Archivisches Web 2.0-Manifest (nach Kate Theimer)

Wie auch hier berichtet, war die Podiumsdiskussion auf dem Sächsischen Archivtag 2013 dem Thema „Archive im Web 2.0“ gewidmet. In dieser Diskussion wurde wiederholt auf den Text von Kate Theimer (2007) “An Archivist’s 2.0 Manifesto?” verwiesen. Dieser liegt bisher aber in englischer Sprache vor und ist damit den Kolleginnen und Kollegen, die sich mehr mit Latein, Französisch oder Russisch befasst haben, nicht einfach zugänglich. In den Tagungsband zum Sächsischen Archivtag soll daher auch eine deutsche Übersetzung des Textes aufgenommen werden. Wir – der Vorstand des Landesverbandes Sachsen im VdA – möchten vorab folgende Übersetzung / Übertragung hiermit veröffentlichen und freuen uns über Verbesserungsvorschläge und Kommentare.

 

Archivisches 2.0-Manifest (Übersetzung)

  1. Ich erkenne an, dass die Welt der Informationskultur sich sehr schnell ändert und dass Archive positiv auf diese Veränderungen antworten müssen, um Ressourcen und Dienste bereit zu stellen, die Nutzer brauchen und wollen.
  2. Ich beschäftige mich mit der Informationskultur meiner Nutzer und suche nach Wegen, das Gelernte in die Dienste einzubeziehen, die mein Archiv vorhält.
  3. Ich verhalte mich nicht abwehrend hinsichtlich meines Archivs, sondern werde seine Situation genau ansehen und eine aufrichtige Einschätzung darüber vornehmen, was es erreichen kann.
  4. Ich nehme aktiv daran teil, mein Archiv nach vorne zu bringen.
  5. Ich erkenne an, dass sich Archive nur langsam verändern, arbeite jedoch mit meinen Kollegen daran, unsere Aufgeschlossenheit für Veränderungen zu erhöhen.
  6. Ich schlage beherzt neue Dienstleistungen und neue Wege für die Bereitstellung von Diensten vor, auch wenn einige meiner Kollegen dagegen sind.
  7. Ich freue mich an der Begeisterung über positive Veränderungen und gebe dies weiter an Kollegen und Nutzer.
  8. Ich gebe frühere Verfahrensweisen auf, wenn es jetzt einen besseren Weg der Erledigung gibt, auch wenn diese Verfahrensweisen früher einmal sehr gut erschienen.
  9. Ich nehme eine offene, experimentierfreudige Haltung gegenüber Veränderungen ein und bin bereit, dabei Fehler zu machen.
  10. Ich warte nicht, bis etwas perfekt ist, bevor ich es freigebe, und ich passe es auf der Grundlage von Rückmeldungen der Nutzer an.
  11. Ich habe keine Angst vor Google oder verwandten Diensten, sondern nutze vielmehr Vorteile dieser Dienste zugunsten der Nutzer und stelle gleichzeitig ausgezeichnete Dienste zur Verfügung, die der Nutzer braucht.
  12. Ich verlange von den Nutzern nicht, die Dinge aus einer archivischen Sicht zu betrachten, sondern verbessere vielmehr die Dienste so, dass sie auf die Vorlieben und Erwartungen der Nutzer eingehen.
  13. Ich bin in meiner Berufsausübung bereit, dorthin zu gehen, wo die Benutzer sind, ob in der Netz- oder in der realen Welt.
  14. Ich gestalte offene Webseiten, die es Nutzern erlauben sich mit Archivaren zusammen zu tun, um Inhalte einzubringen, die zur Verbesserung ihrer Lernerfahrung und zur Unterstützung für Gleichgesinnte führen.
  15. Ich setze mich für offene online-Findmittel ein, die personalisierte, interaktive Funktionen anbieten, die Nutzer in einer online-Informationsumgebung erwarten.
  16. Ich werde in meinem Archiv zu beruflichem Bloggen ermuntern.
  17. Ich werde durch meine Handlungen beweisen, dass Archivare eine lebendige und wichtige fachliche Funktion in jeder Art von sich entwickelnder Informationskultur haben.

