AbteilungsleiterIn Spezialsammlungen gesucht

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) gehört auch hinsichtlich ihrer wertvollen Sondersammlungen zu den führenden Bibliotheken Deutschlands. Durch einen planmäßigen Aufbau seit ihrer Gründung verfügt sie über exzellente Sammelschwerpunkte im Bereich der Alten Drucke (18. Jahrhundert), der Handschriften, wissenschaftlichen Nachlässe und Karten. Sie ist an zahlreichen Projekten und Initiativen maßgeblich beteiligt, um die Erweiterung, Erhaltung, Erschließung und Verfügbarkeit ihrer Sammlungen voran zu bringen. Diese Anstrengungen umfassen insbesondere die digitale Verfügbarkeit ihrer Sammlungen für die Wissenschaft weltweit.

Für die Leitung der Abteilung sucht die SUB Göttingen zum 1.11.2014

Eine Abteilungsleiterin / einen Abteilungsleiter Spezialsammlungen (A 15 BBesO)

 Für die erfolgreiche Wahrnehmung dieser Stelle bestehen folgende Voraussetzungen:

  • Umfangreiche Praxis in der wissenschaftlichen Nutzung des kulturellen Erbes
  • Promotion im Bereich der Geisteswissenschaften oder der Wissenschaftsgeschichte
  • breite Kenntnisse der Best Practice im Bereich der Digitalisierung und digitalen Verfügbarmachung
  • gute Fremdsprachenkenntnisse (v.a. Latein, Englisch)
  • Teamfähigkeit, Erfahrungen mit Führungsaufgaben
  • Erfahrungen mit Projektdurchführung und Drittmittelförderung
  • Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt, an wissenschaftlichen Bibliotheken. Falls die Laufbahnbefähigung nicht vorliegt bzw. andere Voraussetzungen für eine Verbeamtung fehlen, kann eine Beschäftigung nach TV-L erfolgen.

Von Vorteil wären:

  • Berufserfahrung in den Sondersammlungen einer wissenschaftlichen Bibliothek, vor allem in den  Bereichen Erwerbung, Erschließung und Bestandsvermittlung
  • nachweisbares nationales und internationales einschlägiges Netzwerk
  • praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Digital Humanities
  • abgeschlossenes Studium der Historischen Grund- bzw. Hilfswissenschaften
  • Erfahrungen in den Bereichen Konservierung, Restaurierung und Ausstellungen

Für Rückfragen steht Ihnen der stellv. Direktor der SUB Göttingen Herr Dr. Rupert Schaab (schaab@sub.uni-goettingen.de), +49 551 39-5214 (Tel.), gerne zur Verfügung.

Bewerbungen erwarten wir bis zum 16.6.2014 an den Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 1, 37073 Göttingen oder an die Personalabteilung (kanzlei@sub.uni-goettingen.de).

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beigefügt ist.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind,
eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3538

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Digitale Forschungsinfrastruktur für Geistes- und Kulturwissenschaften – Verbundprojekt der Universitätsbibliothek Göttingen geht in die zweite Förderphase

Pressemitteilung der Universität Göttingen, Nr. 119/2014 – 23. Mai 2014

DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1Das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) koordinierte Verbundprojekt DARIAH-DE geht in die zweite Förderphase. Nach positiver Evaluierung wird das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund zehn Millionen Euro geförderte Projekt nun zwei weitere Jahre fortgeführt. DARIAH-DE baut als nationales Teilprojekt des europaweiten Projekts DARIAH-EU (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) seit 2011 eine digitale Infrastruktur für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung in Deutschland auf. In Deutschland sind insgesamt 20 Partner daran beteiligt, darunter Universitäten, Rechenzentren und fachspezifische Forschungsinstitute.

DARIAH-DE unterstützt Forschende in den Geistes- und Kulturwissenschaften mithilfe neuer IT-gestützter Technologien: Der Aufbau einer nachhaltigen Forschungsinfrastruktur für digitale Werkzeuge und Forschungsdaten und die Entwicklung von Technologien für Lehre und Weiterbildung ermöglicht ihnen eine standortunabhängige und disziplinübergreifende Zusammenarbeit, etwa im Rahmen von gemeinsamen Verbundprojekten.

