In einigen Wochen jährt sich wieder der Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen, der den Beginn...
Community Call DIAMAS (bis 7. Juli)
Liebe Community,
das europäische Projekt DIAMAS braucht Input von der deutschen Community:
Gestalten Sie die Zukunft von Open-Access, indem Sie bis zum 7. Juli auf den Community Call des Projekts DIAMAS antworten. Die Antworten helfen DIAMAS dabei, Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen zu sammeln, um institutionelle Verlage und Dienstleister zu unterstützen.
DIAMAS (Developing Institutional Open Access Publishing Models to Advance Scholarly Communication) ist ein von der EU finanziertes Projekt, das Diamond Open Access und institutionelles Publizieren unterstützen soll. Durch die Festlegung gemeinsamer Standards, die Erhöhung der Sichtbarkeit und die Förderung der Nachhaltigkeit einer vielfältigen Publikationslandschaft verbessert DIAMAS die Effizienz und Qualität des institutionellen Publikationswesens.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19609
Community Call DIAMAS (bis 7. Juli)
Liebe Community,
das europäische Projekt DIAMAS braucht Input von der deutschen Community:
Gestalten Sie die Zukunft von Open-Access, indem Sie bis zum 7. Juli auf den Community Call des Projekts DIAMAS antworten. Die Antworten helfen DIAMAS dabei, Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen zu sammeln, um institutionelle Verlage und Dienstleister zu unterstützen.
DIAMAS (Developing Institutional Open Access Publishing Models to Advance Scholarly Communication) ist ein von der EU finanziertes Projekt, das Diamond Open Access und institutionelles Publizieren unterstützen soll. Durch die Festlegung gemeinsamer Standards, die Erhöhung der Sichtbarkeit und die Förderung der Nachhaltigkeit einer vielfältigen Publikationslandschaft verbessert DIAMAS die Effizienz und Qualität des institutionellen Publikationswesens.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19609
5. Juli 1623: Ein Bericht über schlechte Militärverwaltung
dk-blog Die Klagen über Disziplinlosigkeiten der Soldaten gehörten zum Kriegswesen im Dreißigjährig...
Intersektionelle Mittelalterforschung? Chancen und Herausforderungen
Kristin Skottki - Intersektionalität ist ein Neologismus mit zahlreichen, unterschiedlichen Implikat...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/16873
Digitales Edieren gestern, heute und morgen
Wissenschaftliche Tagung an der Herzog August Bibliothek am 25./26.09.2023 (hybrid)
Im Zentrum der Tagung, die anlässlich des 20jährigen Jubiläums der digitalen Editionstätigkeit an der HAB Wolfenbüttel stattfindet, soll die Erörterung sowohl theoretischer als auch praktischer Fragen digitaler Editorik stehen. Ziel ist eine aktuelle Standortbestimmung, die bisherige Entwicklungen miteinbezieht und diese kritisch reflektiert, sowie die Formulierung von Perspektiven für die Zukunft.
Die letzten Jahrzehnte waren auch im Bereich der Editionsphilologie durch Änderungen geprägt: die Pluralisierung des Textverständnisses, erweiterte Kreise von Rezipient:innen und (Nach)Nutzungsszenarien, neue technische Möglichkeiten, geänderte Förderbedingungen, entstandene Forschungsinfrastrukturen. Wie reagier(t)en Editionsvorhaben auf diese gewandelten Bedingungen? Welche Lehren für die Zukunft lassen sich ziehen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19605
Krieg gegen die Ukraine: Das „European Responses“ Webarchiv ist online
Seit dem großflächigen Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 ist das ukrainische Wor...
Rezension: Jürgen Osterhammel – Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts (Teil 6)
Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier, Teil 4 hier, Teil 5 hier.
Jürgen Osterhammel - Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts
Die Diplomatie des 19. Jahrhunderts sah aber auch eine Verbreitung von Normen, vor allem durch das, was wir heute NGOs nennen würden. Die berühmteste und erfolgreichste ist sicherlich das Rote Kreuz, das durch einen eigentümlichen Mix aus Regionalismus und Zentralismus zum Erfolg kam und seine Werte sogar außerhalb der westlichen Welt exportieren konnte, wenngleich mit unterschiedlichem Erfolg. Aber auch die Frauenbewegung und, wesentlich kleiner, die Friedensbewegung konnten sich international vernetzen. Auf staatlicher Ebene sind besonders die Genfer Konvention und Hager Landkriegsordnung zu nennen, die jeweils Maßstäbe setzten. Insgesamt sieht Osterhammel im 19. Jahrhundert eine Art "Weltstaatensystem" entstehen, das den Weg des 20. Jahrhunderts gewissermaßen vorzeichnete.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/07/rezension-jurgen-osterhammel-die.html
Nadeshda Bojkos Fotoalbum. Erinnerungsbilder einer Ostarbeiterin
Während des Zweiten Weltkrieges wurden aus den durch die Wehrmacht besetzten Ländern viele Millionen Menschen zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich verschleppt. Die sogenannten Ostarbeiter und Ostarbeiterinnen standen in der nationalsozialistischen Ausländerhierarchie auf der untersten Stufe. Fast drei Millionen Menschen wurden aus der Sowjetunion, überwiegend aus Belarus und der Ukraine, zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich deportiert. Aufgrund der „Ostarbeiter-Erlasse“ vom 20. Februar 1942 waren sie dazu verpflichtet, ein blaues Stoffquadrat mit der weißen Aufschrift „OST“ gut sichtbar an ihrer Kleidung zu befestigen. Ein deutliches Zeichen der Ausgrenzung.
Nadeshda Terentewa, geborene Bojko, war eine von ihnen. Sie kam bereits 1942 in die „Stadt des KdF-Wagens“, das heutige Wolfsburg, und leistete dort im Volkswagenwerk bis zum Kriegsende Zwangsarbeit. Im Volkswagenwerk arbeiteten ab 1942 zwischen 4000 und 5000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion.
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Wie groß sind Universitätsbibliotheken im Verhältnis zur Zahl ihrer Benutzer?
Der Eindruck einer großen, aber menschenleeren Bibliothek, wie ich ihn von der Universitätsbiblioth...