 

Dr.  Thekla Kluttig, 14.1. 2014

 

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/1131

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CfC: Workshop “Gewalt, Raum und Soziale Ordnung” am 16. Mai in Berlin

Call for Contributions
Stadt, Land, Fluß: Gewalt, Raum und Soziale Ordnung

25. Workshop des AK Gewaltordnungen am 16. Mai 2014 im Centre Marc Bloch, Berlin

In der Forschung zu Gewalt, Konflikten und sozialer Ordnung, die sich jenseits nationalstaatlicher »Container« auf lokale, substaatliche und transnationale Räume bezieht, existieren auf der einen Seite Arbeiten, die sich mit Konfliktdynamiken in ländlichen Räumen befassen; dies gilt beispielsweise für einen Großteil der empirischen Literatur zu Bürgerkriegen. Auf der anderen Seite stehen Forschungen, die sich explizit mit Gewalt in Städten beschäftigen, wobei auffällt, dass Letztere vor allem im Kontext sozialer Probleme oder Konflikte, von Kriminalität und Delinquenz diskutiert wird. In vielen Arbeiten wird implizit oder explizitit angenommen, Gewaltkonflikte würden sich abhängig von den Räumen, in denen sie ausgetragen werden, unterscheiden, dass also die physisch-materiellen Bedingungen und sozialen Strukturen in den Städten und auf dem Land verschieden und diese Unterschiede für unser Verständnis von Gewalt, Konflikt und sozialer Ordnung von Bedeutung sind. Diese Annahme möchten wir beim nächsten Workshop des AK Gewaltordnungen zur Diskussion stellen.

Neben konkreten empirischen Analysen städtischer und ländlicher »Gewalträume« steht die übergeordnete Frage nach der Relevanz räumlicher Bedingungen für Konflikt, Gewalt und soziale Ordnung, mithin also nach dem Verhältnis von Materie und Sozialem im Mittelpunkt des Workshops: Welche Bedeutung haben räumlich-materielle Gegebenheiten und konkrete Orte für Konflikt, Gewalt und Herrschaft? Worin besteht das spezifisch Städtische oder Ländliche an bestimmten Konfliktkonstellationen, -akteuren und -verläufen? Inwiefern ist der Dualismus von Stadt und Land in diesem Zusammenhang analytisch hilfreich? Welche Verbindungen bestehen zwischen Stadt und Land – beispielsweise durch temporäre, saisonale oder langfristige Migration, durch diskursive Bezüge auf konkrete oder imaginierte symbolisch aufgeladene Orte und Territorien (etwa in Diskursen um Indigenität und Autochthonie oder in Bezug auf Erinnerungsorte)? Und welche Bedeutung haben diese Verbindungen für die
Dynamik von (Gewalt)konflikten?

Vorschläge für Beiträge bitte bis zum 7.2.14 an Bettina Engels
(bettina.engels@fu-berlin.de) und Teresa Koloma Beck
(teresa.koloma.beck@cmb.hu-berlin.de)

Quelle: http://gewalt.hypotheses.org/221

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Fünf Fragen an …Nelly Labère (Bordeaux)

Guten Abend Frau Labère und vielen Dank für Ihren interessanten Vortrag. Wir sind Studenten aus dem Seminar von Herrn Hiltmann, indem wir uns mit verschiedenen Aspekten der französischen Geschichtsforschung beschäftigen. Im Rahmen dieses Interviews möchten wir Ihnen gerne ein paar … Continue reading

Quelle: http://jeunegen.hypotheses.org/1140

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“Lichtbilder vom Ostfeldzug”

Die Personalakte von Dr. Karl Lutz im Stadtarchiv Landau (Pfalz) enthält auch einige Zeitungsberichte des Jahres 1942 über Aufführungen der Fotos bzw. (farbigen) Dias während des Krieges. Diese werden hier als Scans wiedergegeben. Im Fotonachlass findet sich auch ein eine Art Redemanuskript zu einer dieser Veranstaltungen. Die Berichte geben jedenfalls Hinweise auf (einige) Motive und Zwecke der Kriegsfotografie Lutz’.