„DARIAH-DE leistet in der zweiten Förderphase einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau des Spektrums der digitalen Geisteswissenschaften, auch dank der Kooperationen mit neu hinzugekommenen Partnern wie beispielsweise der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel und der Open Knowledge Foundation Deutschland“, so die Projektkoordinatorin Dr. Heike Neuroth, Leiterin der SUB-Abteilung Forschung und Entwicklung. Prof. Dr. Norbert Lossau, Vizepräsident der Universität Göttingen, betont: „Die Anwendung neuer digitaler Medien bedeutet eine große Bereicherung für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Wir freuen uns, diese Entwicklung am Göttingen Research Campus maßgeblich mitgestalten zu können.“

In Göttingen ist neben der SUB die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG) an verantwortlicher Stelle am Projekt beteiligt. Weitere Informationen zu DARIAH-DE sind unter https://de.dariah.eu zu finden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3527

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EU: Science Europe fordert die Stärkung Sozial- und Geisteswissenschaften in Horizon 2020

vom Informationsdienst Forschung, Internationales, Transfer – “FIT für die Wissenschaft”

Mit einem offiziellen Brief an die EU-Forschungskommissarin Geoghegan-Quinn
hat sich Science Europe – die Vereinigung der wichtigsten Forschungs- und
Förderorganisationen auf dem Gebiet der Grundlagenforschung in Europa mit
Sitz in Brüssel – mit Nachdruck für eine bessere Implementierung der
Sozial- und Geisteswissenschaften (engl.: Social Sciences and Humanities, SSH)
in Arbeitsprogrammen der „Gesellschaftlichen Herausforderungen“ unter
Horizon 2020 eingesetzt.

So sei das Ziel, die SSH-relevanten Themen in allen Topics der verschiedenen
Arbeitsprogramme besonders zu berücksichtigen, nicht erreicht worden. Eine
Analyse des von der EU geförderten Netzwerkes „Net4Society“ ergab, dass
nur 25% der in den aktuellen Topics (2014-2015) ausgeschriebenen Budgets
relevant für SSH-Themen sind. Angestrebt waren ursprünglich 75%.

Science Europe fordert nun durch ihre „Committees for the Humanities and the
Social Sciences“ die EU-Kommission auf, diesen Umstand – soweit dies
möglich ist – schon in den nächsten Aufrufen für 2015 zu beheben.
Desweiteren sollen die SSH-relevanten Bereiche der kulturellen und sozialen
Dimensionen vollständig in die Texte der kommenden Arbeitsprogramme 2016-2017
als sog. „scientific resources“ aufgenommen werden.

Weitere Informationen:
http://www.scienceeurope.org/uploads/PublicDocumentsAndSpeeches/SCsPublicDocs/Letter_Science_Europe_WP2015_Challenges.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3524

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Podiumsdiskussion “Digital Communication and the Media Future of the Humanities: Knowledge, Scholarship, Teaching”

Die Abteilung Kultur des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der FU Berlin richtet am Montag, den 30. Juni 2014 eine Podiumsdiskussion zum Thema “Digital Communication and the Media Future of the Humanities: Knowledge, Scholarship, Teaching” aus.

Über aktuelle Entwicklungen und Trends im Bereich der Digital Humanities diskutieren die Gäste Kathleen Fitzpatrick (Modern Language Association), Jason Mittell (Middlebury College) und Mark Sample (Davidson College). Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr c.t. in Raum 319 des Kennedy-Instituts. Weitere Informationen unter: http://www.jfki.fu-berlin.de/digital-humanities-roundtable

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3474

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“Digitale Geisteswissenschaften & Sprachressourcen” – Europäische Sommeruniversität, Leipzig 22.07.-01.08.2014

von Elisabeth Burr, Universität Leipzig

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass nicht nur das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria (etcl) und der  Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD)  die Teilnahme an der gemeinsamen Europäischen Sommeruniversität von  “Kulturen & Technologien” und CLARIN-D 2014 “Digitale Geisteswissenschaften  & Sprachressourcen”, deren Ziel es ist die Digitalen Geisteswissenschaften und den Sektor der Sprachressourcen zusammenzuführen, großzügig unterstützen, sondern auch die Universität Leipzig, die durch ihr Akademisches Auslandsamt Stipendien für Mitglieder ihrer osteuropäischen und außereuropäischen Partneruniversitäten zur Verfügung stellt  (siehe: http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/365).

Die Vorlesungen  werden unter anderem die digitale Kunstgeschichte und minder ausgestattete Sprachen fokusieren.

