Aufruf zur Blogparade #dhiha8: Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, was, wie?

Im Vorfeld der Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven”, die am 17./18. Juni 2019 in Kooperation des DHIP mit dem C2DH organisiert wird, rufen wir zu einer internationalen Blogparade zu diesem Thema auf. Beiträge können auf dem eigenen Blog oder auf einem der tagungsbegleitenden Blogs des DHIP bis zum 10. Juni 2019 in deutscher, französischer oder englischer Sprache mit dem hashtag #dhiha8 im Titel veröffentlicht werden. Die Blogbeiträge werden in der Diskussion des Workshops am Nachmittag aufgegriffen. Wir freuen uns insbesondere über Erfahrungsberichte, Lehrbeispiele oder Gedanken zu den hier aufgeführten Themenbereichen

Geschichtswissenschaft digital

In den letzten Jahren ist mit den Digital Humanities eine Community entstanden, die innovative neue Methoden, vor allem aber eine Vielzahl von Tools und Werkzeugen bereitstellt, die nicht einem geschichtswissenschaftlichen Kontext entspringen. Vielmehr werden diese Ansätze in einem allgemein geisteswissenschaftlich-informatischen Umfeld entwickelt.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5937

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Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven #dhiha8

Tagung des DHIP und des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH)

Organisiert von: Frédéric Clavert (C2DH), Franziska Heimburger (Sorbonne Université), Mareike König (DHIP)

Datum: 17. und 18. Juni 2019
Ort: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP)
Hashtag #dhiha8
Blogs: dhiha.hypotheses.org und dhdhi.hypotheses.org
Anmeldung und Information: event@dhi-paris.fr



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5901

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So war’s auf der #DHd2019 in Mainz und Frankfurt: Berichte der Reisestipendiat*innen

Auch dieses Jahr sind neun Nachwuchswissenschaftler*innen wieder in den Genuss eines Reisestipendiums gekommen, die der DHd-Verband gemeinsam mit CLARIN-D und DARIAH-DE ausloben und die Forschenden mit herausragenden Beiträgen die Teilnahme an den jährlichen Digital Humanities-Tagungen im deutschsprachigen Raum ermöglichen. Eine Übersicht mit den Namen der diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten ist hier publiziert: https://dhd-blog.org/?p=11339

Zu den Bedingungen bei Annahme eines Reisestipendiums gehört es, hinterher einen kurzen Blogbeitrag über die Erfahrungen während der Tagung zu schreiben. Diese Beiträge veröffentlichen wir hier im DHd-Blog sowie auf dem Blog von CLARIN-D. Um alles wieder an einem Ort zusammenzuführen, publizieren wir dies als Beitragsübersicht, die laufend ergänzt wird (in der Reihenfolge des Veröffentlichungsdatums):

Melanie Seltmann, Über den Sinn und Unsinn von Konferenzen. Ein DHd2019-Bericht, in: DHd-Blog, 9.4.2019, https://dhd-blog.org/?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11528

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Urkundenübergabe an Reisestipendiatinnen und -stipendiaten bei der DHd2019

Wie in vergangenen Jahren vergeben der DHd-Verband, CLARIN-D und DARIAH-DE Reisestipendien auch zur DHd2019 nach Mainz/Frankfurt an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, deren Tagungs-Einreichung begutachtet und angenommen wurde (zum Call). Wir freuen uns, hier die Namen der diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten bekannt geben zu können (in alphabetischer Reihenfolge):

Bianca Buff (Univ. Paderborn)

Svenja Guhr (Univ. Göttingen)

Wiebke Helm (Univ. Leipzig)

Carsten Klaus (Univ. Saarland)



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11339

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Der Geschmack des digitalen Archivs zuhause auf dem Sofa #goutnum

Sean Takats, Emmanuel Laurentin und Arlette Farge (v.l.n.r)

Wie ist der Geschmack des Archivs im digitalen Zeitalter? Mit Arlette Farge und Sean Takats diskutierten darüber am 14.11.2018 in den Archives Nationales zwei Personen, die sehr gegensätzliche Positionen vertraten. Arlette Farge, Forschungsdirektorin am CNRS und Autorin des in Frankreich zum Klassiker avancierten Buchs „Der Geschmack des Archivs“ (deutsch 2011 im Wallstein Verlag), erklärte sich selbst als Dinosaurierin, Anhängerin des gedruckten Dokuments und der Arbeit vor Ort in Archiven. Sean Takats wiederum, Forschungsdirektor am Roy Rosenzweig Center for History and New Media und an der Entwicklung von Zotero (Literaturverwaltung) und Tropy (Verwaltung von Archivfotos) beteiligt, vertrat die neuen digital-hybriden und kollaborativen Arbeitsweisen. Dank der Moderation von Radiomoderator Emmanuel Laurentin redeten beide auf der Podiumsdiskussion nicht aneinander vorbei, sondern traten in einen sehr anregenden und kurzweiligen Dialog, der vor dem Hintergrund der Erfahrungen des einen Einblicke in die Praktiken des anderen ermöglichte.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5552

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