Radio France: Vos papiers ! L’identification des Français du Moyen-Âge à nos…

Bereits letzten Oktober brachte Radio France eine vierteilige Serie zur Geschichte der Identifizierung (vgl.), nun ist Jean-Noël Jeanneney in seiner Sendung Concordance des temps dran:

Vos papiers ! L'identification des Français du Moyen-Âge à nos jours

25.02.2012 - 10:00

Je ne suis pas sûr que parmi le tumulte des débats que suscite la prochaine élection présidentielle, l’opinion publique ait prêté l’importance qu’elle mérite à une proposition de loi qui circule entre les deux chambres et qui a été adoptée, le 1er février dernier, par l’Assemblée nationale, avant une ultime navette qui la fera passer par le Sénat avant qu’elle revienne au Palais Bourbon. Il s’agit de la création d’une carte d’identité dite biométrique, qui devrait être bien plus fiable que l’actuelle carte et qui serait adossée à un fichier centralisé. Elle serait munie de deux puces électroniques. La première puce contenant l’état civil, l’adresse, la taille, la couleur des yeux, les empreintes digitales et la photographie de l’individu concerné. La seconde puce servant de signature électronique sur Internet pour des échanges commerciaux et administratifs. Le but principal serait de lutter contre les usurpations d’identité qui se chiffreraient, paraît-il, à plusieurs dizaines de milliers par an. Le risque, aux yeux de la majorité sénatoriale, qui est désormais à gauche, serait d’un fichage généralisé aux dépens de la liberté des citoyens. Or, cette tension entre deux préoccupations légitimes n’est pas neuve et elle renvoie à une très longue histoire, celle de l’identification des Français, au moins depuis le Moyen-Âge. Établir l’identité de chacun, cela peut paraître tout simple aujourd’hui à un regard superficiel, mais il n’en est rien et cette question peut conduire non sans surprise à bien des réflexions quant au poids des sociétés, d’âge en âge, sur l’autonomie individuelle. Jean-Pierre Gutton, professeur émérite à l’Université Lumière Lyon 2 et à l’Institut universitaire de France, qui a beaucoup travaillé sur les formes évolutives de l’ordre social, s’est penché sur ce thème avec beaucoup de sagacité. Jean-Noël Jeanneney


Download: http://media.radiofrance-podcast.net/podcast09/16278-25.02.2012-ITEMA_20347686-0.mp3

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64984446/

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mediaevum.net: The Tertullian Project

www.tertullian.org Beeindruckende Zusammenstellung denkbaren und undenkbaren Materials vordergründig zu Tertullian, tatsächlich von wesentlich breiterem Umfang. Biographisches, Sammlung zum historischen und theologischen Background, selbstverständlich Quellen in Volltext mit Übersetzung, weniger selbstverständlich Zusammenstellung zur Überlieferungsgeschichte der Handschriften und zur Editionsgeschichte  . . . etc. pp. Kurzum: positiv-erschöpfend. P.S. Patristische Texte in engl. Übers. Unveränd. Zweitpubl. v. http://www.mediaevum.leilabargmann.de/?p=171

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2460/

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Lexikon zur Computergeschichte: COMMAND.COM

Unter DOS-Betriebssystemen sowie unter den Windows Versionen 95 / 98 / ME eingesetzter Kommandozeileninterpreter. Dieser stellte unter DOS die einzige Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem und dem Nutzer dar, welcher dieses über eingegebene Befehle steuerte. Über die command.com konnten auch nicht zum Betriebssystem gehörige Programme ausgeführt werden. Bei den Windows-Versionen bis 3.11 wurde so Windows wie [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2457/

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Neue Plattform der DGIA: Schwerpunkt Erster Weltkrieg 1914-2014


Die Institute der Stiftung Deutsche Geschichtswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) initiieren im Rahmen der Vorbereitungen auf den 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs 2012 eine Fülle von Veranstaltungen, Projekten und Veröffentlichungen.  Mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse der Institute und die der Geschichtswissenschaft ihrer Gastländer zu bündeln und sie der deutschen und internationalen Fachgemeinde zugänglich zu machen, wurde die Internetseite www.1914-2014.net eingerichtet. Die Plattform versammelt Informationen zu zukünftigen und vergangenen Veranstaltungen, Beiträgen, Berichten, Publikationen, Forschungsprojekten und Ausstellungen, die von den Auslandsinstituten verantwortet werden oder an denen sie beteiligt sind. Durch die Dokumentation  der stiftungsübergreifenden Aktivitäten wird das Thema in einer globalen Dimension beleuchtet. Mit der Zeit soll sich die Seite zu einer ergiebigen Anlaufstelle rund um das Thema entwickeln.

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/307

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Neue Plattform der DGIA: Schwerpunkt Erster Weltkrieg 1914-2014

Die Institute der Stiftung Deutsche Geschichtswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) initiieren im Rahmen der Vorbereitungen auf den 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs 2012 eine Fülle von Veranstaltungen, Projekten und Veröffentlichungen.  Mit dem Ziel, die Forschungsergebnisse der Institute und die der Geschichtswissenschaft ihrer Gastländer zu bündeln und sie der deutschen und internationalen Fachgemeinde zugänglich zu machen, wurde die Internetseite www.1914-2014.net eingerichtet.Die Plattform versammelt Informationen zu zukünftigen und vergangenen Veranstaltungen, Beiträgen, Berichten, Publikationen, Forschungsprojekten und Ausstellungen, die von den Auslandsinstituten verantwortet werden oder an denen sie beteiligt sind. Durch die Dokumentation  der stiftungsübergreifenden Aktivitäten wird das Thema in einer globalen Dimension beleuchtet. Mit der Zeit soll sich die Seite zu einer ergiebigen Anlaufstelle rund um das Thema entwickeln.

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/307

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Only Three? – Still Three

Ich musste schmunzeln, als ich mir in der Mittagspause in der Treasure Gallery den Bereich zur Magna Carta von 1215 angesehen habe. Direkt am Eingang wird der Besucher informiert, dass “Only three of the original clauses in Magna Carta are still law.” – Ich finde es höchst erstaunlich, dass immer noch 3 Klauseln aus einem Dokument von 1215 (vor fast 800 Jahren!) rechtsgültig sind.

English version:
I had to smile a bit, when entering the Treasure Gallery at British Library and seeing the comment on Magna Carta “Only three of the original clauses in Magna Carta are still law.” – I personally think, it’s quite astonishing that after nearly 800 years there still are legal clauses originating in this document from 1215!

Quelle: http://csarti.net/2012/02/only-three-still-three/

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