Arbeiten in der Städtischen Denkmalbehörde – Beruf mit historischem Bezug, aber nicht für Historiker?

von Marius Herwig (2-Fach-Bachelor | Geschichte | Politikwissenschaft) Schaut man sich die Liste mit den Baudenkmälern der Stadt Münster an, findet man verschiedene Gebäude, Ehrenmale oder auch Bildstöcke aus den unterschiedlichsten Zeiten der Geschichte Münsters. Sie umfasst prominente Straßen wie den Prinzipalmarkt mit seinen berühmten Giebelhäusern, aber genauso den Zwinger an der Promenade oder aber auch ein normales Wohnhaus aus dem Jahre 1938 an der Malmedystraße. Die städtische Denkmalbehörde als potenzieller Arbeitsplatz für Historikerinnen oder Historiker? Das klingt auf den ersten Blick und vor … Arbeiten in der Städtischen Denkmalbehörde – Beruf mit historischem Bezug, aber nicht für Historiker? weiterlesen

Quelle: https://beruf.hypotheses.org/445

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“I have a Detroit-Dream“

Ein Beitrag von Cosima Werner zur Blogreihe #1: Zukunftsstadt. Martin Luther King hielt während des „Detroit Walk of Freedom“ die erste Version seiner berühmten Rede: „I have a Dream!“. Manch einer würde argumentieren, dass mit der Beendigung der Rassentrennung in den USA der Traum erfüllt sei, doch…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9315

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Kleine Nachlese zur DHD-Konferenz in Leipzig

Die DHD-Konferenz scheint von Jahr zu Jahr größer zu werden. In Leipzig (DHD 2016 vom 7. bis zum 11. 3. 2016) fanden 5 parallele Sektionen statt. Die Menge an gebotenen Projektvorstellungen ist dadurch kaum überschaubar. Jenseits der einzelnen Projekte kann man zwei Gesamttrends feststellen:

1. Trend: Von Repositorien zu Digital-Humanities-Datenzentren

Repositorien für die langfristige Bereitstellung von Ergebnissen aus Digital Humanities Projekten existieren mit Clarin-D, Dariah und als Spezialfall dem Wörterbuchnetz Trier schon seit längerem. Soweit es aber nicht bloß um die Auslieferung von Daten in Standardformaten (PDF, TEI-XML etc.

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Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/1071

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PamMap als komplexes Gedächtnisportal einer Stadt

 

PamMap

 

Gedächtnis der Stadt Preßburg 

ist ein Projekt, dessen Ziel die Erschließung der Stadtgeschichte in moderner – digitaler – Form ist.

In einem komplexen Gedächtnisportal (www.PamMap.sk) kann man Digitalisate von allen möglichen historischen Quellen zur Geschichte der Stadt Preßburg/Bratislava finden (angefangen von den ältesten materiellen Funden über alte Schriftstücke, neuere Bildquellen wie Fotos oder Postkarten bis zu neuesten Audio- und Video-Erinnerungen von Zeitgenossen an die unlängst vergangenen Jahrzehnte).



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Quelle: http://dighist.hypotheses.org/824

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Die Linzer Klapperjungen

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Linzer Klapperkinder vor dem Neutor, 1950er Jahre

Nach katholischer Tradition werden zum Gloria der Gründonnerstagsmesse noch einmal die Glocken geläutet und schweigen dann bis zur Osternacht. Glaubt man dem Volksmund, fliegen die Glocken an diesen Tagen nach Rom. Dort stärken sie sich mit süßem Milchbrei und werden vom Papst gesegnet, um die österliche Frohbotschaft in die Heimat zu tragen. Seit Jahrhunderten ist es in Linz wie in vielen anderen Orten katholischer Regionen Brauch, dass an diesen Tagen zu den Zeiten des Angelusläutens um 6, 12 und 18 Uhr die Klapperjungen und –mädchen durch die Gassen der Stadt laufen und mit ihren lauten hölzernen Klappern die schweigenden Glocken ersetzen.

Die Ursprünge des Brauchs gehen auf das frühe Mittelalter zurück. Hölzerne Schallwerkzeuge sind als Rufzeichen für den Gottesdienst seit dem 4. Jahrhundert überliefert. Doch bereits bei Patrick von Irland im 5.

