Ö1 zum öffentlichen Papierkorb

Heute Nachmittag auf Ö1: Eine Sendung zum Papierkorb.

"Abfallhai", "Elefantenfuß" und "Otto". Der öffentliche Papierkorb. Gestaltung: Barbara Zeithammer. Moderation und Redaktion: Bernhard Fellinger
Rand-Notizen (Bea Sommersguter)

Die zahlreichen Behälter für den kleinen Abfall zwischendurch tragen ungewöhnliche Namen und sollen zur Sauberkeit auf der Straße erziehen. Der öffentliche Papierkorb ist ein Stadtmöbel der besonderen Art, das Architekten, Designer und Ingenieure gleichermaßen fordert.

Der materiell gewordene Appell "Benütze mich" soll einerseits signalhaft sichtbar sein, anderseits im Stadtbild aber unauffällig bleiben. Er soll funktionell und ästhetisch sein - ein Spagat, der nicht immer gelingt.

Mitte der 1920er Jahre begann in Wien die so genannte "Colonialisierung" mit Colonia-Kübeln für die Innen- und Hinterhöfe und öffentlichen Papierkörben. Die heutige Modellvielfalt spiegelt die unterschiedlichen Anforderungsprofile wider. Papier findet sich immer weniger darin.

Ein erzieherisches Stadtmöbel im Portrait.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11888037/

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Early Modern Thought Online als Nachweisinstrument zu Digitalisaten

“Die Datenbank “Early Modern Thought Online” (EMTO) eröffnet den Zugang zu ca. 13.500 digitalen Quellentexten aus der Philosophie der frühen Neuzeit und verwandten Disziplinen wie der Wissenschafts- oder Kirchengeschichte, die von Bibliotheken in Europa und Übersee zur Verfügung gestellt werden. Zur Zeit bietet EMTO vor allem Links zu externen Ressourcen.”  Leider erfährt man nicht, was […]

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Recensio.net – Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Recensio.net bringt die gedruckten Rezensionsteile geschichtswissenschaftlicher Zeitschriften (aus der ersten Reihe ist leider keine dabei) ins Netz und ermöglicht es, Monographien, Aufsätze und Internetressourcen vorzustellen und zu kommentieren. Ob dieses Konzept hinsichtlich der Beteiligung aufgeht, mag man – nicht zuletzt angesichts des ausbleibenden Feedbacks in diesem Weblog (derzeit nur Spam in den Kommentaren) – bezweifeln. […]

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Cranach in Paris

Das Musée du Luxembourg in Paris präsentiert anlässlich seiner Neueröffnung Cranach und seine Zeit (9. Februar bis 22. Mai 2011). Eine kleine virtuelle Ausstellung führt in die Zeit des Renaissancekünstlers ein. Allerdings fragt man sich, ob angesichts eines so großen Aufwands es nicht möglich gewesen wäre, die Überschriften der deutschen Version in korrektem Deutsch zu […]

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aventinus specialia Nr. 5 [30.02.2011]: Redaktionsumbildung

Im Januar verließ Waltraud Künstler das Projekt. Wir danken ihr an dieser Stelle ausdrücklich für ihre mehrjährige Mitarbeit. Ihr folgt Michael Hahn in die Redaktion von aventinus antiqua. Außerdem trat Thomas Haslinger dem Projekt bei, der als Koordinierender Herausgeber der Redaktion von aventinus nova vorstehen wird.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/01/1004/

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Redaktionsnotiz: Verringerung der Beitragsdichte

Wegen der Verantwortung des Betreibers von einblicke – Geschichte im Kontext für zahlreiche weitere wissenschaftliche Projekte und Internetpublikationen ist es notwendig geworden, die Publikationsdichte zu verringern. Wir bitten um Verständnis. Sollten Sie Interesse haben, an diesem Blog mitzuwirken, können Sie sich gerne an einblicke@andreashofmann.eu wenden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/01/1001/

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Archivreport: Staatsarchiv Würzburg

http://www.gda.bayern.de/archive/wuerzburg Das in der Würzburger Residenz liegende Staatsarchiv Würzburg ist vom Hauptbahnhof  Würzburg aus in ca. 10 Gehminuten erreichbar. Es liegt in einem der Innenhöfe der Residenz und ist deshalb beim Erstbesuch nicht leicht zu finden. Wie bei Archivbesuchen generell üblich, empfiehlt sich auch hier eine Voranmeldung. Insbesondere die Beratung vor Ort durch die eigens [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/01/990/

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