Der Linzer Marienaltar

Die katholischen Kirchen der Stadt Linz beherbergen mit dem Marienaltar und dem Gnadenstuhl zwei bedeutende spätgotische Altäre. Beide wurden ursprünglich für die 1462 geweihte und 1818 abgebrochene Ratskapelle auf dem Marktplatz gestiftet. Nach deren Abriss kam der Marienalter in die Martinskirche und diente dort mit Unterbrechungen bis 1953 als Hochaltar. Seit 1967 ist das Triptychon Hauptaltar der Linzer Marienkirche. Nach einer umfassenden Restaurierung vor einigen Jahren erstrahlt er heute wieder in leuchtenden Farben.

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Das Programm des Retabels ist nicht eindeutig, da es weder die Bildfolge eines Marienlebensaltars noch die eines Altars der Sieben Freuden Mariä genau trifft, weshalb es allgemein als Marienaltar bezeichnet wird. Bei geschlossenen Flügeln ist links eine Verkündigung Mariä zu sehen; über der Fensterarkade findet sich die Jahreszahl 1463, das Fertigstellungsdatum des Altars.

Geöffnet zeigt das Triptychon auf dem linken Innenflügel eine Verkündigungsszene, bei der Maria in der Kleidung einer Magd ein aufgeschlagenes Buch auf dem Schoß hält. Auf der Mitteltafel sind oben in einer herrschaftlichen Rundbogenarchitektur die Geburt Christi und die Anbetung der Heiligen Drei Könige zu sehen, unten die Darbringung im Tempel sowie die ungewöhnliche Darstellung des auferstandenen Jesus, der mit Maria auf einem Thron sitzt, umgeben von singenden und musizierenden Engeln.

Marienaltar, linke Tafel, Außenseite
Marienaltar, rechte Tafel, Außenseite
Marienaltar, linke Tafel, Innenseite
Marienaltar, rechte Tafel, Innenseite

Der rechte Innenflügel zeigt auf ungeteiltem Goldgrund unten die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten und darüber eine trinitarische Marienkrönung. Maler des Marienaltars wie auch des Gnadenstuhls ist der so genannte Meister der Lyversberg-Passion, der um 1460 in Köln auftrat. Die beiden Linzer Altäre sind die ersten großen Werke dieses Künstlers und in der langen kölnischen Maltradition verwurzelt.

Marienaltar, Mitteltafel, oben links
Marienaltar, Mitteltafel, oben rechts
Marienaltar, Mitteltafel, unten links
Marienaltar, Mitteltafel, unten rechts

Als Stifter des Marienaltars gilt allgemein der Auftraggeber des Gnadenstuhls, Propst Tilmann Joel von Linz. Wilfried Podlech stellte dies jedoch nach der Restaurierung des Altars aus mehreren Gründen in Zweifel: Die Stifterfigur auf dem Marienaltar zeigt im Gegensatz zu der auf dem Gnadenstuhl einen jüngeren Mann.

Marienaltar, Stifterbild (Johannes Ruysch?)

Marienaltar, Stifterbild (Johannes Ruysch?) 

Da beide Werke jedoch nahezu zeitgleich entstanden sind, kann es sich somit nicht um ein und dieselbe Person handeln, zumal es ungewöhnlich erscheint, dass ein Stifter zwei große Altarwerke gleichzeitig in Auftrag gibt. Gestützt wird diese Vermutung dadurch, dass zwar beide Werke das von Tillmann Joel verwendete Rosenwappen zeigen, jedoch auf dem Gnadenstuhl mit einer goldenen und auf dem Marienaltar mit einer roten Rose. Das Marienretabel wurde zudem erst zwei Jahre nach dem Tod Tillmann Joels vollendet, die Stifterfigur ist jedoch als lebende Person gekennzeichnet.

Gnadenstuhl, Stifterbild (Tillmann Joel)

Gnadenstuhl, Stifterbild (Tillmann Joel)

Aus diesen Indizien schloss Podlech, dass nicht Tillmann Joel, sondern sein Neffe Johannes Ruysch, ein Sohn seiner Schwester Lucia, der Stifter des Marienaltars ist. Johannes Ruysch diente ebenso wie sein Onkel und sein älterer Bruder Jakob als kurkölnischer Kanzler und wird in den Quellen als Rektor der Linzer Pfarrkirche genannt. Marienaltar und Gnadenstuhl wären somit als Familienstiftung zweier bedeutender Söhne der Stadt Linz zu sehen.

Gnadenstuhl

Quelle: http://archivlinz.hypotheses.org/447

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 7

Passend zum 2. Advent gibt es ein biblisches Thema, The Leon Levy Dead Sea Scrolls Digital Library, zwar schon vor gut zwei Jahren vom Israel Antiquities Authority Official Channel veröffentlicht aber immer noch sehenswert.