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Quelle: http://archivlinz.hypotheses.org/888

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Guck mal, wer da bloggt 20! Blogs bei de.hypotheses.org

107286781_0962d88229_oVor kurzem erst hat de.hypotheses.org seinen vierten Geburtstag gefeiert. Aus diesem Grund veranstalten wir heute eine internationale Blog-Party! Natürlich sind alle eingeladen, aber unsere Special Guests sind transregional, international und digital:

„Digital Scholarly Editons Initial Training Network“

DiXit ist ein internationales Forschungsnetzwerk. Die dort versammelten Institutionen, seien sie aus der Wissenschaft oder Wirtschaft, erforschen gemeinsam neue Publikationssysteme. Uns erfreut natürlich, dass sie für ihre Kommunikation ein Wissenschaftsblog eingerichtet haben. Wer mehr über XML-TEI, oXygen oder Hackathons erfahren will, ist bei den Kölnerinnen und Kölnern vom CCeH genau richtig!



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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3089

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Ein Kantor, ein Fiat und viele offene Fragen

Am 27. März 1714 starb Herzog Anton Ulrich achtzigjährig auf Schloss Salzdahlum. Bis zuletzt hatte ihn das Schicksal des Musikers Georg Österreich umgetrieben. Österreich war 1686 auf sein Geheiß für den Wolfenbütteler Hof als Sänger engagiert worden, und es war Anton Ulrich selbst, der 1692 Taufpate von Österreichs zweitältestem Sohn wurde. 1689 nahm Österreich eine Anstellung in Gottorf an, kehrte 1702 wieder zurück und blieb bis zu seinem Tod im Braunschweigischen tätig, ab 1724 als Schlosskantor am Wolfenbütteler Hof. 1714 scheint kein gutes Jahr … Ein Kantor, ein Fiat und viele offene Fragen weiterlesen

Quelle: http://histbrun.hypotheses.org/355

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Ein Kantor, ein Fiat und viele offene Fragen

Am 27. März 1714 starb Herzog Anton Ulrich achtzigjährig auf Schloss Salzdahlum. Bis zuletzt hatte ihn das Schicksal des Musikers Georg Österreich umgetrieben. Österreich war 1686 auf sein Geheiß für den Wolfenbütteler Hof als Sänger engagiert worden, und es war Anton Ulrich selbst, der 1692 Taufpate von Österreichs zweitältestem Sohn wurde. 1689 nahm Österreich eine Anstellung in Gottorf an, kehrte 1702 wieder zurück und blieb bis zu seinem Tod im Braunschweigischen tätig, ab 1724 als Schlosskantor am Wolfenbütteler Hof. 1714 scheint kein gutes Jahr … Ein Kantor, ein Fiat und viele offene Fragen weiterlesen

Quelle: http://histbrun.hypotheses.org/355

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Paradiesische Zustände


Medienfreiheit in Deutschland, Polen und der Ukraine im Vergleich

Im Medienrecht herrschen in Deutschland nahezu paradiesische Zustände, glaubt man dem Medienrechtler Gerrit Manssen. Ein Satz, der uns zwei Tage in Regensburg begleiten würde. Pünktlich zum Frühlingsanfang lud hier das Institut für Ostrecht im Wissenschaftszentrum Ost- und Südosteuropa zur Tagung „Medienfreiheit – Ukraine, Deutschland und Polen“. Experten aus allen drei Ländern diskutierten über Herausforderungen und Grenzen von Medienfreiheit – insbesondere vor dem Hintergrund politischen und sozialen Wandels sowie der digitalen Mediengesellschaft.

Die Betonung liegt auf „nahezu“, denn während im Bereich der klassischen Medien Qualitätssicherung und Rechtsschutz gegeben seien, sei die Situation im Internet unübersichtlich. Russische Medien etwa betrieben bewusst die Verbreitung von Desinformation und zielten auf eine politische und gesellschaftliche Destabilisierung in Deutschland. Paradebeispiel: die Falschmeldung über die Vergewaltigung eines russischen Mädchens, die zu Demonstrationen von Russlanddeutschen in der ganzen Republik führte. Warum hat man vor 20 Jahren keine russischen Programme in Deutschland gegründet, so das Resümee. Das Recht allein könne an dieser Stelle nicht helfen, genauso wenig wie im Falle des (in den Medien falsch wiedergegebenen) Zitats von AfD-Chefin Frauke Petry zu Beginn des Jahres.

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Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/690

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