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[via Kritische Geschichte]
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Gestern war der Internationale Archivtag, nur hat man außer auf Augias leider nicht allzu viel davon mitbekommen. Nach einem entsprechenden Tweet auf Twitter kam ich mit Thomas Wolf ins Gespräch. Er teilte mir mit, daß in Deutschland ja der Tag der Archive gefeiert wird, der immer um zwei Jahre zeitversetzt zum Internationalen Archivtag folgt. Nun stellte ich dann die Frage, warum nicht beides zusammen feiern? Denn dies hätte größere Breitenwirkung und vor allem für grenzüberschreitende Veranstaltungen (ich denke hier beispielsweise an Görlitz) bessere Verknüpfungsmöglichkeit. Nun: was meinen Sie? Was spricht dafür? Was dagegen? Gerne können Sie mitdiskutieren: hier oder bei Archivalia.
Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.
Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel
Bericht von:
Hans-Joachim Schmidt, Département d'histoire médiévale et moderne et sciences auxiliaires de l'histoire, Université de Fribourg
Wer in dieser Woche im mitteldeutschen Raum unterwegs ist, der wird eher über kurz als über lang von den drei Festaktivitäten erfahren, die die Region ergriffen haben. Mitteldeutschland feiert! Es ehrt mit Konzerten und anderen (musikalischen) Veranstaltungen drei Musiker, die in diesem “Kulturherd” (Günter Mühlpfordt” geboren und eben auch gewirkt haben.
An erster Stelle steht Johann Sebastian Bach (1685–1750). Vom 11. bis zum 20. Juni steht die Buch– und Messestadt Leipzig im Zeichen des barocken Musikermeisters. Motto des diesjährigen Festivals ist “Bach – Schumann – Brahms”. Die Rezeption Bachs im 19. Jahrhundert durch Robert Schumann und Johannes Brahms wird vielfältig beleuchtet.
An zweiter Stelle sind die Händel-Festspiele in Halle zu nennen. Über Konferenzen, Tanzoratorien, Aufführungen, Konzerten erklingt Georg Friedrich Händels (185‑1759) Musik, sein Leben und sein Werk wird beleuchtet.
An dritter Stelle muß der 200. Geburtstag von Rober Schumann genannt werden. Aufführungen Konzerte, ja selbst Google (am Dienstag wurde dem Zwickauer Komponist ein eigenes Logo gwidmet!) ehren den Romantiker. Im Leipziger Bachfest spielt er neben Brahms eine besondere Rolle.
Ohne viele Worte sollen jetzt die Musiker zu Gehör kommen. Einfach zurücklehnen und genießen! Und was verbindet Ihr mit den drei Musikern? Welche Stücke gefallen Euch am besten? Schreibt uns!
Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge in D Moll
Georg Friedrich Händel: Largo
Robert Schumann: Mondnacht, gesungen von Peter Schreier
Memo Vivo est une jeune entreprise suisse qui propose un service original: la création d'une archive audiovisuelle taillée sur mesure.
Qu'il s'agisse de l'histoire de vie de grand papa, du souvenir d'un évènement ou d'une étape professionnelle importante, Memo Vivo se propose d'accompagner la démarche de ses clients de sa gestation au produit fini.
Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.
Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel
Bericht von:
Simona Isler, Universität Bern