Sichtbarkeit der eigenen Publikationen erhöhen – ein paar Tipps

Heute habe ich für Forschende aus dem DHI Paris und dem DHI Rom ein kleines Webinar gegeben zur Frage, wie man die Sichtbarkeit der eigenen Publikationen erhöhen kann. Es ist ein Hands-on-Webinar, bei dem alle ihre jeweiligen Profile gleich anlegen, Daten übernehmen, dabei Fragen stellen und diskutieren. Auf Twitter habe ich dazu einen kleinen Thread gepostet und da es Interesse gibt, publiziere ich hier noch mal zum Nachlesen und Nachvollziehen die Schritte, die wir besprochen haben, allerdings eben mit Blick auf Angehörige der Max Weber Stiftung, was man aber leicht abstrahieren kann. Es ist ein Webinar für Einsteiger:innen!

Gleich vorweg: Die beste Strategie für eine hohe Sichtbarkeit der eigenen Publikationen ist, Open Access (OA) zu publizieren! Entweder im sofortigen Open Access (Gold) oder mit Verzögerung und ggf. „nur“ die Autorenversion im Green Open Access auf einem Repository (siehe dazu unten). Es gibt mehr Möglichkeiten, OA zu publizieren, als man denkt. Über besondere Verträge mit den Verlagen (Read&Publish oder DEAL etc.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6369

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Die Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter – Themenheft des VHD Journal September 2020

Das jährlich erscheinende Mitgliederjournal des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands widmet sich in seiner Ausgabe vom September 2020 der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. Dazu die Vorsitzende des Verbandes, Eva Schlotheuber, in ihrem Editorial: „Für Forschung und Lehre, für die Hochschulen und das Fach insgesamt waren die vergangenen Monate mit distant teaching sowie den langen Schließungen und begrenzten Zugängen zu Bibliotheken und Archiven eine große Herausforderung. Mit unseren Erfahrungen aus dieser Zeit stellen sich die schon zuvor akuten Fragen der Digitalisierung mit noch größerem Nachdruck und aus einer neuen, quasi empirisch fundierteren Perspektive. Diese Ausgabe des VHD Journals widmet sich deshalb (zum zweiten Mal nach der 2014er-Ausgabe des Journals) dem Schwerpunktthema „Die Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter“.

Hier ein Blick in das Inhaltsverzeichnis:

DIGITALE LEHRE
Ein Interview mit Ursula Gießmann und Julia BruchDigitale Lehre bietet die Chance zur Reflexion über die Qualität universitärer Lehre insgesamt
Seite 6

Ein Interview mit Kim Christian Priemel
Im gekachelten Zoom-Labor
Seite 10

Ein Interview mit Claudia Zey
Die Universität als Stätte des geistigen und sozialen Austauschs fehlt
Seite 13

Ursula Lehmkuhl
Jenseits der Herausforderungen der Ad-hoc-Digitalisierung
Seite 16



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3645

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„Forschungsergebnisse frei zugänglich zu machen, ist Teil der Nachwuchsförderung des DHIP“ – Interview mit Veronika Vollmer über die nun im Gold Open Access erscheinende Reihe Pariser Historische Studien

Veronika Vollmer hat Romanistik und Germanistik in München (LMU) studiert. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in der Pariser Kunstgalerie und Buchhandlung Artcurial und einem Aufbaustudium für Verlagswesen (Master de management de l‘édition) an der École supérieure de commerce de Paris (ESCP) war sie als Lektorin bei Gallimard-Nouveaux Loisirs beschäftigt. Seit 2004 betreut Veronika Vollmer die Buchreihen am DHIP.

Im Rahmen der Neuausrichtung seiner Publikationsstrategie und zur Schärfung des Reihenprofils hat das DHIP beschlossen, seine beiden traditionellen und inhaltlich ähnlich ausgerichteten Reihen Beihefte der Francia (seit 1975) und Pariser Historische Studien (seit 1962) zu einer einzigen Reihe zu verschmelzen, die den Namen Pariser Historische Studien (PHS) und deren bisherige Bandzählung fortsetzt. Anlässlich des Erscheinens der ersten beiden Bände im Verlag Heidelberg University Publishing (heiUP) habe ich Veronika Vollmer als verantwortliche Redakteurin zu diesem Wechsel und Neuanfang befragt.


Veronika Vollmer, die traditionsreichen Pariser Historische Studien haben soeben die ersten beiden Bände (Band 115 und 116) bei Heidelberg University Publishing publiziert. Wie kam es zu diesem Verlagswechsel?



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6336

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Reisestipendiatinnen und -stipendiaten der DHd 2020 – Übersicht und Beiträge


Gruppenbild aller Reisestipendiatinnen und -stipendiaten nach der Übergabe der Urkunden im Alten Rathaus in Paderborn

Hier sind sie: die Namen der Reisestipendiatinnen und -stipendiaten zur DHd 2020 nach Paderborn sowie der Link zu ihren Beiträgen. Ausgelobt wurden neun Stipendien gemeinsam vergeben vom DHd-Verband und CLARIAH-DE für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, deren Tagungs-Einreichung begutachtet und angenommen wurde. Und in diesem Jahr gab es darüber hinaus fünf Stipendien der Universität Paderborn für Studierende der Geisteswissenschaften, die auch ohne eigenen Beitrag an der DHd-Tagung teilnehmen möchten (zum Call).

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden über ihre Erfahrungen bei der Tagung in Blogbeiträgen hier im Blog, im Blog von CLARIAH oder auf Twitter berichten. Die Beiträge werden in der Übersicht unten verlinkt und laufend ergänzt. Wir freuen uns schon auf die Artikel und Aktionen und gratulieren herzlich!


Reisestipendien Studierende (alphabetische Reihenfolge mit Twitteraccount, sofern vorhanden und bekannt)

Sonja Heinze (Univ.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13081

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Jetzt bewerben: Reisestipendien zur 7. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, #DHd2020 Paderborn

Zur DHd 2020 in Paderborn vergeben der DHd-Verband, CLARIAH-DE und die Universität Paderborn:

=> Zwölf Reise­kosten­sti­pen­dien in Höhe von jeweils bis zu max. 400,00 EUR an Nachwuchs­wissen­schaft­ler/innen, die mit einem eigenen Beitrag an der DHd Jahrestagung teilnehmen, und

=> Fünf Reisestipendien für Studierende, die auch ohne eigenen Beitrag an der DHd-Tagung teilnehmen möchten, in Höhe von bis zu max. 250,00 Euro.

CLARIAH-DE, das mit Unterstützung des BMBF digitale Forschungs­infrastrukturen im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozial­wissen­schaften anbietet, unterstützt den DHd-Verband dabei, wissen­schaft­lichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen sowie Studierenden auch ohne eigenen Beitrag die Teilnahme an der Jahrestagung zu den Digital Humanities zu ermöglichen.

Bedingungen:

Bewerbungsberechtigt für die Reisestipendien für Nachwuchswissenschaftler/innen von bis zu 400,- Euro sind insbesondere Studierende in der Bachelor-, oder Masterphase sowie Promovierende, die an wissenschaftlichen Einzel- oder Gruppen(Abschluss-)projekten, Softwareprojekten, Tools, Studien oder (Infrastruktur-)Konzepten arbeiten und deren Tagungseinreichung angenommen wurde.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12640

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