Zeitungsartikel 1942 2Zeitungsartikel 1942 1

Quelle: http://kriegsfoto.hypotheses.org/137

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Vorsicht, der Kaiser hört mit!

Athanasius Kircher war ein Jesuit, der im 17. Jahrhundert einen herausragenden Ruf als Gelehrter hatte. Seine Wirkungsstätte war das Collegium Romanum in Rom, und hier ging er verschiedensten Interessen nach und forschte, in vielem seiner Zeit voraus, in so unterschiedlichen Bereichen wie der Geologie und der Ägyptologie, genauso wie der Medizin, der Mathematik und der Theorie der Musik.

Was hat Kircher nun mit dem Dreißigjährigen Krieg zu tun? Als Gelehrter war er, zumal in Rom, weit weg von dem Geschehen. Aber er hatte gute Verbindungen zum Kaiserhof, Ferdinand III. schätzte ihn offenbar sehr und ließ ihm regelmäßig Geld zukommen. Das war nicht einfach nur vormoderne Wissenschaftsförderung, vielmehr verband beide, den Kaiser und den Gelehrten, ein intensives Interesse an der Musik. Und hier gab es Überlegungen, die überhaupt nicht dem Typus einer weltabgewandten Gelehrtenexistenz entsprachen – was auch gar nicht zu Kirchers Naturell gepaßt hätte, der im Gegenteil sehr praxisorientiert forschte.

So beschäftigte sich der Jesuit auch mit der Ausbreitung von Tönen. Das war noch ganz generell angelegt, doch der Gelehrte spitzte es auf einen sehr konkreten Anwendungsbereich zu: Mit Hilfe dieses theoretischen Wissens ließen sich Schalltrichter konstruieren, über die Räume verbunden werden sollten. Und hier war es nur ein kleiner Schritt hin zu einer Abhöranlage, die etwa am Hof eingesetzt werden konnte, um vermeintlich diskrete Gespräche mitzuhören. Kirchers Ansatz blieb Ferdinand III. nicht verborgen. Offenbar direkt von diesen Gedanken beeinflußt, findet sich eine Skizze in den persönlichen Aufzeichnungen des Kaisers, die genau diese Anwendungsmöglichkeit aufgreift.

Ob Ferdinands Interesse so weit ging, daß er diese Idee tatsächlich in die Realität umsetzte, ist nicht bekannt. Aber allein der Gedanke macht ein weiteres Mal deutlich, wie sehr die Welt des Hofes nicht nur ein Ort inszenierter Feste und herrscherlicher Repräsentation war, sondern auch eine Nachrichtenbörse ersten Rangs – Informationen waren eine wichtige Währung in diesem politischen Geschäft, und man machte sich Gedanken, wie man sich diese brisanten Informationen verschaffte. Selbst wenn es nicht wirklich überraschend ist, daß auch zu dieser Zeit die Informationsbeschaffung und Spionage eine bedeutsame Rolle spielten, sind die Überlegungen Kirchers doch aufschlußreich: Der Kaiser wollte also mithören! – und der Whistleblower ist in dem Fall Mark Hengerer, der in seiner Ferdinand-Biographie darauf hingewiesen hat (S. 139).

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/374

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Luise F. Pusch 70

Die feministische Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch wird heute 70, der gestern dazu in der FAZ von Dietmar Dath verfasste Beitrag ist leider (noch?) nicht frei verfügbar, dafür gibt es in literaturkritik.de zwei Hinweise auf Neuerscheinungen:

Pusch, Luise F.: Gerecht und Geschlecht. Neue sprachkritische Glossen. Göttingen: Wallstein, 2014.
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18781

Die Sprachwandlerin - Luise F. Pusch. Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefährtinnen. Göttingen: Wallstein, 2014.
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18782

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/603125209/

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18. Ich verstehe Eins nicht mehr

Wenn Sie sich entscheiden, nicht nur theoretisch zu arbeiten, sondern auch etwas Praktisches zu machen, dann lassen Sie sich eins sagen: Fassen Sie am Ende des Arbeitstages keinen Platon-Dialog mehr an. Der macht Ihnen ‘mal sowas von einen Strich durch die Rechnung, dass Sie bald daran zweifeln werden, ob oben oben oder unten unten ist. Ich habe den Fehler begangen und einen kurzen Blick in Platons Parmenides geworfen. Das Resultat ist, dass ich mir jetzt mein Erlebnis von der Seele schreibe, wie so viele andere Verrückte (μανία [mania] wäre das griechische Wort für diese Verrücktheit, die ich meine).

