Ich lese, du liest, er liest. Und Amazon liest mit. Na und?

Das hätte sich auch George Orwell wohl nicht träumen lassen: Amazon will, wie in den Medien mehrfach zu lesen war, seine Leser vernetzen und auswerten, welche Passagen besonders intensiv gelesen werden. Dazu können Texpassagen zum Beispiel getwittert und auf Facebook gepostet werden, gleichzeitig kann man sich anzeigen lassen, welche Passagen wie oft von anderen Lesern [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3972

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Ich lese, du liest, er liest. Und Amazon liest mit. Na und?

Das hätte sich auch George Orwell wohl nicht träumen lassen: Amazon will, wie in den Medien mehrfach zu lesen war, seine Leser vernetzen und auswerten, welche Passagen besonders intensiv gelesen werden. Dazu können Texpassagen zum Beispiel getwittert und auf Facebook gepostet werden, gleichzeitig kann man sich anzeigen lassen, welche Passagen wie oft von anderen Lesern […]

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Generationswechsel beim AHC Schweiz

Der Verein Geschichte und Informatik (AHC Schweiz) hat gestern einen kompletten Neustart beschlossen. Nachdem die bisherigen Vorstandsmitglieder angekündigt hatten, sich aus der Vereinarbeit zurückziehen zu wollen, formierte sich um den Zürcher Historiker und Informatiker Patrick Kammerer eine Gruppe von neuen, vorwiegend jungen Aktivisten/innen. Erfreulicherweise sind nun mehrere Universitäten der Schweiz im Vorstand vertreten, neben Zürich insbesondere [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3966

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Was ist ein Weblog?

Ich vermute, beim Geschichtsblog des Monats, den Kollega Hodel heute vorgestellt hat, müsste es im Text heissen, «dass die Presseschau von Hand erstellt wird» und genau nicht, wie Hodel schreibt, es werde «nicht von Hand erstellt». So oder so ist dem geschätzten Kollegen bei der Auswahl des monatlichen Geschichtsblogs ein anderer, weiterreichender Fehler unterlaufen. Denn das, [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3959

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Compte rendu du workshop e-codices (Fribourg, 24-25 juin 2010)

Le colloque e-codices.ch - Call for collaboration, Fribourg le 24 et 25 juin - a présenté l'état de l'art dans le domaine de l'édition en ligne de manuscrits.

Remarques préliminaires:

  • Le premier avantage de l'édition en ligne de manuscrits, c'est de les rendre accessibles. Rares, précieux, fragiles, les manuscrits sont conservés avec beaucoup d'attention. La numérisation est donc une solution au dilemme utilisation/conservation.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20709

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H-Net goes Hungary!

Hosszabb előkészítés után, tegnap Budapesten egy fontos lépésre került sor, hogy megalakuljon egy magyar vitafórum az H-Net keretein belül, melynek fontosságát a magyar történelemtudomány sajátos helyzete is indokolja. A nyelvi elszigetelődés miatt a magyar történelemtudomány recepciója külföldön minimális. A történészek száma, akik Magyarországon kívül foglalkoznak az ország történelmével elég alacsony, mivel a nyelvi elszigetelődés nehézségei visszatartanak [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3941

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Wiener G’schichten, Folge 7

Es mehren sich die Zeichen, dass wir die Ergebnisse des Forschungsseminars zum Thema «Wikipedia und die Geschichtswissenschaften» in irgendeiner Form dauerhaft publik machen sollten. Das Thema ist immer noch aktuell und die Erfahrungen von Historikerinnen und Historikern im Umgang mit Wikipedia zunehmend differenzierter. Ein schönes Beispiel ist die Diskussionsseite des Beitrages zum Thema «Mission Hoyos». [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3937

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Litlink goes Web!

Seit wenigen Minuten steht die Version 4.0 von Litlink zum Download bereit. Neben einigen grundlegenden Verbesserungen in den Bereichen Mehrsprachigkeit und neue Dateitypen kann Litlink 4.0 neu die Daten mit einem Server synchronisieren. Damit vereinigt Litlink 4.0 die Vorteile eines Offline-Programms mit den Vorteilen einer Online-Plattform. Die Daten werden auf einem sicheren Server der Universität Zürich [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3930

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Wiener G’schichten, Folge 6

Nun also auch die Nationalbibliothek in Wien: «Google wird den urheberrechtsfreien Buchbestand der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) digitalisieren und dadurch weltweit online abrufbar machen. 400.000 Bände vom 16. bis ins 19. Jahrhundert sollen dabei im Volltext erfasst werden», meldet der ORF heute Mittag. Da ich für meine Dissertation ziemlich viel kakanisches Material verwendet habe, erinnert mich diese [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3923

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