The Israel Antiquities Authority (IAA) is very proud to present the Leon Levy Dead Sea Scrolls Digital Library, a free online digitized virtual library of the Dead Sea Scrolls. Hundreds of manuscripts made up of thousands of fragments — discovered from 1947 and until the early 1960’s in the Judean Desert along the western shore of the Dead Sea — are now available to the public online. The high resolution images are extremely detailed and can be accessed through various search options on the site. (Quelle: http://youtu.be/Yp6nLMPt-og)

Wer noch mehr zum Projekt erfahren und vor allem das digitale Archiv durchstöbern möchte kann das unter: http://www.deadseascrolls.org.il/

Jetzt aber erstmal viel Spaß beim Schauen des Videos und einen schönen zweiten Advent!

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4382

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 6

Grau und kalt ist das Wetter an diesem Nikolaustag – Zeit für ein Video aus südlicheren Gefielden. Die Universität La Sapienza in Rom macht zwar mit ihrem Bewerbungsvideo “Sapienza University for Digital Humanities” für die DH 2016  mehr Lust auf Urlaub als auf Arbeit, aber schließlich ist ja Wochenende.

Wer allerdings etwas über die Digital Humanities in Rom / Italien erfahren will, wird leider vor eine kleine Geduldsprobe gestellt, erst kommt ein Sightseeing-Teil (Minute 00:08 bis 01:02) und anschließend ein Image-Teil der Uni (Minute 01:03 bis 02:37).

Für die Bewerbung als Ausrichtungsort der Digital Humanities Konferenz 2016 hat es nicht gereicht, die ADHO hat sich für Krakau entschieden. Aber da ist es ja auch schön.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4380

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Die Wissenschaft vom Multitask

Wenn ich als Kind gerade nicht Schriftsteller werden wollte, war definitiv Wissenschaftler mein Berufswunsch. Ich weiß nicht, ob es euch auch so ging, aber ich hatte da einen verschrobenen Geist vor Augen, der sich 24 Stunden täglich und an sieben Tagen in der Woche um eine Forschungsfrage kümmern kann, die er dann irgendwann löst. Und wenn ich mir jetzt meine tägliche Arbeit so anschaue, muss ich feststellen, dass die Wirklichkeit bei mir - wie bei eigentlich allen Kolleg|inn|en in meinem näheren Umfeld - doch ein wenig anders aussieht.

Ich will hier jetzt gar nicht das große Klagelied anstimmen, dass ja sowieso immer alles auf den Mittelbau abgewälzt wird, der dazu meist noch unter dem Damoklesschwert der Befristung darbt. Nein, ich glaube, insgesamt geht es sicher auch der Professor|inn|enschaft nicht besser, die zwischen Lehre und administrativen Aufgaben auch um Zeit ringen muss, sich mit der eigenen Forschung beschäftigen zu können (was der PHD-Comic ganz nett einfängt, wobei der eher die amerikanischen Hochschullehrer abbildet).

PHD comics by Jorge Cham
www.phdcomics.com

Da meine Aufgaben in letzter Zeit immer mehr zerfaserten, musste ich eine Organisationsstruktur zurechtlegen, die mich überall einigermaßen auf dem Laufenden halten kann, welche Aufgaben dringend der Behandlung bedürfen, ohne aus den Augen zu verlieren, was noch so alles erledigt werden muss. Was habe ich nicht alles ausprobiert - Tafelbilder auf dem Whiteboard hinter mir oder Task-Listen auf Schmierzetteln vor mir festgehalten, e-Mails sortiert, zweistellige Zahlen von Google-Docs angelegt und dazu To-Do-Listen auf unterschiedlichen Plattformen ausprobiert. Momentan bin ich dabei angekommen, auf Evernote je eine Notiz zu allen verschiedenen Aufgaben, die ich im Moment betreue, anzulegen und dort wichtige Termine und ToDos festzuhalten. Momentan liegen in dem Ordner zehn dieser gegliederten Notizzettel. Über jeden dieser Zettel könnte ich eigentlich mal einen Blogpost schreiben, es sind durchweg interessante Aufgaben, denen ich aber leider immer nur einen Teil meiner Zeit opfern kann.

