DHd-Tagung 2015: 3 weeks to go!

Es haben sich bereits zahlreiche TeilnehmerInnen für die Tagung angemeldet. Wir freuen uns, dass auch die Workshops sehr beliebt und zum Teil schon ausgebucht sind. Sollten Sie sich für die Tagung selbst, die Workshops oder das Rahmenprogramm noch nicht angemeldet haben, bitten wir Sie, das bis spätestens Freitag, 13.2., zu tun.

Das aktuelle Programm kann hier eingesehen werden: https://www.conftool.pro/dhd2015/sessions.php

Wir möchten an dieser Stelle auch nochmals auf die Pre-Conference „Digitale Bibliothek: Unser digitales Gedächtnis“ hinweisen. Für diese ist eine eigene Registrierung erforderlich, die hier vorgenommen werden kann (die Teilnahme ist kostenlos): http://conference.ait.co.at/digbib/index.php/digbib2015/digbib2015/schedConf/registration

Pre-Conference, Workshops und Tagung finden am Hauptcampus der Universität Graz statt (Universitätsplatz 3 und Universitätsstraße 15, 8010 Graz).

Unterkünfte können über die Buchungsplattform der Stadt Graz gebucht werden: http://www.graztourismus.at/buchen

Wenn Sie Fragen haben, besuchen Sie uns unter dhd2015.uni-graz.at oder schreiben Sie an dhd2015@uni-graz.at.

Wir freuen uns auf eine interessante Tagung und wünschen gute Reise nach Graz!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4666

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Programm zur DHd-Tagung 2015 veröffentlicht

Das Programm zur DHd-Tagung 2015 ist nun öffentlich zugänglich. Die Übersicht finden Sie unter https://www.conftool.pro/dhd2015/sessions.php.

Bitte beachten Sie, dass der Early-Bird-Anmeldetarif am 10.1.2015 ausläuft!

Wir freuen uns darauf, Sie bei einer interessanten Konferenz begrüßen zu können und wünschen frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2015!

Das DHd-Organisationsteam Graz

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4527

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IDE meets DiXiT – Spring School 2015 Advanced XML/TEI technologies for Digital Scholarly Editions

Call for Participation:

We are very pleased to announce the Spring School on Advanced XML/TEI technologies for Digital Scholarly Editions organized and endorsed by the Institute for Documentology and Digital Editing e.V. (IDE) and the Digital Scholarly Editions Initial Training Network (DiXiT). The spring school will be run and held at the at the Centre for Information Modelling – Austrian Centre for Digital Humanities at the University of Graz from 13th to 17th April 2015.

 

The spring school is directed to participants with previous experience in XML/TEI editing who would like to involve themselves more intensively with the creation of digital scholarly editions based on the international encoding standard XML TEI P5. Besides addressing specific issues and use cases of text encoding, the participants will be trained what to do with the data once the encoding is done and how to process it further until the publication on the WWW. To this end the teaching will strongly focus on XPath, XSLT, HTML and CSS as technologies for the web publication of digital scholarly editions.

Since the level of this spring school is advanced, previous knowledge of TEI practices is not only recommended but necessary for participation.

 

The lectures will be held by experts from the field of Digital Scholarly Editing, related to the DiXiT network or the IDE (James Cummings, Franz Fischer, Ulrike Henny, Torsten Schaßan, Martina Semlak, Magdalena Turska, Gunter Vasold, Georg Vogeler). Tara Andrews (Univ. of Bern) has agreed to give a keynote.

The School will cover the following areas:

 

  • issues when working with XML TEI P5 (to be proposed by the participants)
  • customization of the TEI schema
  • creating web pages with HTML/CSS and JavaScript and JQuery
  • transforming the TEI XML with XSLT/XPath
  • publishing frameworks for digital scholarly editions
  • use cases for research on and with digital scholarly editions

 

The IDE-meets-DiXiT Spring School on Advanced XML/TEI technologies for Digital Scholarly Editions is open to interested scholars anywhere in the world with previous experience in digital scholarly editing with the TEI. As the course will strongly focus on practical exercise, we can accept only applications which can bring own material for the exercises. All teaching will be in English.