Wenn etwas widersprüchlich ist, dann zweifeln wir meist daran und versuchen durch einen Perspektiven- und Tiefenwechsel ein passendes Konstrukt zu liefern, das uns den vordergründigen Widerspruch aufklärt. – Nicht so im Parmenides. Dieser Dialog Platons hindert uns dadurch daran, dass er uns einen Gordischen Knoten ins Hirn treibt.

Sehen Sie mal um sich. Schön? Da sind jede Menge Dinge, oder? Ein Bildschirm, vielleicht ein Schreibtisch oder ein Fenster, eine Liane, Buchstaben, ein beunruhigender Fußabdruck, Zahlen, Menschen, 100000€, Gedanken. Viele Dinge sind das. Klar. Wenn wir aber viele Dinge haben, dann müssen wir annehmen, dass es auch jeweils ein Ding gibt. Die Vielheit ist eben aus Einheiten zusammengesetzt, ne? Wenn Sie jetzt versuchen, diese Einheit zu fassen, passiert Ihnen das, was mir passiert ist: “Knoten also blog ich”.

Wenn wir von einer Einheit reden, dann darf diese Einheit keine Teile haben. Denn dann wäre sie ja zusammengesetzt und eine Vielheit. Aber über die Vielheit sind wir ja schon hinweg. Wir suchen das, was die Einheit ist. Also Teile darf diese Einheit nicht haben. Deshalb kann eine Einheit weder Anfang, noch Mitte, noch Ende haben. Was aber kein Ende hat, hat keine Grenze und ist deshalb unbegrenzt also unendlich. Zur selben Zeit ist es aber natürlich nicht ausgedehnt, weil es eben keine Teile haben kann. Und jetzt einige Worte des Erzählers Kephalos:

„Es ist also nicht einmal in der Weise, daß es Eins ist, denn dann wäre es immer noch seiend und des Seins teilhaftig. Vielmehr ist das Eins weder noch ist es Eins, wenn anders man diesem Schlüsse trauen darf.

So scheint es.

Wenn aber etwas nicht ist, kann da wohl diesem Nichtseienden überhaupt etwas zukommen oder ihm angehören?

Wie wäre das möglich?

Dann aber kommt ihm auch gar kein Name zu und keine Aussage über dasselbe und keine Erkenntnis noch Wahrnehmung noch Vorstellung von ihm.

Offenbar.

Man kann es also weder benennen noch von ihm reden und etwas aussagen noch es sich vorstellen noch es erkennen noch auch etwas, was es an sich hätte, wahrnehmen.” (142 Aff. Übers von Franz Susemihl online unter: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Parmenides auffindbar)

Das habe ich jetzt davon. Ich kann das einfachste weder erkennen noch herleiten noch sagen, dass es sei, obwohl ich so vieles sehe, das aus Einheiten besteht. Platons Dialog zeigt so viele Probleme bezüglich der Einheit auf (die der alte Parmenides dem jungen Sokrates erzählt) wie ich jetzt schlaflose Stunden haben werde. Wenn wir Eins nicht erkennen können. Und wenn Eins nicht ist, was ist denn dann überhaupt noch? Thx Platon. Nehmen Sie sich den Dialog doch mal selbst zur Hand. Vielleicht sind Sie schlauer als ich. Wo ist Alexander, wenn man ihn braucht?

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/223

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Gemeinschaftsblog Geschichte Bayerns, geschichtswissenschaftliche Blogs, de.hypotheses.org … | Regensburg, 30.1.2014

Im Rahmen des Regensburger Oberseminars zur Landesgeschichte (Prof. Dr. Bernhard Löffler) stelle ich am 30. Januar 2014 das Gemeinschaftsblog  Geschichte Bayerns vor; gezeigt werden soll dabei – mit praktischen Übungen – auch, wie mit WordPress Blogartikel erstellt werden können.

