auf den 4.6.2010 (3:00-4:35) wiederholt:

Eine von Außerirdischen bestrahlte Moussaka verwandelt sich in ein furchtbares Monster, das ganz Athen in Angst und Schrecken versetzt. Bei seinem Amoklauf trifft sie auf Prostituierte, Transsexuelle und Astrophysiker. Schräger Trash im Stil der Filme von Ed Wood.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6358192/

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Vorschau: «Reise nach Digitalien – und zurück»

Hier bereits eine Vorschau auf das nächste Semester, in welchem ich an der Universität Luzern einen Lektürekurs (Hauptseminar) zum medialen Wandel der Geschichte unter dem Titel «Reise nach Digitalien – und zurück» anbieten werde. Die erste Sitzung findet am 20. September statt. Bild: Manuel Reinhard (sprain) auf Flickr unter CC

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3861

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Vorschau: «Reise nach Digitalien – und zurück»

Hier bereits eine Vorschau auf das nächste Semester, in welchem ich an der Universität Luzern einen Lektürekurs (Hauptseminar) zum medialen Wandel der Geschichte unter dem Titel «Reise nach Digitalien – und zurück» anbieten werde. Die erste Sitzung findet am 20. September statt. Bild: Manuel Reinhard (sprain) auf Flickr unter CC

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3861

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Denk-Bild aus Romainmôtier. Ein hist.net-Wettbewerb

Preisfrage: Von wem stammen diese Notizen? Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in Romaimôtier sowie deren nächsten Angehörigen. Antworten bitte in die Kommentarspalte, über den Wettbewerb wird keine spezifische Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ach ja: Als Preis winkt eine zum Wettbewerb passende (gedruckte) Publikation.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3854

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Denk-Bild aus Romainmôtier. Ein hist.net-Wettbewerb

Preisfrage: Von wem stammen diese Notizen? Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in Romaimôtier sowie deren nächsten Angehörigen. Antworten bitte in die Kommentarspalte, über den Wettbewerb wird keine spezifische Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ach ja: Als Preis winkt eine zum Wettbewerb passende (gedruckte) Publikation.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3854

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Online-Umfrage von SOAP zu Open Access und wissenschaftlichem Publizieren

Welchen Status Open Access (wie oft genutzt, welche Vor– und Nachteile, welche Vorurteile) im wissenschaftlichen Publizieren hat, möchte das EU-Projekts „Study of Open Access Publishing“ (SOAP) in einer Online-Umfrage herausfinden. Sie dauert 10 bis 15 Minuten. Wir bitten unsere Leser an dieser Umfrage teilzunehmen. Herzlichen Dank:

The SOAP Project, funded by the European Commission, would like to announce the release of an online survey to assess researchers’
experiences with open access publishing. This survey aims to inform the most comprehensive analysis of attitudes to open access publishing to
date and is seeking views from a wide a range of interested parties. It is primarily aimed at active researchers in public and private organizations, from all research fields in science and the humanities and focuses on publication of research articles in (open access) peer-reviewed journals.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/05/29/online-umfrage-von-soap-zu-open-access-und-wissenschaftlichem-publizieren/

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