 

The course offers 20 positions. Participants will be required to arrange their own accommodation and travel to Graz. The participation fee will be 100 EUR. A limited number of bursaries will be available for the participation fee, travel and accommodation in particular for participants from less developed countries and from Eastern Europe.

 

Application closes on 10st February 2015 and early registration is highly recommended.

For the application we need from you

  • your name, address, e-mail, institutional affiliation (if applicable)
  • a short description of your project
  • this online questionnaire

If you want to be considered for the bursary please give indicate

  • approximate amount for travel and accommodation expenses
  • do you need a reduction on the participation fee?
  • academic status (graduate student, PhD student, PostDoc, fully trained scholar, other)

Please send your application and any question you have to dixit@uni-graz.at

We will publish further information on the school at http://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/spring-school-2015

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4516

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CLARIN-D Reisestipendien für die DHd-Tagung 2015

Zur DHd 2015 vergibt CLARIN-D drei Reisekostenstipendien in Höhe von jeweils bis zu 300,00 EUR an NachwuchswissenschaftlerInnen, die an der DHd Jahrestagung vom 23.-27. Februar 2015 in Graz teilnehmen. CLARIN-D ist als deutsches Forschungsinfrastrukturprojekt aus dem Bereich der digitalen Geisteswissenschaften Teil des europäischen CLARIN-Verbundes (CLARIN ERIC).

Bedingungen:

– Teilnahmeberechtigt sind alle NachwuchswissenschaftlerInnen (insbesondere in der Master- oder Promotionsphase), die einen Beitrag (Poster oder Vortrag) erfolgreich für die Tagung eingereicht haben.

– Erforderlich ist die Registrierung für die Tagung bis zum 10. Januar sowie eine Bewerbung um das Stipendium per E-Mail an thorsten.trippel@uni-tuebingen.de bis spätestens 15. Januar 2015 (12 Uhr MEZ). Der E-Mail beizufügen ist eine PDF-Datei mit tabellarischem Lebenslauf (max. 1 Seite) sowie eine Kopie der Benachrichtigungsemail, dass der Beitrag für die Tagung angenommen wurde, sowie der eingereichte Abstract.

– Die Preisträger verpflichten sich, bis spätestens zwei Wochen nach Konferenzende einen einseitigen Bericht über ihre Erfahrungen auf der Tagung zu verfassen und per E-Mail an CLARIN-D (über thorsten.trippel@uni-tuebingen.de) zu senden.

Auswahlkriterien:

– Qualität des Abstracts, insbesondere nach den Kriterien Originalität und Innovation.

– Bei gleicher Qualität und mehr Bewerbungen als Stipendien entscheidet das Los (der Rechtsweg ist ausgeschlossen).

Die PreisträgerInnen werden auf der Tagung benannt. Eine Erstattung der Reisekosten erfolgt nach der Konferenz, den PreisträgerInnen werden die Modalitäten bei der Vergabe mitgeteilt.

Für Fragen zum CLARIN-D Reisestipendium für NachwuchswissenschaftlerInnen wenden Sie sich bitte an Thorsten Trippel (thorsten.trippel@uni-tuebingen.de).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4459

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Einreichungen DHd 2015

Die Einreichfrist für Beiträge endete am 10.11.2014. Erfreulicherweise konnten wir insgesamt 176 Einreichungen entgegen nehmen. Diese verteilen sich folgendermaßen:

  • 103 Vorträge
  • 57 Poster
  • 8 Workshops
  • 5 Panels
  • 3 Sektionen

Es beginnen nun die Reviews, eine Benachrichtigung über die Annahme der Einreichungen wird Mitte Dezember versendet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4277

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Österreichische Tage der Digitalen Geisteswissenschaften

Vom 1. bis 3. Dezember veranstaltet das ACDH die Österreichischen Tage der Digitalen Geisteswissenschaften. Diese Veranstaltung wird als Kick-Off für 10 neue DH-Projekte dienen, die im Rahmen der Programme  go!digital und Digitales kulturelles Erbe von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gefördert werden.

