Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte – Stellenausschreibung Software-EntwicklerIn

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) in Berlin sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von drei Jahren eine/n Software-Entwickler/in (TVöD (Bund) E13, Stellenumfang 50%) für die Mitarbeit am Forschungsprogramm zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.

Den vollständigen Ausschreibungstext sowie Kontaktinformationen erhalten Sie auf http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/news/jobs.html#0082.

Beste Grüße,
Klaus Thoden

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4873

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Max Weber Stiftung – Stellenausschreibung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte Sie auf eine Ausschreibung für eine/n Referentin/en für den Bereich wissenschaftlichen Datenbank bei der Geschäftsstelle der MWS in Bonn hinweisen.

Der Ausschreibungstext findet sich hier:

http://www.maxweberstiftung.de/aktuelles/einzelansicht-startseite/datum/2015/03/05/stellenausschreibung-referentin-fuer-den-bereich-wissenschaftliche-datenbanken-bei-der-mws.html

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Kaiser

 

Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaften im Ausland

Rheinallee 6 53173 Bonn

Tel.: 0049-228-37786-24

Email: Kaiser@MaxWeberStiftung.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4794

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DiXiT-Fellowship in Den Haag

dixitDie folgende Ausschreibung einer Graduierten- bzw. Doktorand/inn/enstelle zur Evaluation nachhaltiger Geschäftsmodelle für die Veröffentlichung digitaler Editionen mag für den einen oder die andere hier von Interesse sein:

https://www.huygens.knaw.nl/wp-content/uploads/2015/01/Research-Fellow-Long-term-business-models-2015-1.pdf

Die Stelle ist zwar im niederländischsprachigen Nachbarraum am Huygens Institut in Den Haag angesiedelt, die Ausschreibung richtet sich aber exklusiv an Bewerber/innen aus dem (auch deutschsprachigen) Ausland. Bewerbungsfrist ist der 20. Februar 2015.

The Huygens Institute for the History of the Netherlands has a vacancy for a Research Fellow (Early Stage Researcher), in Long-term business models in dissemination and publishing (1.0 fte)

The fellow will work within the EU-supported Marie Curie Initial Training Network DiXiT involved in the creation and publication of digital scholarly editions. The appointment is for 26 months and the position is to be filled as soon as possible. The researcher will be based at the Hague (the Netherlands). EU regulations to promote international mobility require eligible candidates not to have worked or lived in the Netherlands for more than 12 months over the last three years.
The researcher will investigate the competing demands faced by digital scholarly editions: on the one hand the need for financial sustainability w.r.t. exploitation and maintenance, and on the other hand the general interest of the scholarly community in open access. Digital editions are usually created based on project funding, limited in time. After funding runs out, they need to be hosted, administered and maintained into an indefinite future. Is there a conceivable business model for the digital scholarly edition that will help the edition pay for its own maintenance while maintaining open access?

The research project includes secondments in Italy and the UK.

Position requirements

  • Master in a humanities field (e.g. Literary Studies, History) and a proven interest in business administration, or a master in business administration and a proven interest in the humanities
  • Active interest in digital publication
  • Affinity with information technology
  • Fluent in English
  • Some knowledge of Dutch is an advantage but not a requirement; learning Dutch is encouraged
  • Willing to reach out to and collaborate with national and international colleagues in related research disciplines
  • See also the eligibility requirements at http://dixit.uni-koeln.de/fellows.html, the vacancy for Early Stage Researcher 10.

For the complete job description and instructions on how to apply, see https://www.huygens.knaw.nl/wp-content/uploads/2015/01/Research-Fellow-Long-term-business-models-2015-1.pdf.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4748

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PostDoc Informatik / Digital Humanities gesucht!

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in der Arbeitsgruppe DMIR (Data Mining and Information Retrieval Group) von Prof. Dr. Hotho in Kooperation mit der Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik von Dr. Schöch zum 1.4.2015 die Stelle

 einer stellv. Projektleiterin / eines stellv. Projektleiters  (TV-L 13/14, ganztags)

im Bereich Text Mining/Machine Learning für Digital Humanities, befristet für zunächst zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung um weitere zwei Jahre, zu besetzen. Die Stelle wird im Rahmen der oben genannten, vom BMBF geförderten Nachwuchsgruppe vorbehaltlich der Bewilligung ausgeschrieben.

Neben der Projektarbeit zur Klassifikation von literarischen Texten soll der Bewerber/die Bewerberin gemeinsam mit Dr. Schöch die Nachwuchsgruppe “Computergestützte literarische Gattungsstilistik” leiten. Dies schließt die Betreuung von Doktoranden/innen der Informatik ein. Der Bewerber/die Bewerberin sollte eine Promotion im Bereich Text Mining, Natural Langugages Processing, Machine Learning oder in verwandten Gebieten vorweisen. Erfahrung mit der Koordination von Forschungsprojekten ist von Vorteil. Die Möglichkeit zur Habilitation in der Informatik ist gegeben.

