Call for Papers: Revolutionary, disruptive, or just repeating itself? Tracing the History of Digital History #dhiha9

Organised by: Mareike König (IHA/GHI), Julianne Nyhan (TU Darmstadt), Sébastien Poublanc (univ. Toulouse), Jane Winters (School of Advanced Study), Gerben Zaagsma (C2DH)

Date: October 23rd 2024 to October 25th 2024 – starting Wednesday at 2 pm, ending Friday at 1 pm 

Place: Institut historique allemand (IHA)/German Historical Institute (GHI), Paris

Languages: English

Mail for inquiries: dh@dhi-paris.fr 

Upload your proposal here: http://conftool.pro/history-of-digital-history-2024

Deadline CFP: January 10th, 2024, 23:59 (CET)



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/8726

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Stellenangebot: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die Abteilung Digitale Geschichtswissenschaft am DHI Paris

Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) sucht zum 1. März 2022 oder nach Vereinbarung eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (TVöD 13) für unsere Abteilung Digitale Geschichtswissenschaft. Es handelt sich um eine befristete Qualifikationsstelle (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (Habilitation, second book) in den Forschungsbereichen des DHIP erlaubt.

Berwerbungsfrist: 9. Januar 2022

==> Alle Informationen: https://www.dhi-paris.fr/de/newsroom/detailseite/news/detail/News/wissenschaftlicher-mitarbeiterin-fuer-die-abteilung-digitale-geschichtswissenschaft.html



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6642

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Jetzt bewerben: Datathon des Deutschen Historischen Instituts und des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris

Datum: 24. November 14h00 bis 26. November 2021 17h00
Ort: DFK Paris und DHI Paris (Präsenzveranstaltung)
Workshopsprache: Französisch

Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) in Paris sind zwei Einrichtungen der Max Weber Stiftung – Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Institute führen an den Standorten selbstständig innovative Forschungsprojekte durch, häufig mit digitalen Anteilen, bei denen als Ergebnis kritische digitale Editionen, Datensammlungen, Karten, Datenbanken oder weitere Online-Publikationen stehen. Einige der Forschungsprojekte stehen in einer langen Tradition an beiden Häusern und setzten bisweilen schon sehr früh digitale Methoden ein. 

Am Deutschen Historischen Institut gehören dazu insbesondere die Projekte “Prosopographia Burgundica”, ein Internetportal zum Hof von Burgund im 15. Jahrhundert, das u.a.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6588

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Jetzt anmelden: Digital Humanities Semantic Notebooks – eine neue Form der Publikation digitaler Forschungsergebnisse, 16.9.2021

Team: Gérald Kembellec, Mareike König
Termin: 16.9.2021, 14h00-15h30
Ort: Online via Zoom
Anmeldung: https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZ0scumorDkqGtEpsgtTLVuSeKQS3kIuyLg_
In englischer Sprache

Wissenschaftliche und kulturelle Dokumente, ob digitalisiert oder nicht, sind mit ihrem Informationswert für die geisteswissenschaftliche Forschung zentral. Viele dieser Dokumente wurden von Gelehrten früherer Epochen erstellt oder von heutigen Spezialist:innen eines jeweiligen Fachgebiets ediert. Alle diese Personen haben oder hatten dabei eine eigene Kultur und ihre eigene Art, Texte oder Daten zu repräsentieren, geprägt von ihrer Zeit, ihrem Ort und ihrer epistemischen Haltung als einzelne:r oder als Gruppe. Diese Gruppe teilt oder teilte eine gemeinsame Basis an Kenntnissen, Kompetenzen, Vokabular und impliziten Vorannahmen aller Art, die es zu dokumentieren gilt.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6565

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Kooperationsprojekt mit dem IDH Köln zum Relaunch der Datenbank „Adressbuch der Deutschen in Paris von 1854“

Ansicht einer gescannten Seite des Adressbuch von 1854

Das DHIP kooperiert mit dem Institut für Digital Humanities (IDH) der Universität zu Köln beim Relaunch einer Datenbank, die am DHIP im Rahmen eines Forschungsprojekts von 2003-2006 entstanden ist. Die Datenbank Adressbuch der Deutschen in Paris von 1854 verzeichnet 4.772 Adressen, überwiegend von deutschen Handwerkern und Kaufleuten, die in Paris und den angrenzenden Vororten ansässig waren. Grundlage für die Datenbank ist ein gedrucktes Buch aus dem Jahr 1854, eine Art frühe „Gelbe Seiten“, das sich im Bestand der Bibliothèque historique de la ville de Paris befindet. Die 2006 online gestellte Datenbank ist mittlerweile in vielerlei Hinsicht veraltet, vor allem stehen die Daten bisher nicht als Open Data zur Verfügung. Ziel der Kooperation beider Institute ist – neben technischen und graphischen Updates ­– die Restrukturierung und Anreicherung der Daten und ihre Publikation im Open Access unter einer freien CC-Lizenz, um sie für die Forschung nachnutzbar zu machen[1].

Das neue Web-Interface wurde mithilfe des Frameworks CakePHP entwickelt. Es ermöglicht die übersichtliche Anzeige aller aufgenommenen Einträge des Adressbuchs (Personen und Unternehmen), die neben Name und Adresse auch weitere Informationen enthalten.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6522

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