DH-Videoclip Adventskalender 2016 – Tür 1

Heute geht es los mit dem DH-Videoclip-Adventskalender 2016.

Das erste Video ist ein Tipp von Christof Schöch, Leiter der Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik an der Universität Würzburg. Wenn Sie auch ein persönliches DH-Lieblingsvideo oder eine Empfehlung haben, melden Sie sich gerne, es sind noch ein paar Türchen zu vergeben.

Doch nun stellt sich das Projekt Multimedia in the Long Eighteenth Century vor:

Multimedia in the Long Eighteenth Century is a Digital Humanities project that seeks to quantify the frequency with which music and musical paratext appear in French- and English-language publications between 1688 and 1815. Scott Sanders, Assistant Professor of French at Dartmouth College and the faculty PI on the project, collaborated with staff from the Dartmouth College Library and Information Technology. (Quelle: YouTube https://www.youtube.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7422

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IT-Spezialisten (m/w) mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften (Digital Humanities)

via Amelie Sagasser, Hochschule für jüdische Studien Heidelberg

An der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, einer staatlich anerkannten, vom Zentralrat der Juden in Deutschland getragenen und von Bund und Land finanzierten Hochschule, ist möglichst zum 1. Januar 2017 für das Forschungsprojekt „Die Neue Gallia-Germania-Judaica“ die Stelle eines

IT-Spezialisten (m/w) mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften (Digital Humanities)

(Teilzeitstelle 75%)

befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.

Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:

Die Unterstützung bei der Konzeption, die Entwicklung, Programmierung und die anschließende Pflege und Weiterentwicklung einer als Langzeitprojekt angelegten Datenbank für das online Ortslexikon Die Neue Gallia-Germania Judaica, sowie die Unterstützung und Beratung der Wissenschaftler/innen des Projektes bei der Eingabe der Daten und Teilaufgaben der Projektverwaltung.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7405

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Wissenschaftliche/n Koordinator/in DARIAH-DE und DESIR

Das BMBF-geförderte Projekt DARIAH-DE ist ein Forschungsprojekt zur Entwicklung von nachhaltigen Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften. DARIAH-DE arbeitet gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen, um digitale Forschungsmethoden zu entwickeln, Forschungsfragen auf neue Weise zu beantworten und neue Forschungsfragen zu etablieren.
Das Horizon 2020-geförderte Projekt DESIR (Development and long-term sustainability of new pan-European research infrastructures) ist ein Forschungs- und Infrastrukturvorhaben zur Entwicklung von nachhaltigen Betriebs- und Geschäftsmodellen für pan-europäische Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen hierbei neben der technologischen Entwicklung von Infrastrukturkomponenten auch Disseminations- und Verstetigungsprozesse von digitalen Methoden und Nutzungsmöglichkeiten von digitalen Forschungsdaten.

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert den Forschungsverbund DARIAH-DE und ist Partnerin in DESIR. Die SUB Göttingen ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und engagiert sich seit Jahren in der Forschung und Entwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen und Virtuellen Forschungsumgebungen.

Für die Projekte DARIAH-DE und DESIR suchen wir voraussichtlich ab 1.3.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7380

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Neuerscheinung: „Research Challenges in Cultural Heritage II – How to Manage Data and Knowledge Related to Interpretative Digital 3D Reconstructions of Cultural Heritage”

via Sander Münster, Technische Universität Dresden

9783319476469Anliegen des Buches ist es, einen aktuellen Forschungsstand, Praktiken und innovative Ansätze im Bereich der digitalen, interpretativen 3D-Rekonstruktionen umfassend zu beleuchten:

„This book reflects a current state of the art and future perspectives of Digital Heritage focusing on not interpretative reconstruction and including as well as bridging practical and theoretical perspectives, strategies and approaches. Comprehensive key challenges are related to knowledge transfer and management as well as data handling within a interpretative digital reconstruction of Cultural Heritage including aspects of digital object creation, sustainability, accessibility, documentation, presentation, preservation and more general scientific compatibility. The three parts of the book provide an overview of a scope of usage scenarios, a current state of infrastructures as digital libraries, information repositories for an interpretative reconstruction of Cultural Heritage; highlight strategies, practices and principles currently used to ensure compatibility, reusability and sustainability of data objects and related knowledge within a 3D reconstruction work process on a day to day work basis; and show innovative concepts for the exchange, publishing and management of 3D objects and for inherit knowledge about data, workflows and semantic structures.”

Link: http://www.springer.com/us/book/9783319476469

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7286

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Stellenangebot: Digitale historische Forschung und Forschungsinfrastrukturen

via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)

Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist möglichst zum 1. Januar 2017 eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter für Digitale historische Forschung und Forschungsinfrastrukturen zu besetzen. Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiö sen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internationales Stipendienprogramm. Das IEG setzt sich für innovative Open Access-Publikationen ein und engagiert sich für den Ausbau digitaler Forschungsinfrastrukturen.