Am zweiten Tag findet unter dem Titel save the data ein Workshop zu digitalen Repositorien und zu nachhaltiger Verfügbarkeit von digitalen Forschungsdaten statt. Der dritte Tag ist unter dem Motto link your data dem Thema Semantic web und Linked (Open) Data (LOD) gewidmet.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4127

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Cirilo Client als open-source Werkzeug verfügbar

Cirilo ist ein Client für content preservation und data curation in FEDORA-basierten Repositorien. Er bietet Funktionalitäten wie Objekterstellung und –verwaltung, Versionierung, Normalisierung und unterstützt die Verwendung von standardisierten Datenformaten. Cirilo erleichtert das Ausführen von Massenoperationen wie Ingest- oder Ersetzungsprozessen, die mit dem Client sehr einfach auf eine große Anzahl von Datenobjekten angewendet werden können. Cirilo bietet ein Set von vordefinierten Inhaltsmodellen, die ohne weitere Anpassungen für Standardprojekte verwendet werden können. Das Werkzeug erfüllt dabei auch Aufgaben wie die Auflösung von Ortsnamen oder Ontologiekonzepten, die die semantische Anreicherung der Ressourcen im digitalen Archiv erleichtern. Verschiedene Disseminationsoptionen können über den Client zugewiesen werden.

Cirilo ist ein Beitrag Österreichs zum DARIAH-EU Task „Reference Software Packages“.
Der Quellcode des Clients ist unter https://github.com/acdh/cirilo verfügbar. Die Dokumentation kann unter http://gams.uni-graz.at/doku abgerufen werden.
Ein „archive-in-a-box“-Installationspackage (Client inklusive einer FEDORA 3.5 Instanz) für Debian-basierte Linux-Distributionen befindet sich unter http://gams.uni-graz.at/download/cirilo-installer-2.4.tar.gz.

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4018

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DHd-Tagung 2015: Call for Papers

I. Inhalte

Die „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ bitten um die Einreichung von Abstracts zur zweiten Jahrestagung seit ihrer Gründung. Organisiert durch das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities, findet diese an der Universität Graz statt. In der internationalen Tradition solcher Tagungen bitten wir um Beiträge in der ganzen Breite des Fachgebiets. Für das Leitthema “Von Daten zu Erkenntnissen” sind besonders drei Themenbereiche relevant, die für die methodologische  Diskussion und für eine Positionierung unserer Disziplin im Spannungsfeld zwischen datenorientierten und hermeneutischen Ansätzen fruchtbar sein können:

(a) Welchen Mehrwert bieten die in den digitalen Geisteswissenschaften entwickelten neuen Methoden und Technologien für Erkenntnisprozesse in unterschiedlichen geistes­wissenschaftlichen Disziplinen?

(b) Sind disziplinenübergreifende Synergien aus den in den digitalen Geistes­wissen­schaften entwickelten Methoden, Techniken und Infrastrukturen zu erwarten?  Ist die “Flut” und Vielfalt von Projekten und Ansätzen auf gemeinsame Methoden/Theorien abbildbar?

(c) Welche Bedeutung haben Daten für die zukünftige Generierung von Wissen in den Geisteswissenschaften?  Welche theoretischen, methodischen und praktischen Vor­aus­setzungen sind für eine nachhaltige Nutzung von Forschungsdaten nötig?

