Archivalia. Oder: Wie man 30.000 Blogartikel zu Hypotheses umzieht

Bis zum 1. Dezember 2015 war das Blog von Klaus Graf unter http://archiv.twoday.net zu erreichen. Den Beginn fand dieser Blog am 5. Februar 2003 mit folgenden Sätzen: „Willkommen zu Archivalia! Archivalia ist ein Weblog, das Einträge rund um das Archivwesen aufnehmen soll.“ Aus dem einen Blogartikel wurden über 30.000, die hauptsächlich von Klaus Graf, aber auch vielen anderen fleißigen …

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6358/

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Archivwesen: Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jahr­hundert) [Sonderdrucke online], hrsg v. Josef Pauser / Martin Scheutz / Thomas Winkelbauer (= MIÖG Erg.bd. 44), Wien u.a. 2004

http://archiv.twoday.net/stories/805774325/ Die Quellenkunde gliedert sich in eine Übersicht nach Provenienzen, wobei neben den verschiedenen Stellen der Zentralinstanz (Hof, Militär) landesfürstliche sowie städtische Instanzen und nicht zuletzt auch die Konfessionen und Universitäten Berücksichtigung finden. Der zweite Teil behandelt unterschiedliche Quellengattungen wie Briefe, Selbstzeugnisse und kann aus pragmatischen Gründen nur exemplarisch vorgehen. Auf den Seiten Klaus Grafs […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/05/5080/

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Wenn Presse zur Zensur greift: FAZ mahnt Klaus Graf ab

http://archiv.twoday.net/stories/326207397 In völliger Unkenntnis der Meinungsbildungsprozesse in der digitalen Welt (Stichwort Streisand Effekt) mahnte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den ausgewiesenen Blogger Klaus Graf ab. Wie ein bislang unbekanntes Gerücht zu trauriger Berühmtheit kommt und wie manchenorts eine geäußerte und zudem missverstandene Vermutung einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft auch im 21. Jahrhundert noch als strafwürdige üble Nachrede erachtet […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/03/3996/

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Archivreport extra: Stadtarchiv Stralsund

http://www.stralsund.de/stadtarchiv Die traditionsreiche Hansestadt Stralsund, deren Altstadt zum UNESCO-Welterbe gehört, hat im Sommer 2012 einen Teil ihrer historischen Archivbibliothek – diese gehört in Mecklenburg-Vorpommern zu den vier größten Altbestandsbibliotheken – an einen Antiquar zu einem nicht genannten Betrag veräussert. Dies betraf nach Angaben der Stadt den Großteil der historischen Gymnasialbibliothek, deren Umfang im “Handbuch der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3559/

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