Alle Informationen, unter anderem zur Bewerbung um einen Platz in einem der Workshops, stehen im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ . Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3446

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Kultur-Hackathon geht in die erste Runde

von Helene Hahn, Open Knowledge Foundation Deutschland, Projektleiterin Coding da Vinci

“Alles so schön Kultur hier…” schreibt Julian Kücklich an die Papierrolle, an der er den Hackathon grafisch mitverfolgt. Kein Wunder, denn mit viel Kaffee und Mate ging unser Kultur-Hackathon Coding da Vinci am 26./27. April in die erste Runde. Teilnehmer/innen stellten sich der Challenge, aus 20 offenen Datensets Projekte für den Kulturbereich zu entwickeln.

Coding_da_Vinci_Kultur_Hackathon_grafic_recording

150 Teilnehmer/innen und 11 Kulturinstitutionen aus ganz Deutschland hatten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und anschließend gemeinsam Projektideen zu entwickeln.

Drahten, hacken, tüfteln

Insgesamt wurden 24 Projektideen entwickelt. Beispielsweise programmiert Kati einen Cyberbeetle basierend auf den Daten der Insekten des Museums für Naturkunde Berlin. Flo, Noa und Ruperta schaffen mit dem Projekt “Poetic Relief” einen neuen Zugang zu jüdischen Grabinschriften des Steinheim-Instituts, während Kai, Dierck und Frederike mit der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums arbeiten und den Werken und Autoren einen frischen “Data-Look” verpassen.

Alle Projektideen können im Hackdash mitverfolgt werden – und wer Lust bekommen hat, selbst mit den Daten der Institutionen zu arbeiten, sollte sich bei uns melden!

Wie geht’s weiter?

In den nächsten 10 Wochen werden die Teams ihre Projekte weiterführen. Danach treffen wir uns am 5. Juli zum BBQ und am 6. Juli zur öffentlichen Projektpräsentation und Preisverleihung.

Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon ist ein Gemeinschaftprojekt von der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.

Pressemeldungen:

Deutschlandradio Kultur
rbb Kulturradio
Open Source.com
Netzpolitik

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3449

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DH 2014 Workshop: Sharing digital arts and humanities knowledge

DARIAH-EU und DARIAH-DE werden bei der DH 2014 mit einem gemeinsamen Workshop zum Thema “Sharing digital arts and humanities knowledge: DARIAH as an open space for dialogue” vertreten sein und laden dazu interessierte Fachwissenschaftler am 8. Juli 2014 von 09:00 bis 16:00 Uhr an die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) ein.

DARIAH (Digital Infrastructure for the Arts and Humanities) will ein breites Spektrum an DariahDH2014Forschungsinfrastruktur-Komponenten für die Digital Humanities anbieten. Im Zentrum stehen dabei die FachwissenschaftlerInnen und ihre Bedürfnisse. Angebote und Services werden von Forschenden für Forschende entwickelt. Ziel des Workshops ist es eine Plattform für offenen Austausch zwischen an Digital Humanities Methoden und Tools interessierten GeisteswissenschaftlerInnen, InformatikerInnen, EntwicklerInnen und InformationswissenschaftlerInnen zu bieten.

Die Anbieter von Forschungsinfrastrukturen müssen die Arbeitsweise und Anforderungen der geisteswissenschaftlichen Forschercommunity an Tools und Services kennen um sie mit entsprechenden Angeboten der Digital Humanities unterstützen zu können. Genauso wichtig ist jedoch umgekehrt, dass GeisteswissenschaftlerInnen eine Vorstellung von den technischen Möglichkeiten der Forschungsinfrastrukturen entwickeln um Anpassungen und spezielle Bedürfnisse am besten noch während der Planungsphase mit Infrastrukturanbietern zu besprechen.

Während des Workshops werden kollaborative Werkzeuge wie Twitter (Hashtag: #DARIAHdialogue), Etherpad und ein Wiki zum Einsatz kommen um die Ergebnisse festzuhalten, die nach der Veranstaltung in eine Open Access-Veröffentlichung fließen sollen.

Zur Registrierung geht es unter folgendem Link: https://meeting.artegis.com/event/DH2014

Eine Übersicht über alle Workshops der DH 2014 gibt es unter: http://dh2014.org/workshops/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3426

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Coding da Vinci – Challenges und Datensätze für Kultur-Hackathon veröffentlicht

von Helene Hahn, Open Knowledge Foundation Deutschland, Projektleiterin Coding da Vinci

Der erste deutsche Kultur-Hackathon, Coding da Vinci, der offene Daten und offene Inhalte im Kulturbereich fördern will, findet vom 26./27.April – 5./6. Juli 2014 in Berlin statt.

