Praxislabor 2025 auf dem Historikertag in Bonn

Das Praxislabor wird von der Arbeitsgemeinschaft Digitale Geschichtswissenschaft des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands angeboten. Die AG bündelt digitale Initiativen der historisch arbeitenden Disziplinen und versammelt eine Auswahl digitaler Ansätze und Methoden. Diese sollen im Rahmen des Praxislabors in bewährter Tradition in ihrer Breite nicht nur erfahrbar, sondern auch erlernbar werden. Daher verstehen wir uns als Angebot und Treffpunkt für Interessierte und Spezialist:innen zum Thema digitale Methoden und praktische Anwendungen in der Geschichtswissenschaft. Das Praxislabor schafft eine Plattform, um Tools praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren.

Programm

16.09.2025 – 14:00-15:40
„Was steckt drin? Daten und Metadaten zum Anfassen“ (Corinna Berg / Ksenia Stanicka-Brzezicka)
https://digigw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6170

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Call for Workshops für das Praxislabor zum Historikertag 2025, 16.-19.9.2025 in Bonn

Zum Historikertag 2025 organisiert  die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.

Es steht ein Raum für max. 40 Teilnehmende mit Beamer und jeweils einem Zeitslot im Umfang von 100 Minuten zur Verfügung. Die Workshops werden von Dienstag (16.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6156

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Call for Contributions: Lehrbuch Historische Propädeutik im Digitalen Zeitalter

Abgabetermin für die Einreichung der Beitragsvorschläge: 15. Januar 2025
Abgabetermin für die Beiträge: 30. September 2025

Beschreibung des Publikationsprojektes: Im Rahmen des NFDI-Konsortiums 4Memory entwickelt das Herausgeberteam unter der Leitung von Simone Lässig, Ursula Lehmkuhl, Katharina Hering und Daniel Burckhardt ein neues Lehrbuch zur historischen Propädeutik im digitalen Zeitalter.  Zwar liegen in der Zwischenzeit zahlreiche Publikationen zum Thema „Digital Humanities“ in den Geschichtswissenschaften vor. Es fehlt jedoch ein Lehrbuch, das im Rahmen der propädeutischen Ausbildung eingesetzt werden kann. Das geplante Lehrbuch „Historische Propädeutik im Digitalen Zeitalter“ (Historical Data Criticism and Sustainable RDM) reagiert auf dieses Desiderat. Wir möchten zentrale Themen der historischen Propädeutik im digitalen Zeitalter beleuchten und Lehrende und Studierende auf die spezifischen Herausforderungen der digitalen Quellenkritik aufmerksam machen. Die Beiträge richten sich vornehmlich an Studierende und Lehrende in historisch arbeitenden Geisteswissenschaften, einschliesslich der Geschichtswissenschaften und der Area Studies, aber auch an Kolleginnen und Kollegen in den informationswissenschaftlichen Disziplinen.

Wir planen, vier zentrale Bereiche der digitalen Quellenkritik zu behandeln:

Erstens den Zusammenhang von „Historischer Datenkritik und Digitaler Hermeneutik“ (Kapitel 1): Wie verändert sich die historische Quellenkritik durch die Verwendung von digitalen Objekten und digitalen Informations- und Kommunikationsmedien als Forschungsressource sowie durch die Nutzung digitaler Methoden der Quelleninterpretation?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6065

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Die Vernetzung von Akteuren und Ressourcen – OER in der NFDI und in den Datenkompetenzzentren: ein Workshopbericht

Autor:innen: Jonathan D. Geiger; Katharina Bergmann; Johanna Konstanciak; Marina Lemaire; Andrea Polywka; Ruth Reiche; Sibylle Söring; Anne Voigt

Lehr-Lernmaterialien (Open Educational Resources, OER) zur Entwicklung von Data Literacy und Kompetenzen im Forschungsdatenmanagement (FDM) sind in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und darüber hinaus ein zentrales Thema. Die meisten FDM-Projekte und -Netzwerke sammeln und/oder produzieren OER und setzen sich dabei mit Fragen nach der Verstetigung, der Sammlung, der Kuratierung und der Verknüpfung auseinander. Die FAIR-Prinzipien sind hier genauso anwendbar wie auf Forschungsdaten.

Vor diesem Hintergrund fanden sich am 22. und 23. April 2024 Vertreter*innen der NFDI-Konsortien NFDI4Culture, NFDI4Memory, der Datenkompetenzzentren QUADRIGA und HERMES und des Infrastrukturprojekts der NFDI-Sektion Training & Education – DALIA – in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz zu einem gemeinsamen Workshop zusammen. Die Projekte präsentierten ihre jeweiligen Arbeitsstände und im Anschluss wurden in interaktiven Formaten Kollaborationsmöglichkeiten, Synergieeffekte und zentrale Diskussionspunkte ausgelotet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21444

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Lehr- & Lernmaterialien für den 4Memory Trainingskatalog gesucht!

Aufruf zur Sammlung von Lehr- und Lernmaterialien für die Vermittlung von Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen!