Wenn Sie sich wissenschaftlich auf internationalem Niveau weiterqualifizieren wollen und Interesse an internationaler, teamorientierter und interdisziplinärer Projekt- und Forschungsarbeit in einem Umfeld mit hervorragende technischer Ausstattung haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Die Universität Würzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ist daher ausdrücklich an Bewerbungen entsprechend qualifizierter Frauen interessiert. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist auch in Teilzeit besetzbar.

Bewerberinnen/Bewerber werden gebeten, ihre Unterlagen bis zum 1.3.2015 per E-Mail an hotho@informatik.uni-wuerzburg.de zu senden.

Weitere Informationen:

Auskünfte können bei Prof. Dr. Hotho (hotho@informatik.uni-wuerzburg.de) oder Dr. Schöch (christof.schoech@uni-wuerzburg.de) eingeholt werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4676

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Zwei Digital Humanities-Professuren an der TU Darmstadt ausgeschrieben!

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W3-Professur
Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik

zu besetzen.

Damit soll der profilbildende Digital Humanities-Schwerpunkt des Instituts und des Fachbereichs in der spezifischen Ausprägung der Digital Philology durch einen Verbund von insgesamt drei Professuren ausgebaut werden. Die bereits etablierte Professur für Germanistische Computerphilologie (Schwerpunkt Mediävistik) soll mit den Professuren W3 Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik sowie W2 Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft zu einem fachlichen Cluster komplettiert werden. Das Institut verfolgt neben einer breiten germanistischen Ausrichtung seit zehn Jahren erfolgreich die Etablierung digitaler Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre. Forschungsschwerpunkte des Instituts sind insbesondere Forschungsinfrastrukturen, Wissens- und Wissenschaftskommunikation, Korpus- und Computerlinguistik, (Digitale) Editionsphilologie, Digitalisierung des kulturellen Erbes und (Digitale) Kulturwissenschaft. Die germanistischen Studiengänge und der bilinguale Masterstudiengang Linguistic und Literary Computing werden in Zukunft ergänzt durch einen ebenfalls bilingualen Bachelorstudiengang Digital Philology (Deutsch und Englisch).

Wir suchen eine in der germanistischen Sprachwissenschaft breit ausgewiesene Forscherpersönlichkeit, die methodisch avanciert den korpus- und computerlinguistischen Schwerpunkt weiter profiliert. Erwartet wird eine aktive Beteiligung an den genannten Forschungsschwerpunkten sowie eine Lehrbeteiligung an allen Studiengängen des Instituts.

Erwartet werden darüber hinaus die Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation und zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung sowie Erfahrung in der Drittmitteleinwerbung.

Vorausgesetzt werden eine fachlich einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen mit entsprechender Lehrerfahrung.

Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung in Anlehnung an die W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber/in und Hochschulleitung verhandelt. Professorinnen und Professoren, die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 61 und 62 Hessisches Hochschulgesetz.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen sowie digitalen Versionen der Qualifikationsschriften (bzw. zwei Monographien) und drei wissenschaftlichen Fachartikeln, möglichst im PDF-Format, unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Frau Prof. Dr. phil. M. Knodt, Dolivostr. 15, 64293 Darmstadt, bewerbung-dh@linglit.tu-darmstadt.de zu senden.

Kenn.-Nr. 6

Bewerbungsfrist: 28. Februar 2015

 

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W2-Professur
Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Digitale Literaturwissenschaft

zu besetzen.

Damit soll der profilbildende Digital Humanities-Schwerpunkt des Instituts und des Fachbereichs in der spezifischen Ausprägung der Digital Philology durch einen Verbund von insgesamt drei Professuren ausgebaut werden. Die bereits etablierte Professur für Germanistische Computerphilologie (Schwerpunkt Mediävistik) soll mit den Professuren W3 Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik sowie W2 Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft zu einem fachlichen Cluster komplettiert werden. Das Institut verfolgt neben einer breiten germanistischen Ausrichtung seit zehn Jahren erfolgreich die Etablierung digitaler Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre. Forschungsschwerpunkte des Instituts sind insbesondere Forschungsinfrastrukturen, Wissens- und Wissenschaftskommunikation, Korpus- und Computerlinguistik, (Digitale) Editionsphilologie, Digitalisierung des kulturellen Erbes und (Digitale) Kulturwissenschaft. Die germanistischen Studiengänge und der bilinguale Masterstudiengang Linguistic und Literary Computing werden in Zukunft ergänzt durch einen ebenfalls bilingualen Bachelorstudiengang Digital Philology (Deutsch und Englisch).

