Stellenausschreibung: Mediendesigner/in / Webdesigner/in in den Geistes- und Sozialwissenschaften am TCDH

Im Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier/Trier Center for Digital Humanities ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Mediendesigner/in / Webdesigner/in in den Geistes- und Sozialwissenschaften
(Entgeltgruppe 11 TV-L)

für 35 Monate zu besetzen. Der Beschäftigungsumfang beträgt bis zum 31.12.2018 100 %, anschließend bis zum Vertragsende 50%.  Je nach Wunsch der Bewerber besteht auch die Möglichkeit, die Stelle bis zum 31.12.2018 mit 2 Halbtagskräften zu besetzen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8300

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Stellenausschreibung: Softwareentwickler/Softwareentwicklerin für Anwendungsprogrammierung in den Geistes- und Sozialwissenschaften am TCDH

Im Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften / Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) an der Universität Trier ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Softwareentwickler/Softwareentwicklerin für Anwendungsprogrammierung in den Geistes- und Sozialwissenschaften
(Entgeltgruppe TV-L E 11, 100%, befristet bis zum 31.12.2018)

Bewerbungsfrist ist der 15. August 2017.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Ausschreibung (PDF).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8298

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GAG96: Von der Entstehung des Croissants und anderen kulinarischen Mythen

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs96/

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Neuigkeiten aus Regensburg, II

Eine der vordringlichsten Themen auf dem Regensburger Kurfürstentag war die Frage, wie es mit Wallenstein weitergehen solle. Die Kurfürsten waren sich in diesem Punkt einig: Am besten wäre es, wenn der Kaiser seinen Feldherrn entließe. Tatsächlich brachten die Kurfürsten ihre Beschwerden über den Generalissimus mit einer derartigen Verve vor, daß bereits einen guten Monat nach Beginn der Verhandlungen die Absetzung Wallensteins unvermeidlich war. Am 13. August 1630 äußerte sich Ferdinand II. in einer Audienz gegenüber den vier katholischen Kurfürsten, daß er sich entschlossen habe, „bei der kayserlichen armaden sonderlich die direction zu ändern“ (in den Briefen und Akten, Bd. 2,5, S. 502).

Ein berühmter Moment in der Geschichte Wallensteins und auch für den Fortgang des Kriegs von großer Bedeutung.

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Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/1166

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Neuigkeiten aus Regensburg, II

Eine der vordringlichsten Themen auf dem Regensburger Kurfürstentag war die Frage, wie es mit Wallenstein weitergehen solle. Die Kurfürsten waren sich in diesem Punkt einig: Am besten wäre es, wenn der Kaiser seinen Feldherrn entließe. Tatsächlich brachten die Kurfürsten ihre Beschwerden über den Generalissimus mit einer derartigen Verve vor, daß bereits einen guten Monat nach Beginn der Verhandlungen die Absetzung Wallensteins unvermeidlich war. Am 13. August 1630 äußerte sich Ferdinand II. in einer Audienz gegenüber den vier katholischen Kurfürsten, daß er sich entschlossen habe, „bei der kayserlichen armaden sonderlich die direction zu ändern“ (in den Briefen und Akten, Bd. 2,5, S. 502).

Ein berühmter Moment in der Geschichte Wallensteins und auch für den Fortgang des Kriegs von großer Bedeutung.

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Quelle: https://dkblog.hypotheses.org/1166

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Funfact aus dem Jahr 2007

Funfact aus dem Jahr 2007, erinnert Dank des Adresscomptoir: Peter Pilz polemisierte damals gegen die Grüne Parteijugend (genauer: GAJ Wien), weil diese im Vorfeld der nationalen EM-Besoffenheit ein treffendes Plakat samt Slogan "Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl" kreiert hatte; Pilz schlug ihnen darauf vor, sich "eine Scheisspartei [zu] suchen". Tja, mittlerweile haben beide Seiten diesen Rat beherzigt, auf sehr unterschiedliche Weise allerdings. Noch immer lesenswert ist übrigens, was damals Franz Schandl für die Streifzüge in dieser Angelegenheit schrieb.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022628419/

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Explora – Eine Erlebniswelt der ETH-Bibliothek

von Deborah Kyburz

Explora Erlebniswelt

Seit Ende Februar 2017 ist Explora, die neue Content-Marketing-Plattform der ETH-Bibliothek, online. Es werden zukünftig rund vier Stories pro Jahr publiziert. Einerseits stehen hierbei die Bestände der Sammlungen und Archive der ETH Zürich im Zentrum, andererseits geht es darum, ausgewählte Dienstleistungen noch sichtbarer zu machen. Ende Juni wurde nun die dritte Story „marmor macht architektur. Ein Baumaterial mit Geschichte“ publiziert.