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

 

Beschäftigen werden wir uns darüber hinaus zunächst mit:

  • (geschichts-)wissenschaftlichem Bloggen (Warum eigentlich? Was?),
  • verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Blogs,
  • dem Blogportal für die Geisteswissenschaften de.hypotheses.org.

 


Wo? Universität Regensburg, P.T. 2.0.9 (Lageplan)

Wann? 30. Januar 2014, 16 Uhr c. t.

Veranstaltung: Oberseminar / Kolloquium zur Landesgeschichte, Prof. Dr. Bernhard Löffler (Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte, Universität Regensburg)

 

 

(Geschichts-)wissenschaftliches Bloggen

Warum eigentlich bloggen?

Thematisiert wird dabei auch, wie mögliche Blogs und einzelne Blogbeiträge aussehen könnten.

 

deutschsprachige Geschichtsblogosphäre

Aktuelle Beiträge aus der deutschsprachigen Geschichtsblogosphäre können seit Kurzem auch über Michael Schmalenstroers BlogaggregatorPlanet History” (dort auch eine aktuelle Liste geschichtswissenschaftlicher Blogs) abonniert werden: RSS-FeedTwitterFacebookGoogle+.

 

Einige Literaturhinweise zu geschichtswissenschaftlichen Blogs schon vorab:

 

de.hypotheses.org – deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften

Bei de.hypotheses.org handelt es sich um ein deutschsprachiges Blogportal für die Geisteswissenschaften, das vom Deutschen Historischen Institut Paris und der Max Weber Stiftung betreut wird; es ist Teil der europäischen Plattform Hypotheses.org. Dort sind inzwischen insgesamt mehr als 800 Blogs registriert (Link zum Katalog von OpenEdition).

Das Angebot ist für die Bloggenden kostenlos. Die Beiträge werden auch von  de.hypotheses.org auf  Facebook Twitter und  Google+ beworben, von der  wissenschaftlichen Redaktion ausgewählte Beiträge auch auf der Startseite  http://de.hypotheses.org sowie der internationalen Startseite  http://hypotheses.org, was zu einer größeren Sichtbarkeit führt.

Eine Langzeitarchivierung der Beiträge ist gewährleistet. Die Deutsche Nationalbibliothek vergibt inzwischen ISSN für Blogs.

 

Gemeinschaftsblog “Geschichte Bayerns”

“Geschichte Bayerns” ist ein interdisziplinäres Gemeinschaftsblog, das alle interessierten Wissenschaftler/innen einlädt, sich zu beteiligen. Inzwischen wurden bereits 100 Beiträge veröffentlicht; mehr als 40 Autor/innen sind registriert.

Das Blog wird in verschiedenen Sozialen Netzwerken begleitet:

Hashtag: #HistBav
Facebook: https://www.facebook.com/HistBav (Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1426956144186780/)
Twitter: @HistBav
Google+: http://gplus.to/HistBav
Academia.edu: http://independent.academia.edu/HistBav

RSS-Feed: http://histbav.hypotheses.org/feed

 

Eingeflossen sind dabei die Erfahrungen, die seit September 2012 mit dem Gemeinschaftsblog “Ordensgeschichte” gemacht werden konnten:  http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5710  (aktuell 115 registrierte Autor/innen, mehr als 300 veröffentlichte Beiträge; Link zur Statistik: Zugriffe im Jahr 2013)

 

Anregungen sind jederzeit herzlich willkommen.

 

Einen eigenen Account?  – Gerne: http://histbav.hypotheses.org/1011 ;-)

 

… und die dazu benötigten Computerkenntnisse?

Wir werden dazu hinter die Kulissen – ins Dashboard – schauen und die Grundlagen erarbeiten, unter anderem: Wie erstellt man einen Blogartikel? Wie wird ein Beitrag formatiert? Wie werden z. B. PDF-Dateien, Bilder, Videos eingefügt? Worauf sollte man dabei achten? Wie werden Fußnoten eingefügt? Wie wird das Profil ausgefüllt?

Dashboard

Dashboard

 

Lektüretipps:

Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1365

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