Wir suchen eine in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft ausgewiesene Forscherpersönlichkeit, die methodisch avanciert den Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft weiter profiliert. Erwartet wird eine aktive Beteiligung an den genannten Forschungsschwerpunkten sowie eine Lehrbeteiligung an allen Studiengängen des Instituts.

Erwartet werden darüber hinaus die Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation und zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung sowie Erfahrung in der Drittmitteleinwerbung.

Vorausgesetzt werden eine fachlich einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen mit entsprechender Lehrerfahrung.

Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung in Anlehnung an die W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber/in und Hochschulleitung verhandelt. Professorinnen und Professoren, die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 61 und 62 Hessisches Hochschulgesetz.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen sowie digitalen Versionen der Qualifikationsschriften (bzw. zwei Monographien) und drei wissenschaftlichen Fachartikeln, möglichst im PDF-Format, unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Frau Prof. Dr. phil. M. Knodt, Dolivostr. 15, 64293 Darmstadt, bewerbung-dh@linglit.tu-darmstadt.de zu senden.

Kenn.-Nr. 7

Bewerbungsfrist: 28. Februar 2015

German and English versions: http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/index.de.jsp

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4587

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Zwei DH-Professuren (W2) in Köln ausgeschrieben

An der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln sind zum 1.10.2015 zwei Professuren (W2) für Digital Humanities (Angewandte Informatik in den Geisteswissenschaften) zu besetzen:

  1. Sprachliche Informationsverarbeitung (Computerlinguistik)
  2. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung

Die beiden Professuren entwickeln kooperativ das Modell einer angewandten Informatik in den Geisteswissenschaften weiter. Dazu vertreten sie die interdisziplinäre Verbindung der Geisteswissenschaften mit den Methoden der Informatik und den daraus abgeleiteten Technologien sowohl in der methodischen Diskussion der Digital Humanities (DH) als auch in der Weiterentwicklung ihrer praktischen Anwendung. Eine der beiden Professuren findet ihren Schwerpunkt primär in den objekt- und textbezogenen Fächern (insbesondere Geschichte, Altertumskunde, Philosophie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften), die andere in den Sprachwissenschaften (Literary Computing, Computational Linguistics). Sie setzen gemeinsam den Studiengang „Informationsverarbeitung“ und das Wahlpflichtfach „Medieninformatik“ um.

Die beiden Professuren arbeiten eng mit weiteren DH-orientierten Professuren an der Fakultät (u.a. in der Archäoinformatik) und mit den angewandten Informatiken an anderen Fakultäten der Universität zu Köln zusammen, für die eine gemeinsame Perspektive entwickelt wird. Sie sind in die Leitung des „Cologne Center for eHumanities“ und die Fachaufsicht des „Data Center for the Humanities“ eingebunden.

Die computerlinguistische Professur soll einen Schwerpunkt in der Korpuslinguistik haben. Erwartet wird eine enge Kooperation mit den anderen Sprachwissenschaften in der Forschung und Lehre im Rahmen des Cologne Center of Language Sciences sowie eine Beteiligung an den linguistischen BA- und MA-Studiengängen.

Für die Professur in der Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung sind Schwerpunkte in einem oder mehreren der folgenden Gebiete erwünscht: Digital Media/Culture/Society, Digital History/Art History, Cultural Heritage Informatics, Computerphilologie.

Internationale Erfahrungen und solche in der Leitung von Drittmittelprojekten sind entscheidende Kriterien, wie auch die Erfahrung mit der interdisziplinären Kooperation mit mehr als einer geisteswissenschaftlichen Disziplin.

Weitere Informationen gibt es unter: http://www.hki.uni-koeln.de/stellenangebote/ausschreibung-dh-professuren

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4567

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Stellenausschreibung Mitarbeiter/in Digital Humanities

Bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig ist zum 1. März 2015 die Stelle eines/einer

Mitarbeiters/Mitarbeiterin Digital Humanities

zu besetzen. Die Einstellung ist vorerst für zwei Jahre vorgesehen, eine Weiterbeschäftigung wird in Aussicht gestellt.