Warum eine neue Plattform?
Explora ist eine Content-Marketing-Plattform. Anhand des Content Marketing verfolgt sie das Ziel, mit qualitativ hochwertigen Inhalten neue Zielgruppen zu erreichen.

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Quelle: https://archive20.hypotheses.org/4996

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Moral Iconographies: Bild und Moral in der Moderne

Moral Iconographies: Bild und Moral in der Moderne

Ob in den Debatten zur Flüchtlingspolitik, in der Berichterstattung zu terroristischen Anschlägen oder bei globalen Konflikten und humanitären Katastrophen: Bilder, Moral und Politik sind aufs engste miteinander verbunden. Moral Iconographies will diese Zusammenhänge beispielhaft historisch einordnen. Spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und insbesondere mit der Durchsetzung der Fotografie ist die visuelle Kommunikation zu einem zentralen Feld des öffentlichen Diskurses geworden. Damit sind grundlegende moralische Deutungen auch durch massenmediale Bilderwelten geprägt worden.

Moral Iconographies, Screenshot der Website, Juli 2017

Das Blog nimmt unter dieser Perspektive aktuelle Bilder des gesellschaftlichen und medialen Diskurses in den Blick und fragt nach historischen Traditionslinien, Deutungskontinuitäten und wiederkehrenden visuellen Topoi. Die Blogeinträge greifen jeweils ein aktuelles Bild auf, dessen Motiv, Bildsprache und Bildintention hinsichtlich moralischer Deutungsangebote analysiert wird. Für die historische Verortung werden jeweils drei bis fünf weitere Bilder – Fotografien ebenso wie andere visuelle Medien – herangezogen.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/07/24/moral-iconographies-bild-und-moral-in-der-moderne/

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BildGeschichte #14: Adalbert Lompecks „Bechlarn“

Adalbert Lompeck, „Bechlarn“, Tempera auf Putz, um 1846/47, SPSG Marmorpalais Potsdam, Foto: Stefan Gehlen

Hermann Fürst von Pücklers Muskauer Landschaftspark wirkte in Potsdam vielfältig nach, so auch die Hauptidee, die der Fürst seinem Park an der Neiße zugrunde gelegt hatte: die Darstellung eines „sinnigen Bildes des Lebens unserer Familie, oder vaterländischen Aristokratie“.[1]. Neben den Parkbildern in Babelsberg ist das Wandbild von Pücklers „angestammter Landschaft“[2] an der Donau am Potsdamer Marmorpalais allerdings eher unbekannt. Worum es bei dem Wandbild „Bechlarn“ geht, stellte die 1850 publizierte Beschreibung der „Freskobilder aus dem Nibelungenliede am Marmorpalais im Neuen Garten bei Potsdam“ ausdrücklich fest: „Bechlaren, der Wohnort des edlen Markgrafen Rüdeger, das Stammhaus der Fürsten Pückler“.[3] Das Wandbild am Südflügel gehört zur Reihe epischer Rhein- und Donaulandschaften, die im Auftrag Friedrich Wilhelms IV. entstanden waren. Mit der Darstellung seines Stammhauses wurde Pückler ausgerechnet von dem König geehrt, der als Kronprinz noch erbittert gegen dessen Rangerhöhung gekämpft hatte.



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Quelle: http://recs.hypotheses.org/1474

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„Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven“ – Ein Tagungsbericht von Larissa Zier

Am 19. Juni 2017 luden die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke MdB, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), die Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV), die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Deutsche Gesellschaft e. V. zu einem Symposium zu dem Thema „Ostdeutsche Eliten“ ein. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass ostdeutsche Führungskräfte in zentralen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Medien unterrepräsentiert sind.

Nach einer Begrüßung durch Dr. Michael Ermrich, dem geschäftsführenden Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, stellte Prof. Dr. Peter Brandt, Kuratoriumssprecher der Deutschen Gesellschaft e.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10658

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