Da muss ich z.B. meine Lehrveranstaltungen vorbereiten, managen und eventuelle Prüfungsleistungen korrigieren. Mit dem Kollegen dessen Dissertation besprechen. Oder den BA-Studiengang Informationsverarbeitung für die Re-Evaluierung neu strukturieren. Den MA-Studiengang als 1-Fach-Master völlig neu konzipieren, Austauschmodule zu anderen Studiengängen entwerfen und absegnen. Mit meinen Kollegen Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Institutes anstellen, mit verwandten Fachbereichen Kooperationen absprechen, überlegen, wie wir uns besser in das Cologne Center for e-Humanities eingliedern, und ob ich dort meine Pflichten als stellvertretender Sprecher irgendwie besser ausfüllen könnte. Mögliche Forschungsprojekte ausdenken, ausgedachte anschieben, angeschobene beantragen, bewilligte beaufsichtigen, weiterdenken, Zwischen- und Abschlussberichte verfassen, Ergebnisse veröffentlichen, diverse Formblätter zur Drittmittelanzeige, zur Vollkostenkalkulation, zur Rechnungsstellung ausfüllen, vom Justiziariat belehrt werden, was der Unterschied zwischen Auftragsforschung und Kooperationsverträgen ist, Meetings ansetzen mit Projektmitarbeiter|inne|n, mit unseren Admins, mit dem gesamten Lehrstuhl, mit dem gesamten Institut, mit der CCeH-Geschäftsführung. Dazu irgendwie auf dem Stand der Forschung bleiben in so hochdifferenzierten und weitläufigen Bereichen wie der Computerlinguistik, der Softwaretechnologie und der Wissenschaftskommunikation.

Noch einmal: Ich will nicht jammern, im Gegenteil bin ich in meinem Job wirklich glücklich (gut, ohne Befristung schliefe ich besser). Man muss halt Kompromisse oder Synergien finden - eine Lehrveranstaltung bspw. an ein Thema koppeln, zu dem man gerade ein Projekt leitet. Projekte anschieben, die kompatibel mit dem eigenen Forschungsvorhaben sind. Teile der eigenen Forschung in davon unabhängig gestellte Projekte einbringen. Delegieren, netzwerken, den Überblick behalten. Ich war nie ein besonders guter Multitasker und ich werde es vermutlich auch nie werden. Mit der Nutzung geeigneter Software (Evernote für mich, Google Drive für die Bearbeitung gemeinsamer Dokumente, mitunter, wenn viel Kleinkram auf einmal kommt, auch eine ToDo-Liste wie Wunderlist) ist es mir aber in Teilen möglich, die Multitasks auf eine Reihe von Einzeltasks aufzuteilen, die mein Hirn nicht überfordern. Auch wenn ich froh sein werde, wenn die aktuellen Notizzettel weniger werden sollten, kann ich so noch eine Weile produktiv (Selbstbild) arbeiten. Immerhin hatte ich ja Zeit, diesen Blogpost zu schreiben. Und bald sind ja auch Weihnachtsferien, in denen man dann all das, was in den letzten Monaten hinten runter gefallen ist, aufarbeiten kann...

Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1208

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Bildungsarbeit am Norbert Wollheim Memorial – zur Parallelität von Erfahrungs- und Ereignisgeschichte

Norbert Wollheim steht für den Kampf ehemaliger Zwangsarbeiter um Entschädigung in der frühen Bundesrepublik. Im Jahr 2008 wurde das Norbert Wollheim Memorial direkt neben dem IG Farben Haus eröffnet.

ReferentIn: 
Dagi Knellessen
Datum: 
7 Januar, 2015 - 17:00

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Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/12151

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Blutiges Russland

1„Ein großartiger Sensationsroman aus der Russischen Revolution von Graf Pavel Bobrinski ... ein Roman, der bereits ganz Europa aufgerüttelt hat.„

So titelt der Herausgeber des von März bis Mai 1928 im Belgrader Verlag „Ilustracija“ erschienenen Fortsetzungsromans „Krvava Rusija“, der die Liebesgeschichte einer Gräfin und eines Proletariers inmitten der Wirren der Oktoberrevolution erzählt.

Ob es sich – was angesichts des Autorennamens denkbar wäre – um eine Übersetzung aus dem Russischen handelt, wer der Graf Pavel Bobrinski gewesen ist bzw. wer sich eigentlich hinter dem Namen des Verfassers versteckt – all diese Fragen konnten leider bislang nicht beantwortet werden. Denn weder der Autor noch der Titel figurieren in irgendeiner der gängigen Bibliographien. Weltweit ist das Werk in keinem Bibliothekskatalog nachgewiesen – im Katalog der Serbischen Nationalbibliothek in Belgrad ist der Titel lediglich als ein Desideratum verzeichnet.

3 Die Bayerische Staatsbibliothek konnte kürzlich 52 der insgesamt 60 erschienenen Folgen des 722 Seiten langen Kolportageromans erwerben (Signatur Res/81.8955). Das Deckblatt eines jeden Oktavheftchens, die 1928 innerhalb eines Viertel Jahres drei- bis viermal die Woche erschienen, ziert jeweils eine andere, inhaltsbezogene, Schwarz-Weiß-Zeichnung. Das dünne, saure Zeitungspapier ist zwar seinem Alter entsprechend vergilbt, sonst aber in einem recht guten Zustand.