Stellenumfang: Vollzeit. Die Stelle ist nicht teilzeitgeeignet.
Vergütung: TV-L 13, Arbeitsort Leipzig

Aufgaben:
• Begleitung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen bei geisteswissenschaft¬lichen Projekten
• Konzeption, Aufbau und Betreuung von Datenbanken und Webseiten der Akademie-projekte

Anforderungen:
• abgeschlossene einschlägige Hochschulausbildung
• Erfahrung im Umgang mit relationalen Datenbankmanagementsystemen
• Befähigung zum Aufbau und Administrieren einer Client-Server-Architektur
• Programmiererfahrung mit einer imperativen und/oder objektorientierten Programmiersprache
• sehr gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Datenmodellierung und -verarbeitung mit XML und XSLT
• gute Kenntnisse internationaler Standards in der Auszeichnung von (Meta)daten, z.B. METS, MODS, TEI
• Beherrschung von Web-Technologien wie HTML, CSS, JavaScript, PHP, Java
• nachgewiesene Erfahrungen auf dem Gebiet der Digital Humanities
• Team- und Kommunikationsfähigkeit

Auf die bevorzugte Berücksichtigung von Schwerbehinderten bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen bitten wir bis zum 15. Januar 2015 zu richten an den

Generalsekretär Herrn Dr. Christian Winter,
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig,
Karl-Tauchnitz-Straße 1, 04107 Leipzig
oder per E-mail an: bewerbung@saw-leipzig.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4452

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter (m/w) musikalische Mensch-Computer-Interaktion

In dem neuen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt, mit dem die Universität Paderborn, die Hochschule für Musik Detmold und die Hochschule Ostwestfalen-Lippe gemeinsam ein Zentrum Musik–Edition–Medien (ZenMEM) aufbauen, sind an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/

Wissenschaftlicher Mitarbeiter 

mit dem Forschungsschwerpunkt musikalische Mensch-Computer-Interaktion zu besetzen.

Vertreterinnen/Vertreter der Medienwissenschaften, der Musikwissenschaft und verschiedener Bereiche der Informatik erarbeiten gemeinsam im „Zentrum Musik–Edition–Medien“ Konzepte, Modelle und softwaretechnische Unterstützungen für digitale Musik-Editionen. Das auf drei Jahre angelegte Projekt legt hierbei einen Schwerpunkt auf die Erarbeitung nutzergerechter Werkzeuge für den Umgang mit nicht-textuellen Objekten wie Abbildungen, Film, Audio, Musiknotation und physischen Objekten. Im hier ausgeschriebenen Teilbereich stehen u. a. folgende Aspekte im Fokus der Forschung:

- die Entwicklung neuartiger Interaktionskonzepte für Musik- und Medienwissenschaftlerinnen/Medienwissenschaftler, Musikerinnen/Musiker, Musikliebhaberinnen/Musikliebhaber und Tonmeisterinnen/Tonmeister

- die Integration aktueller Interaktionsgeräte wie Tablets mit Stifteingabe, Smartphones oder Digital Pen & Paper sowie deren Einbindung und Evaluation im Kontext verschiedener musik- und medienbezogener Arbeitsprozesse

 

Wenn Sie folgende Anforderungen erfüllen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:

- Sie verfügen entweder über ein überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder Diplom) aus dem Bereich der Informatik oder angrenzender Gebiete (darüber hinaus haben Sie musikalische und instrumentale Grundkenntnisse) oder Sie verfügen über ein abgeschlossenes musikalisch-künstlerisches Hochschulstudium (darüber hinaus haben Sie fundierte Kenntnisse der Informatik)

- Sie haben sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

- Sie haben Spaß an interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Forscherinnen/Forschern aus anderen Fachgebieten und arbeiten gerne im Team mit anderen zusammen

 

Die Stellen sind zunächst auf zwei Jahre befristet mit der Möglichkeit zur Verlängerung. Die jetzt bewilligte erste Phase des Projektes hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) ist gegeben und ausdrücklich erwünscht. Die Vergütung erfolgt – je nach Ausbildungs- und Kenntnisstand – bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Dienstort ist Detmold am Zentrum für Musik- und Filminformatik der Hochschule für Musik Detmold und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (www.zemfi.de).

Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 25. November 2014 an die Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Dezernat Personal und Organisation, Kennzeichnung „ZenMEM“, Liebigstraße 87, 32657 Lemgo oder per E-Mail an: bewerbung@hs-owl.de (bitte zusammengefasst in einer PDF-Datei). Für Rückfragen steht Ihnen Herr Prof. Dr. Bock (steffen.bock@hs-owl.de / 05231 975-878) vorab gern zur Verfügung.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4254

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Stellenausschreibung: wiss. Koordiantor/in Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.

Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015

eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).

Zu den Aufgaben gehören:

  • Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
  • Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
  • Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
  • Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
  • Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
  • Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis

Vorausgesetzt werden:

  • abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
  • sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
  • sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
  • sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
  • sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten

Erwünscht sind:

  • nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
  • Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an:

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin
Frau Christiane Fritze
Jägerstr. 22/23
10117 Berlin

Elektronische Bewerbungen per E-Mail sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.

Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4243

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