Glossen an vielen Stellen

In diesem Beitrag geht es um die genaue Beobachtung der Textlage im Utrechter Handschriftenfragment der Digesten. Faktisch handelt es sich um mehrere Textlagen: der Digestentext, die Zeichen zu den Glossen, die Glossen am Rande und Interlinearglossen. Diese kleine Zeichen verweisen bei genauen Textstellen zu den darauf betreffenden Glossen. Das Beispiel einer einzigen Glosse zeigt schon viele Aspekte der mehrfachen Textlage.

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Quelle: http://glossae.hypotheses.org/84

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Erinnerungsbildung in der Migrationsgesellschaft auf dem Hintergrund von Rassismus und Antisemitismus

Erinnerungsbildung beschreibt einen Ansatz zur Thematisierung von vielfältigen Geschichtsbeziehungen in den Nachwirkungen des Nationalsozialismus.

ReferentIn: 
Astrid Messerschmidt
Datum: 
17 Juni, 2013 - 17:00

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Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/11252

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25 Jahre Fuckhead

Gestern habe ich mir im WUK Konzert und Performance anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Fuckhead gegeben, die in einer besseren Welt als der bestehenden berühmter als Mozart, die Rolling Stones und Michael Jackson zusammen wären. Berichte zum Jubiläum finden sich auf FM4 und im Standard, auf Ö1 gab es dann noch ein Interview mit Dr. Dietmar Bruckmayr, der übrigens zuweilen auch als Archivbesucher anzutreffen ist und vor ein paar Jahren im Standard zur Finanzkrise interviewt wurde.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/416831502/

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Mit Fürsterzbischof Franz Anton durch das Kirchenjahr – Fronleichnam 1723

Den 27ten dito feria 5ta in solemnitate Ss. Corporis Christi, umb 7 Uhr seyn Ihro Hochfürstl. Gnaden etc. mit dem ganzen Hoff und Einem hochwürdigen Dom-Capitel, in gewöhnlicher Vortragung des Erzbischöfl. Legat. und Stangn-Creuz, von dero Zimmern aus hinunter in dem Dom vor dem Hoch Altar gangen, nach daselbst gemachter reverenz sich ferner unter dem Baldachin in den Süz erhoben, allwo Ihro Hochfürstl. Gnaden etc. nebst denen Pontifical, auch die Missal Paramenta angenohmen, Erstlich die Nonam intoniert, und so dann das Hochambt solemniter Pontificiert. Nachdeme, ist die große Fronleichnambs Procession durch die vornehmiste Gassen allhiesiger Residenz Statt instituiert worden, bey welcher Höchst-gedacht Ihro Hochfürstl. Gnaden etc. das Hochwürdigiste Gueth selbsten getragen, und bey denen vier Evangeli die 4 heylige Seegen, benantlichen, den Ersten in dem Dom, den andten bey der Löbl. Bürgerspittals Kürchen, den dritten bey der Tothen-Bruedschafft, und den Viertn in der Capitel-Gassen, dem anwesenden Volckh mitgethailt haben, bey disem Actu Solemni haben aufgewarth Ihro hochwürden, und hochgräfliche Gnaden, Felix, Graf von Schrattenbach, Dom-Decanus. Ihro hochwürden und hochgräfl. Gnaden, Antonius, Graf von Fürstenberg. Ihro hochwürden und hochgräfl. Gnaden, Andreas, Jacob, Graf von Dietrichstein. Ihro hochwürdn und hochgräfl. Gnaden, Oswald, Graf von Attembs, und Ihro hochwürden und hochgräfl. Gnaden Franz Heinrich, Graf von Königl. Eodem Nachmittag, umb 3 Uhr, seyn Ihro Hochfürstl. Gnaden etc. in kurzen Klaydern, mit dero Hofstadt in das Oratorium Sancti Ruperti gangen, umb daselbst der Vesper, Complet und heylig Seegen beyzuwohnen.

Quelle: http://aes.hypotheses.org/26

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Digitale Medienformate erhalten?

Digitale Medienformate erhalten?

Fachkurs zum Umgang mit der Komplexität gängiger Medienformate

Hochschule der Künste Bern

Datum:          08.06.2013

Bilder konvertieren, Daten und Mediendateien in andere Formate überführen? Heute stehen unzählige Werkzeuge und Tools zur Bearbeitung und Migration verschiedenster Dateiformate zur Verfügung. Aber nicht nur die Bedienung der unterschiedlichen Programme und Modifikationstools variiert, sondern auch die Qualität der Bearbeitung. Was bedeutet Qualitätserhaltung, Sicherung von Authentizität und Integrität bei der Erhaltung digitaler Dateiformate? Welche Gefahren birgt eine Formatmigration?

