Lexikon zur Computergeschichte: CGA

Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1728/

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Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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›Trotz Ignoranz der Mehrheit‹. Ein Plädoyer für den Fortbestand eines vermeintlich anonymen Internet

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,778988,00.html Die Diskussion um einen Klarnamenszwang im Netz gehört zwar schon nicht mehr zum Tagesgeschehen; trotzdem erscheint es umso wichtiger, die Problematik des staatlichen Zugriffs auf die informationelle Selbstbestimmung aktuell zu halten. Es sei vorab gestattet, an dieser Stelle mit einigen Ammenmärchen aufzuräumen. 1. Eine Anonymität im Netz gibt es nicht! Es ist an der [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1717/

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SPAM of the day: Gekaufte Rezensionen

Die PR-Fuzzis werden auch immer unverschämter: Heute landete in meiner Mailbox ein Aufruf, gegen Bezahlung eine Rezension für ein vermutlich einschlägiges Werk mit dem Titel «Der PreSales Marketing Kundenmagnet» zu verfassen. Initiator dieser unappetitlichen Aktion ist ein gewisser Robert Nabenhauer von der Firma «Nabenhauer Consulting» in Steinach. Mal abgesehen davon, dass die ungefragte Zusendung von [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5669

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Ausschreibung Geschichtswettbewerb für Jugendliche

Das Thema des fünften nationalen Geschichtswettbewerbs für Jugendliche lautet: ORTE? GESCHICHTE? GESCHICHTEN!

Wir gehen täglich an Orten vorbei, die uns selbstverständlich sind. Aber auch diese Plätze erzählen von Geschichte. Sie könnten zahllose Geschichten ausplaudern. HISTORIA möchte dazu anregen, diese Geschichten zu untersuchen und festzuhalten.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/24434

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aussichten Nr. 10 [14.08.2011]: studiosa. Links für das Geschichtsstudium

Zweitpublikation von links.andreashofmann.eu Das Angebot wurde in seiner ausführlichen Form erstmals als “Linkliste für das Studium der Geschichte” von Andreas C. Hofmann im Jahre 2004 für die Internetpräsenz der Fachschaft Geschichte der LMU München erstellt. Grundlage war das Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten von Nils Freytag und Wolfgang Piereth, welches die für [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1689/

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Fundstücke: Meine erste Digitalkamera

Zurück aus der Sommerfrische ist es nun an der Zeit, die photographischen Erinnerungen auszusortieren. Einige Hundert Bilder sind es wieder geworden. Früher, im Zeitalter des Kleinbildfilmes, wurden Ferien in 36er-Einheiten gemessen: Nimmt man einen oder zwei Filme mit? Oder vielleicht noch einen dritten als Reserve? Schon mit zwei Filmen galt man ja bei den meisten [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5649

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Irmgard Wilharm (1940-2011)

Wir trauern um um unsere langjährige Kollegin Frau Prof. Dr. Irmgard Wilharm. Sie gehörte dem Historischen Seminar von 1975 bis 2006 an. Sie war nicht nur eine gute und engagierte Kollegin, sie war eine der ersten in Deutschland, die sich dem Medium Film früh zuwandte. Einige ihrer wichtigsten Aufsätze wurden 2006 aus Anlass ihrer Verabschiedung in einem von Detlef Endeward herausgegebenem Sammelband zusammengestellt: Bewegte Spuren: Studien zur Zeitgeschichte im Film. Hannover 2006.

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/38745950/

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Erhard Lucas über die Märzrevolution 1920

Arndt Beck widmet sich in einem Blogpost der historischen Aufarbeitung der Märzrevolution von 1920 im Ruhrgebiet. Er erinnert dabei an den wichtigen aber weitgehend vergessenen Historiker Erhard Lucas (1937-1993). Lesenswert ist vor allem dessen Artikel Die Märzrevolution von 1920 – und ihre historische Verarbeitung, mit dem Lucas in das Thema kurz und bündig einführt. Beck hat dankenswerterweise den Beitrag online gestellt.

Zu sehen gibt es dann auch ein Musikvideo von den Grenzgängern. Ich habe ja bei vielen Politbarden das Problem, dass sie mir zu „pädagogisch“ daherkommen. Aber der Song 1920 gehört von der Machart her zu den Produktionen, die man sich mal anhören kann, ohne dass man gleich in den Fremd-Schäm-Modus fällt.


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Historiker, Revolution

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/08/13/erhard-lucas-uber-die-marzrevolution-1920/

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