Filip Hlušička

 

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Quelle: http://ostbib.hypotheses.org/636

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 5

Tür Nummer 5 des Adventskalenders tut sich auf und zeigt Eindrücke von der Re:Humanities-Konferenz 2014, “the first national digital humanities conference of, for, and by undergraduates.” (Quelle: http://youtu.be/X_umVfCuQrg)

Pfiffige Studierende der Colleges Haverford, Bryn Mawr und Swarthmore im US-Bundesstaat Pennsylvania haben bereits zum vierten Mal dieses Event ausgerichtet. Und die Planungen für Re:Humanities 2015 laufen :-)

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4363

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Das Siegel der Universität Oxford an einer Urkunde des 18. Jahrhunderts

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Interessant sieht das Siegel aus, das die engliche Ehrendoktorwürde der Universität Oxford eines westfälischen Adeligen aus dem 18. Jahrhundert beglaubigte. Erstaunlicherweise hat es mit dem heutigen " Siegel" bzw. Logo der Universiät visuell kaum etwas zu tun (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Uni_oxford_logo,.svg&filetimestamp=20081116171714&).

Es zeigt im Bild die Universität des Mittelalters: In der Mitte übergroß der  Professor, der seinen Studenten eine Vorlesung hält. Die Studenten sitzen auf einem typisch mittelalterlichen Holzgestühl rund um ihren Professor gescharrt. Ob es sich bei dem abgebildeten Professor um einen Heiligen handelt, wird nicht deutlich. Er ist in jedem Fall, wie die sichtbare Tonsur erkennen lässt Mönch. Die Umschrift lautet: "+Sigill[um] cancellarii  et universitatis Oxoniens". Auch der Ochse, der sprechend in späterer Zeit im Siegel eine Rolle spielt. (Vgl. z.B. das Siegel von 1433:http://archives.balliol.ox.ac.uk/Archives/stcross01.asp)

Es ist tatsächlich zur Mitte des 18. Jahrhunderts das älteste Siegel der Universität Oxford, das an die Urkunde mit der Ehrendoktowürde gehängt wird. Es stammt nachweislich aus dem Jahr 1300.  Trotz anderer Siegel und eines schon füh aufkommenden Wappens (http://www.oua.ox.ac.uk/enquiries/arms.html), das in späterer Zeit als Siegel, bzw. Symbol der Universität genutzt wurde, griff man zu diesem besonderen Anlass auf das älteste Siegel zurück. Es wurden also zeitgleich mehrere Siegel gleichzeitig genutzt. Dies tat man einerseits aus legitimatorischen Gründen, anderseits aus traditionellen. Auf diese Weise wurde die lange Geschichte der Universität, die bis in das 11. Jahrhundert zurückreicht hervorgehoben und die Würde und Bedeutung der Ehrendoktorwürde betont. Vermutlich wurde es in der frühen Neuzeit für diese besonderen Zwecke genutzt, ähnlich wie in mittelalterlichen Städten das sogenannte "große Stadtsiegel". Die älteste Siegel an dieser Stelle hat damit in doppelter Weise beglaubigende Funktion, einmal in rechtlicher und dann in historischer Art und Weise.

 

Literatur: A Short History of the English People by J R Green (Macmillan, 1892).

 

 

 

Quelle: http://siegelblog.hypotheses.org/47

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„Die Halbstarken in der BRAVO“

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Das Poster "Die Halbstarken in der BRAVO. Der Wandel in der Berichterstattung über eine Jugendsubkultur 1956-1959" von Matthias Kerekes entstand im Rahmen des Lehrforschungsprojekt „Eine transnationale Geschichte der Jugendsubkulturen“, das PD Dr. Karsten Uhl im Sommersemester 2014 an der TU Darmstadt angeboten hat. In dem Lehrforschungsprojekt wurde die Vielfalt der internationalen Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts behandelt. Dabei kam den Bereichen Musik, Mode und Politik sowie ihrer Interdependenz eine große Bedeutung zu. Die Forschungsergebnisse sollten in Form der international üblichen Präsentationsform des Posters mithilfe von knappen Textpassagen, aussagekräftigen visuellen Quellen und sinnvollen Grafiken dargestellt werden.

Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/156

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Als Historikerin im Archiv

von Marc Martin (2-Fach-Bachelor | Geschichte | Kunstgeschichte) „Also wenn ich etwas kann, dann improvisieren“. Mit diesen Worten eröffnete Dr. Antje Diener-Staeckling, als Reaktion auf einen technischen Fehler, die Übung „Berufe für Historiker (und andere Geisteswissenschaftler)“, in der sie einen … Weiterlesen

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/109

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