Die Task Area Data Literacy hat sich zum Ziel gesetzt einen Data-Literacy- Trainingskatalog zu erstellen. Helft mit und nehmt an der Umfrage teil.  Der Fokus liegt dabei ausschließlich auf Materialien, die für die Vermittlung von Datenkompetenzen in den historisch orientierten Disziplinen verwendet oder dafür konzipiert wurden. Weiter Informationen auf dem 4Memory-Blog. Die Umfrage darf auch gerne geteilt werden!

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5773

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Call for Participation: Beteiligen Sie sich am Praxislabor 2024

In bewährter Tradition soll auch 2024 wieder ein Praxislabor mit Hands-on-Workshops angeboten werden. Es dient der Weiter- und Fortbildung im Bereich der digitalen Arbeitsweisen in den historischen Disziplinen und soll die Anwendung von Software und digitalen Methoden praxisnah vermitteln. Angesprochen werden können allgemein Interessierte ebenso wie Spezialist:innen rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden, Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen und aktuelle Entwicklungen bekannt zu machen.

Interessent:innen, die einen solchen Workshop anbieten möchten, sind herzlich eingeladen, sich bis zum 30.05.2024 über das folgende Formular zu melden: https://www.esciences.uni-trier.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5225

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Praxislabor 2024

Das Praxislabor wird von der Arbeitsgemeinschaft Digitale Geschichtswissenschaft des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands angeboten. Die AG bündelt digitale Initiativen der historisch arbeitenden Disziplinen und versammelt eine Auswahl digitaler Ansätze und Methoden. Diese sollen im Rahmen des Praxislabors in bewährter Tradition in ihrer Breite nicht nur erfahrbar, sondern auch erlernbar werden. Daher verstehen wir uns als Angebot und Treffpunkt für Interessierte und Spezialist:innen zum Thema digitale Methoden und praktische Anwendungen in der Geschichtswissenschaft. Das Praxislabor schafft eine Plattform, um Tools praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren.

Alle Veranstaltungen des Praxislabors 2024 finden in der Regel online statt. Zur Teilnahme, Voraussetzungen und Anmeldung finden Sie Informationen unter den detaillierten Beschreibungen der Angebote.

Programm

ChatGPT und Co.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5185

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NFDI4Memory: FAIR Data Fellowships (Ausschreibung 2024)

Oft entstehen im Rahmen eines Projekts in historisch arbeitenden Disziplinen Forschungsdaten, die für eine Nachnutzung und Publikation aufbereitet werden können. Unterstützung dabei bieten die FAIR Data Fellowships von NFDI4Memory. Sie eröffnen die Möglichkeit, Forschungsdaten aus abgeschlossenen oder kurz vor Abschluss stehenden Projekten zusammen mit Expert:innen des Deutschen Museums, des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel für die Publikation aufzubereiten.

Weitere Informationen: https://4memory.de/4memory-fair-data-fellowships/

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5152

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Aufruf zur Teilnahme an Umfrage zu Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen

Um zu ermitteln, welche konkreten Weiterbildungsbedarfe im Bereich Forschungsdatenmanagement und Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Wissenschaften bestehen, lädt das Team „Data Literacy“ des NFDI-Konsortiums 4Memory dazu ein, an folgender Umfrage teilzunehmen: 

www.soscisurvey.de/4memory-data-literacy/

Sie richtet sich an Forschende, Promovierende, Habilitierende und Studierende, an Professorinnen und Professoren, Mitarbeitende an Bibliotheken, Archiven und Museen sowie an Geschichtslehrkräfte.

Auf Basis der Ergebnisse entwickelt 4Memory Handreichungen, Services und Lehr- und Lernformate, um Datenkompetenzen und den Umgang mit Forschungsdaten in den historisch arbeitenden Disziplinen zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Umfrage tragen dazu bei, einen umfassenden Einblick in die Fähigkeiten und Bedürfnisse unserer Forschungscommunity zu erhalten. Dadurch können zielgruppenspezifische Schulungs- und Fortbildungsangebote entwickelt werden, die helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung leichter zu bewältigen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4921

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Book-Sprint für das Living Handbook „Digitale Quellenkritik“

Der dritte und letzte Teil der vDHd 2021  Workshopserie “Digitale Quellenkritik: Ein neues Kapitel” findet am 19. September 2021 von 9–12 Uhr statt. In diesem Teil liegt der Schwerpunkt auf einer ersten Inhaltsproduktion für das Living Handbook und die Organisation des Schreibprozesses.

Die Aspekte aus den ersten beiden Teilen der Workshopserie werden zusammengeführt, eine erste Gliederung vorgestellt und diskutiert, um anschließend den Schreib- und Publikationsprozess zu planen, Arbeitsaufträge zu entwickeln und Schreibteams zu bilden.

Zum Ende hin soll die Frage nach Verstetigungsstrukturen diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt werden.

 

Es sind noch Plätze frei und hier geht es zur Anmeldung: https://www.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3866

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