Unabhängig von dieser Schwerpunktsetzung freuen wir uns auch über Beiträge zu allen Bereichen der digitalen Geisteswissenschaften. Dazu gehören unter anderem:

  • Beispiele für disziplinspezifische Forschungsprojekte in der ganzen Breite der Geisteswissenschaften, sowohl in ihren objektbezogenen (Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte etc.) als auch in ihren textbezogenen Ausprägungen.
  • Alle Aspekte der Modellierung geisteswissenschaftlicher Inhalte und Forschungsprozesse, Probleme des Markups und anderer Ansätze zur Formalisierung von Inhalten, insbesondere auch im Bereich der semantischen Technologien.
  • Aspekte der Nutzung von Big Data-Datenpools für geisteswissenschaftliche Forschung.
  • Modelle und Praxiserfahrungen von Curricula und Ausbildungsgängen im Bereich der DH.
  • Kuratorische Aspekte digitaler Verfahren, Modelle der Kooperation von Wissenschaft und Gedächtnisinstitutionen (Bibliotheken, Archive, Museen).
  • Durch innovative Softwarewerkzeuge ermöglichte neue methodische Ansätze.
  • Daten sind mehr als Text: 3D – und Multimedia-Anwendungen, Virtual Reality, digitale Kunst uvm.

II. Formales

Es können eingereicht werden:

  • Poster (Abstract von maximal 750 Wörtern).
  • Vorträge (Abstract von maximal 1500 Wörtern).
  • Sektionen mit mehreren Beiträgen (drei Vorträge pro Sektion, ein Abstract pro Vortrag, ein Abstract von ca. 500 Wörtern, das die übergeordnete Fragestellung der Sektion beschreibt).
  • Panels (minimal 3, maximal 6 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ein Abstract von maximal 1500 Wörtern).
  • Vor der Konferenz stattfindende Workshops (Vorschlag von maximal 1500 Wörtern).

Für die Einreichung der Abstracts müssen Sie sich auf https://www.conftool.pro/dhd2015 registrieren und die Datei als PDF für die Begutachtung bereitstellen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an dhd2015(at)uni-graz.at.

Die Frist für die Einreichung aller Arten läuft am 2.11.2014 um Mitternacht GMT ab. Eine Benachrichtigung darüber, ob der Beitrag angenommen wurde, wird bis Mitte Dezember versandt.

Die primäre Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. In der Regel wird erwartet, dass von einem Verfasser / einer Verfasserin / einer Projektgruppe nur ein Poster oder Vortrag eingereicht wird. Eine Beteiligung von Beitragenden darüber hinaus an einem Panel oder Workshop ist jedoch möglich.

1) Posterpräsentationen

Poster (Abstracts: 500-750 Wörter) können zu jedem Thema des Call for Papers eingereicht werden, insbesondere aber auch den Stand einzelner Projekte darstellend beschreiben oder Software demonstrieren.

2) Vorträge

Vorträge (Abstracts: 750 bis 1500 Wörter) stellen unveröffentlichte Ergebnisse dar, und / oder berichten über die Entwicklung von signifikanten neuen Methoden oder digitalen Ressourcen und / oder stellen ein methodisch theoretisches Konzept dar. Für die einzelnen Vorträge sind 20 Minuten Präsentationszeit und 10 Minuten für Fragen vorgesehen. Es wird erwartet, dass die behandelten Themen, auch wenn nicht abgeschlossen, mindestens signifikante Zwischenergebnisse vorweisen können. Für die Ankündigung von Vorhaben, zu denen noch keine Zwischenergebnisse vorliegen, ist das Posterformat vorgesehen.

3) Sektionen

Diese bestehen aus drei Langvorträgen mit einer Dauer von maximal 20 Minuten zu einem übergeordneten Thema. Neben den Abstracts der einzelnen Vorträge ist ein Abstract des Organisators / der Organisatorin einzureichen, das in etwa 500 Wörtern das übergeordnete Thema der Sektion, bzw. den Zusammenhang zwischen den einzelnen Beiträgen darstellt.

