Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Vermessene Bilder. Von der Fotogrammetrie zur Bildforensik

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  Praktiken der Vermessung sind mit zentralen Problemen der Fotogeschichte verbunden. Hierzu gehören nicht allein das Erfassen, Ordnen und Archivieren von Fotografien, sondern auch bildbasierte Strategien von Normierung, Kontrolle, Vermarktung und Machtausübung. Die Beiträge dieses Themenheftes interessieren sich für das Wechselverhältnis von Maß nehmen und Maß geben. In den Blick gelangen dabei wissenschaftliche und künstlerische […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/06/25/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-vermessene-bilder-von-der-fotogrammetrie-zur-bildforensik/

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Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust

Zwei Frauen am Strand mit einem Eisbären
Einladung zur Ausstellungseröffnung 20. Juni 2024 – 18:00 Uhr Schöneberg Museum Hauptstraße 40/42, 10827 Berlin   Zu Hause, beim Sport, auf Reisen, im Exil und selbst im Untergrund: Inmitten des nationalsozialistischen Terrors fotografieren jüdische Familien ihren Alltag und bewahren die Erinnerungen in gestalteten Alben. Die so erhaltenen Fotografien zeigen eine bislang kaum beachtete Perspektive auf […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/06/18/das-leben-festhalten-fotoalben-juedischer-familien-im-schatten-des-holocaust/

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Ausstellung: Auf Augenhöhe – Afrika und seine Moderne Jean Molitor

Haus im Wald
In Burundi steht ein überdimensionales Schwammerl. Ein Foto davon ist derzeit im Berliner Willy-Brandt-Haus zu sehen, gemeinsam mit anderen Aufnahmen verschiedener Gebäude der Moderne in afrikanischen Staaten – sie sind Teil der aktuellen Ausstellung „Auf Augenhöhe – Afrika und seine Moderne“ mit Fotografien von Jean Molitor. Die Aufnahmen sind allerdings nicht nur für Liebhaber:innen steingewordener […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/06/10/eder-ausstellung-auf-augenhoehe-afrika-und-seine-moderne-jean-molitor/

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Die Ethnogenese und der Tutsizid in Ruanda

Mann mit Rind auf Grasland
Ausgehend vom „Bildervorrat“ der einstigen, 1887 gegründeten „Deutschen Kolonialgesellschaft“, möchte ich einem Detail nachgehen, das mit Blick auf den Genozid an den Tutsi, der ab dem 6. April 1994 in Ruanda über eine Million Menschen das Leben kostete, von großer Bedeutung ist.

Quelle: https://visual-history.de/2024/06/04/peiter-die-ethnogenese-und-der-tutsizid-in-ruanda/

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Kolonialfotografie: Kulturelle Wahrnehmungsformen und Mediatisierung transnationaler Beziehungsverflechtung

Ein Mann mit nacktem Oberkörper von vorne und von der Seite fotografiert
Ziel meines Forschungsprojekts ist es, Kolonialfotografien von Menschen und Landschaften Kameruns, die zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs produziert wurden, zu untersuchen.

Quelle: https://visual-history.de/2024/04/11/nkouda-sopgui-kolonialfotografie-kulturelle-wahrnehmungsformen-und-mediatisierung-transnationaler-beziehungsverflechtung/

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Ausstellung: Dietmar Riemann. Innere Angelegenheiten, Fotografien 1975-89

Frauen und Kinder tanzen
  Sie sind knapp fünfzig Jahre alt: Dietmar Riemanns Fotografien aus der DDR, die das Berliner Willy-Brandt-Haus gerade ausstellt. Und sie sind relevant. Dietmar Riemann hat sozialdokumentarische Aufnahmen angefertigt. Wir sehen auf den Bildern zum Beispiel, welche unterschiedlichen Milieus die Ost-Berliner Trabrennbahn in den 1970er Jahren anzog. Riemann zeigt uns Charaktere, Originale, wie jenen Anzugträger […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/03/20/eder-ausstellung-dietmar-riemann/

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„Lauchhammer ist mein New York“

Frau mit Kopftuch in einer Fabrik
Eine Entdeckung ist zu feiern mit der Potsdamer Ausstellung, die sich zentralen Arbeiten aus dem Werk der Fotografin Christina Glanz widmet. Genau genommen handelt es sich um die Chance zur Wiederentdeckung, symptomatisch spät im vereinten Deutschland.

Quelle: https://visual-history.de/2024/03/13/dossmann-lauchhammer-ist-mein-new-york-christina-glanz-fotoportraets/

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