CodingDaVinciImmer mehr Bibliotheken, Galerien, Archive und Museen digitalisieren ihre Bestände, um sie online weltweit zugänglich zu machen und unser Kulturerbe auch für kommende Generationen zu erhalten. So wurden bis Januar 2014 bereits über 30 Millionen Objekte allein über die Europeana erschlossen. Mit dem Internet ergeben sich über die Digitalisierung hinaus zahlreiche Möglichkeiten für Gedächtnisinstitutionen auch mit neuen Zielgruppen wie Entwickler-, Designer- und Gamer/innen kooperativ zusammenzuarbeiten und dabei das kreative Potenzial ihrer digitalen Sammlungen zu entdecken. Durch die Bereitstellung von offenen Daten und Inhalten geben Kulturinstitutionen den kreativen Machern von heute Werkzeuge in die Hand, um Kulturgüter nicht nur zu bewundert, sondern durch ihre Nutzung zusätzlichen kulturellen und auch wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Bisher haben sich über 100 Teilnehmer/innen angemeldet, die sich verschiedenen Challenges stellen, durch das eigene Projekt bspw. Kulturwissen anschaulich und verständlich zu vermitteln oder mehr Beteiligung zu ermöglichen.

Als Werkzeuge stehen den Teilnehmer/innen erstmals 15 Datensets aus nun schon 11 Institutionen im Rahmen des Kultur-Hackathons zur Verfügung, z.B. Gigapixel-Insektenscans, 3D-Abbildungen von Musikinstrumenten, historische Karten oder Stadtansichten Berlins. Über die API der Deutschen Digitalen Bibliothek sind weitere Daten zugänglich.

Alle Interessierten laden die Veranstalter am 6. Juli zur öffentlichen Projektpräsentation und Preisverleihung in Berlin ein!

Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon ist ein Gemeinschaftprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.

Weitere Informationen auf der Webseite www.codingdavinci.de und alle Updates auf Twitter: @codingdavinci

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3378

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Jetzt bewerben: Europäische Sommeruniversität 2014 in Leipzig

von Elisabeth Burr, Universität Leipzig

Die Bewerbungsfrist um einen Platz bei der von “Kulturen & Technologien” und CLARIN-D gemeinsam ausgerichteten europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Digitale Geisteswissenschaften & Sprachressourcen” [Wir berichteten; Anm. d. Red.] ist eröffnet.

Die Sommeruniversität richtet sich an 60 TeilnehmerInnen aus ganz Europa und darüber hinaus. Sie will Studierende, DoktorandInnen und (Nachwuchs-) WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, den Bibliothekswissenschaften, den Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik als gleichwertige PartnerInnen zu einem wirklich interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem mehrsprachigen und mehrkulturellen Kontext zusammenführen und so die Voraussetzungen für künftige projektorientierte Kooperationen und Netzwerkbildungen über die Grenzen der Disziplinen, Länder und Kulturen hinweg schaffen.

Die Sommeruniversität dauert volle 11 Tage. Ihr intensives Programm setzt sich aus Workshops, hochschulöffentlichen Vorlesungen, regelmäßig stattfindenden Projektpräsentationen, einer Postersession und einer Podiumsdiskussion zusammen. Folgende parallel laufende Workshops werden angeboten:

Informationen zur Bewerbung um einen Platz in einem der Workshops sind unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Die Bewerbungen werden vom wissenschaftlichen Komitee und den Workshop-LeiterInnen begutachtet.

Es werden außerdem eine Reihe von Stipendien vergeben: Das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria fördert bis zu 5 Stipendien für Graduierte und Promovierte, die den für die Lehre zu entrichtenden Anteil an den Teilnahmegebühren decken. Das DAAD kommt zudem für die Reise- und Aufenthaltskosten von bis zu 15 Alumni / Alumnae deutscher Universitäten auf.

Alle Informationen sind im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3370

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Helfer für die DH 2014 in Lausanne gesucht

Die Universität Lausanne und die Ecole Polytechnique, Ausricher der DH 2014, suchen noch Freiwillige, die währen der Tagung vom 07. bis 12. Juli mit bei der Orga anpacken:

Logo DH2014Gesucht werden Helfer mit sehr guten Englisch- und Computerkenntnissen sowie ausgeprägter Sozialkompetenz, die den Konferenzbesuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Als Dankeschön wird den Helfern die Registrierungsgebühr erlassen und es winkt die Gratis-Teilnahme an Abendbuffet und Bootsausflug.

Rückfragen beantworten die Veranstalter gerne: contact@dh2014.org

Nähere Informationen zu den Aufgaben und Bewerbungsdetails finden sich unter: http://dh2014.files.wordpress.com/2014/04/dh-2014-volunteer-opportunity-letter-april-7.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3363

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