4) Panels

Bieten drei bis sechs TeilnehmerInnen die Möglichkeit ein Thema auf der Basis einleitender Kurzvorträge zu diskutieren. In der Regel wird erwartet, dass von der 90-minütigen Sitzung je ein Drittel auf die vorbereiteten Statements, die Diskussion innerhalb des Panels und die Diskussion des Panels mit dem Publikum entfällt. Die Panel-OrganisatorInnen reichen eine kurze Beschreibung des Themas im Umfang von 750-1500 Wörtern und bestätigen die Bereitschaft der nominierten TeilnehmerInnen, an dem Panel teilzunehmen.

5) Vor der Konferenz stattfindende Workshops

Von TeilnehmerInnen an Workshops, die vor der Konferenz stattfinden, wird erwartet, dass sie sich für die ganze Konferenz anmelden. Workshops dauern einen halben Tag.

Die Vorschläge sollten die folgenden Informationen enthalten:

  • Titel und eine kurze Beschreibung des Themas (750 bis 1500 Wörter).
  • Die vollständigen Kontaktdaten aller Beitragenden sowie einen Absatz zu deren Forschungsinteressen.
  • Die Zahl der möglichen TeilnehmerInnen.
  • Angaben zu einer etwa benötigten technischen Ausstattung.
  • Der workshopspezifische Call for Papers, falls ein solcher veröffentlicht wird.

III. Programmkomitee

Dr. Anne Baillot (Humboldt-Universität zu Berlin/Universität Stuttgart), Prof. Dr. Elisabeth Burr (Universität Leipzig), Georg Hohmann, M.A. (Deutsches Museum in München), Prof. Dr. Walter Koch (Angewandte Informationstechnik Forschungsgesellschaft mbH), Prof. Dr. Ingo Kropač (Karl-Franzens-Universität Graz), Dr. Matthias Lang (Universität Göttingen), Prof. Dr. Claudine Moulin (Universität Trier), Dr. Laurent Pugin (RISM Schweiz), Prof. Dr. Malte Rehbein (Universität Passau, Vorsitzender des Programmkomitees), Dr. Christof Schöch (Universität Würzburg), Prof. Dr. Wolfgang Spickermann (Karl-Franzens-Universität Graz), Dr. Thomas Stäcker (Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel), Prof. Dr. Mag. Johannes Stigler (Karl-Franzens-Universität Graz), Prof. Dr. Manfred Thaller (Universität Köln), Prof. Dr. Georg Vogeler M.A. (Karl-Franzens-Universität Graz), Thorsten Wübbena, M.A. (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

Bitte beachten Sie auch die Pre-Conference am 24.2. 2015 “Unser digitales Gedächtnis: Langzeitarchivierung von kulturellem und wissenschaftlichem Erbe”: http://dhd2015.uni-graz.at/de/konferenz/pre-conference-digitale-bibliothek/

Zum Call for Papers als PDF

Zur Veranstaltungswebseite

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3964

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Von Daten zu Erkenntnissen: Digitale Geisteswissenschaften als Mittler zwischen Information und Interpretation

Vom 23.-27.2.2015 findet die zweite Jahrestagung des Verbandes der “Digital Humanities im deutsprachigen Raum” organisiert durch das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz statt.

In Workshops, Vorträgen, Panels und Diskussionen soll dabei den zentralen Fragen nachgegangen werden,

(a) welcher Mehrwert sich für Erkenntnisprozesse in den Geisteswissenschaften durch den Einsatz von digitalen Methoden in der Forschung ergibt,

(b) welche Bedeutung Daten in der Generierung von Wissen in den Geisteswissenschaften in der Zukunft spielen werden und

(c) welche disziplinübergreifenden Synergien für die Theoriebildung aus den in den Digitalen Geisteswissenschaften entwickelten Methoden, Techniken und Infrastrukturen zu erwarten sind.

Besuchen Sie die Konferenzwebsite unter dhd2015.uni-graz.at!

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3736

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