Das Vormittagsprogramm vermittelt einen knappen Überblick zu grundlegenden Prinzipien der digitalen Konservierung. Im Zentrum stehen dabei Aspekten der Dauerhaftigkeit im Umgang mit digitalen Daten. Ausgehend von der Frage, wie Dateiformate aufgebaut und strukturiert sind, werden zentrale informatische Prinzipien für Laien verständlich erklärt.

Das Nachmittagsprogramm vertieft die begonnenen Erläuterungen an praktischen Fallbeispielen, wobei Aspekte der Beurteilung und Berechnung digitaler Informationsverluste aufgezeigt werden. Anhand von Übungsmaterialien werden scheinbar unsichtbare Modifikationen an Daten greifbar. So werden künftige, durch Formatmigration bedingte Informationsverluste frühzeitig abschätzbar.

Programm-Flyer

Kursleitung:        Dipl. Inform Jürgen Enge / Tabea Lurk M. A.

Zeit:Sa.              08.06. 2013; 9:30-17:00 Uhr

Kursort:             HKB, Fellerstrasse 11, 3027 Bern (Bümpliz Nord). KuR, Seminarraum 111

Arbeitsform:       Seminar mit Präsentation und Übung

Sprache:            Deutsch

Anmeldung bis:  03.06.2013 unter: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Kursplätze:         8

Unkosten:           450,- CHF; für SKR-Mitglieder 400,- CHF; weitere Sonderfälle auf Anfrage

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1765

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aventinus generalia Nr. 20 [29.05.2013]: Wissenschafts­kommunikation 3.0 ― ein Plädoyer für eine vertikale Erweiterung des Wissenschaftsdialogs auf Studierende #studpubl

Anlässlich des dritten Geburtstags von aventinus. Studentische Publikations­plattform Geschichte gab die Geschäftsführung eine Pressemitteilung zur Erweiterung des Wissenschaftsdialogs auf Studierende heraus, in welcher sie die Vorreiterrolle von aventinus skizziert. http://www.aventinus-online.de/index.php?id=3816

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/05/4443/

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aventinus nova Nr. 43 [29.05.2013]: Eine kritische Stim­me zur Hexenverfolgung. Johannes Matthäus Meyfarts Christliche Erinnerung von 1635 [=Skriptum 3 2013/1]

Die Bachelorarbeit führt zurück ins frühneuzeitliche Europa und die Zeit der Hexenverfolgung. Mit Johannes Matthäus Meyfart und seiner Christlichen Erinnerung präsentiert sich eine Gegenstimme zur Verfolgung und Folter von Frauen und Männern, die des Verbrechens der Hexerei beschuldigt wurden. http://bit.ly/11oXAYJ

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/05/4439/

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Smarte Diskriminierung? Vortrag bei der TA13 – Sicherheit als Technik

Am 3.Juni 2013 findet an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften die 13. Österreichische Technikfolgen-Abschätzung Konferenz zum Thema Sicherheit statt. Aus der Ankündigung:

Das Thema Sicherheit ist in aller Munde: Immer neue, meist technische Maßnahmen sollen uns sicherer machen. Aber reichen solche Lösungen tatsächlich aus, dass wir uns auch sicherer fühlen? Und was sind die Nachteile dieser Entwicklung?

“Vorratsdatenspeicherung, Überwachungskameras, Handy-Ortung – Technologien zur Kontrolle und Überwachung sind Teil unseres Alltags geworden. Die 13. Österreichische TA-Konferenz wird weniger prominente Aspekte von Sicherheit, wie soziale Sicherheit, individuelle Freiheit und Privatsphäre, in den Blickpunkt holen“, so Walter Peissl, stv. Direktor des ITA.

 

Ich werde dabei in der Parallel Session 1.1 zum Thema “Gerechtigkeit” um 11.30 Uhr meinen Vortrag “Smarte Diskriminierung? Zum Verhältnis von visueller Überwachung, (Un-)Sicherheiten und sozialer Gerechtigkeit” halten. Abstract

Das Programm findet sich hier. Die Teilnahme ist kostenlos!

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=5456

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Tagungsankündigung “Crimes of Passion: Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert” (Münster, 24.-26. Juli, 2013)

Der sexualpathologische Diskurs eroberte die Kultur der Moderne fast ebenso schnell wie er sich als wissenschaftliche Disziplin zu etablieren begann. Von Anfang an gehen Wissenschaft und Kultur dabei ein enges Bündnis ein. Da es zunächst an empirischem und statistischem Material … Weiterlesen

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/4974

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