Stellenprofil

  • Historische Forschung mit digitalen Verfahren und Methoden in Rahmen des Forschungsprogramms des IEG, mit dem Ziel der Beantragung und Leitung eines drittmittelgestützten Forschungsprojekts oder Kooperationsnetzwerks;
  • Vertretung des IEG in europäischen, nationalen und regionalen Verbünden, vor allem durch Leitung des IEG-Teilprojekts »Nachhaltige Forschungsinfrastrukturen in der historischen Euro- paforschung« im BMBF-geförderten Verbundprojekt »DARIAH-DE – Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften«;


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7352

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Stellenausschreibung im Projekt „Erstellung eines Digitalisierungskonzeptes: Bewegungsbücher digital (BeWeB-3D)

via Christian Mathieu, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Die Staatsbibliothek zu Berlin sucht im Rahmen des von Seiten des BMBF geförderten Projektvorhabens „Erstellung eines Digitalisierungskonzeptes: Bewegungsbücher digital (BeWeB-3D)“ zum 1. Februar 2017  eine / einen wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter, Entgeltgruppe 13 TVöD.

Nähere Einzelheiten zur Ausschreibung finden sich unter:
http://www.preussischer-kulturbesitz.de/stellenanzeige/news/2016/11/08/wissenschaftlichen-mitarbeiterin-15.html

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7349

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Neue Perspektiven in der visuellen Bildungsgeschichte

via Lars Müller, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Berlin

2. Workshop der Reihe „Pictura Paedagogica Online: Pädagogisches Wissen in Bildern“

Leitung und Organisation: Dr. Stefanie Kollmann und Prof. Dr. Sabine Reh
Veranstaltungsort: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Warschauer Str. 34-36, 10243 Berlin
Datum: 24. bis 25. November 2016

Der zweite Workshop der Reihe Pictura Paedagogica Online – Pädagogisches Wissen in Bildern stellt Technik und Methoden in den Mittelpunkt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7327

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter für technische Konzeption und Entwicklung (E 13 TV-L, 19,9 WStd., befristet)

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die Abteilung Forschung und Entwicklung ist national und international an Projekten beteiligt, um neuartige wissenschaftliche Informations- und Forschungsinfrastrukturen zu entwickeln. Diese Projekte unterstützen natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen mit digitalen Methoden und Werkzeugen.

Digitale Edition Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe
Das digitale Editionsvorhaben „Hannah Arendt. Kritische Gesamtausgabe“ verfolgt das Ziel, die Werke von Hannah Arendt als kritische Hybrid-Edition für die interdisziplinäre Forschung und den akademischen Unterricht zu erschließen und zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Vorprojektes, das von der Vanderbilt University (Nashville, Tennessee) ermöglicht wird, sollen die informationswissenschaftlichen Grundlagen für die „Kritische Gesamtausgabe“ entwickelt werden. Das Projekt steht unter der fachwissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7300

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CfP: XXXV. Romanistentag in Zürich, 08.-12.10.2017, Sektion Nr. 7

via Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)

Theorien von Autorschaft und Stil in Bewegung. Stilistik und Stilometrie in der Romania

Sektionsleitung: Nanette Rißler-Pipka (Siegen / Eichstätt)
Kontakt: rissler@romanistik.uni-siegen.de / nanette.rissler-pipka@ku.de

 Zwischen dem Verdikt vom Tod des Autors (Barthes 1968) und der folgenden Re-definition des Autorbegriffs (Foucault, Genette, Eco, etc.) liegt die Notwendigkeit literaturgeschichtli­cher Klassifikation von Autoren, Stilen und Epochen auf der einen Seite und linguistischer Be­schreibung von Sprachstilen auf der anderen Seite. Im Literatursystem hat sich die Bedeu­tung des „Autors“ zurecht in einem Geflecht von Produktionsbedingungen, Text, Leser, Per­for­manz, Diskurs, Medien, Distribution und Rezeption relativiert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7283

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Langzeitarchivierung von Forschungsprimärdaten am IDS gesucht

via Norman Fiedler, IDS Mannheim

Das Institut für Deutsche Sprache, Mannheim hat zum 1. Januar 2017 eine Haushaltsstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Langzeitarchivierung von Forschungsprimärdaten und Linux-Systemadministration ausgeschrieben.

Das Insitut für Deutsche Sprache ist die zentrale außeruniversitäre Forschungseinrichtung zur Erforschung und Dokumentation des Deutschen in seinem gegenwärtigen Gebrauch. Mit den weltweit umfassendsten digitalen Korpussammlungen der deutschen Sprache und weitreichendem Engagement in Verbundprojekten (CLARIN, TextGrid) ist es als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft ein bedeutender Akteur innerhalb der Digital Humanities.

Die Position ist zunächst bis zum 31.12.2019 befristet; es besteht jedoch die Option auf Verlängerung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7259

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