Internationale Konferenz “Public History of the Holocaust”

Die internationale Konferenz Public History of the Holocaust – Historical Research in the Digital Age hat die Auswirkungen des Internets auf die Holocaust-Forschung zum Thema und Möglichkeiten ihnen durch neue, digitale Forschungsinfrastrukturen zu begegnen. Sie wird am 9. Juli 2013 im jüdischen Museum in Berlin stattfinden.

Organisiert wird die die Konferenz von den Infrastrukturprojekten DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities), EHRI (European Holocaust Research Infrastructure) und TextGrid (Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) konnte als Förderer gewonnen werden.

Die Registrierung kann nur durch eine persönliche Einladung erfolgen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Dr. Heike Neuroth neuroth@sub.uni-goettingen.de.

Nähere Informationen zur Konferenz (in englischer Sprache): www.ehri-project.eu/public-history-holocaust.

Das digitale Zeitalter stellt HistorikerInnen gleichwie BesitzerInnen historischer Sammlungen vor besondere Herausforderungen – bietet aber gleichzeitig neue Möglichkeiten. Immer mehr Menschen haben durch das Internet nicht nur Zugang zu Daten, sondern können auch eigene Daten hochladen, anderen zur Verfügung stellen, analysieren und kommentieren und tragen so so einer neue (digitale) öffentliche Geschichtsschreibung bei.

Dies hat für die Holocaust-Forschung besondere Relevanz, da sie nie auf rein wissenschaftliche Forschung beschränkt war. Das Internet hat einen öffentlichen Raum geschaffen, in dem WissenschaftlerInnen zusammen mit historisch interessierten Laien zusammen Geschichte schreiben und analysieren können.

Eine zentrale Fragestellung der Konferenz wird sein, inwieweit neuartige digitale Methoden und Verfahren der Holocaustforschung Antworten auf neue und „alte“ Forschungsfragen liefern. So ist es z.B. möglich, mit Hilfe digitaler Methoden Hinweise auf die Namen der 2 Millionen noch unbekannten Opfer des Holocaust zu finden oder aber die genaue Struktur der Vernichtungslager digital zu rekonstruieren.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1839

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Konferenz “(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age”

Die Volkswagenstiftung lädt Befürworter sowie Kritiker der Digital Humanities vom 5. bis 7. Dezember ins Schloss Herrenhausen in Hannover ein um gemeinsam über aktuelle Entwicklungen und die Zukunft der Digital Humanities zu diskutieren.

Dabei soll vor allem Fragen nach der Generierung von neuem Wissen bzw. möglichem Informationsverlust durch digitale Methoden nachgegengen und die Auswirkungen auf die Geisteswissenschaften beleuchtet werden.

Nähere Informationen gibt es unter www.volkswagenstiftung.de/digitalhumanities

Für Nachwuchswissenschaftler, die an der Konferenz teilnehmen möchten, vergibt die Volkswagenstiftung einige Reise-Stipendien. Die Bewerbungsfrist hierfür endet am 15. August 2013.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1806

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Workshop “Digital Humanities-Kompetenzzentren in Deutschland – Modelle, Erfahrungen und Perspektiven für Berlin”

Der Digital Humanities Berlin-Zirkel lädt am 28. Juni 2013 zum Workshop “Digital Humanities-Kompetenzzentren in Deutschland – Modelle, Erfahrungen und Perspektiven für Berlin” ein.

Programm vom 28. Juni 2013:

14:45 Begrüßung: Patrice Veit (Centre Marc Bloch Berlin)

15:00 Das Profil der bestehenden DH-Kompetenzzentren in Deutschland (Moderation: Stephan Büttner, Universität Potsdam)

17:30 Kaffeepause

18:15 Podiumsdiskussion:“Ein DH-Kompetenzzentrum in Berlin? Ein Gespräch zum Wie und Wozu.”

19:30 Umtrunk

Veranstaltungsort: Festsaal der Humboldt Graduate School Luisenstraße 56, Berlin-Mitte

Um Anmeldung wird unter info@digital-humanities-berlin.de gebeten.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.digital-humanities-berlin.de/archive/45

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1759

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Jetzt abstimmen im Wettbewerb „MOOC Production Fellowship“

Noch bis zum 23. Mai 2013 kann im Wettbewerb „MOOC Production Fellowship“ abgestimmt werden, welche zehn der 255 MOOCs (Massive Open Online Kurse) vom deutschen Stifterverband gefördert werden:

https://moocfellowship.org/submissions

Die Gewinner erhalten je 25.000 Euro Förderung zur Realisierung ihres Online-Kurses. Ziel ist es, im Rahmen des Wettbewerbs fünf Kurse für das WS 2013/14 und weitere fünf Kurse für das SS 2014 zu produzieren. Die Online-Kurse sollen kostenfrei für alle Interessierte angeboten werden.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1720

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Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften”

Eben ist die Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften” der Haute école de gestion de Genève (HEG) erschienen:

http://www.infoclio.ch/sites/default/files/standard_page/studie_forschungsinfrastrukturen_small.pdf

Ausgehend von der Frage wie sich Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften definieren und wie sie öffentlich zugänglich gemacht werden können, beschäftigt sich die Studie mit verschiedenen (u.a. technischen und organisatorischen) Aspekten digitaler Forschungsinfrastrukturen und stellt einige Infrastruktur-Projekte (z.B. DARIAH, CLARIN, TextGrid) vor. Abgerundet wird die Untersuchung von einer qualitativen Fallstudie, für die schweizer Historiker zum Thema digitale Forschungsinfrastrukturen interviewt wurden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1713

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BBAW sucht MitarbeiterIn für Personendaten-Repositorium

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht für das von der DFG geförderte Projekt „Personendaten-Repositorium“ zum 01.Juni 2013 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Erfahrungen in den Digital Humanities mit der Hälfte der tariflichen Arbeitszeit und vorerst befristet für ein Jahr (bei erfolgreichem Projektverlauf Verlängerung um ein weiteres Jahre möglich).

Ziel des DFG-Projekts „Personendaten-Repositorium“ ist die Weiterentwicklung des an der BBAW konzipierten und implementierten Personendaten-Repositoriums und seine Etablierung innerhalb der nationalen und internationalen geisteswissenschaftlichen Forschungslandschaft.

Aufgaben:

  • Umsetzung des erweiterten PDR-Datenmodells für komplexe Datenstrukturen
  • Konzeption und Aufbau von Datenmapping- und Datenmanagement-Strukturen für heterogene Personendaten-Bestände
  • Entwicklung von Datenanalyse-Algorithmen zur Korrektur und Auswertung der Personendatenbestände
  • Darstellung der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Tagungen und Workshops sowie Nutzerschulungen

 

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene einschlägige Hochschulausbildung,
  • nachgewiesene Erfahrungen bei der Datenmodellierung und –verarbeitung mit XML und XSLT
  • Kenntnisse mindestens einer Skript-Sprache, vorzugs weise Perl
  • sehr gute Kenntnisse in der Algorithmen-Programmierung
  • Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit
  • ausgeprägte Teamfähigkeit und Erfahrungen in der Projektarbeit.

 

Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Qualifikation nach E 13 des Angleichungs-TV Land Berlin.
Bewerbungen von Frauen sowie von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Aussagekräftige Bewerbungen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer IAG 04/13 in der
Betreffzeile möglichst elektronisch bis zum 21.05.2013 an die
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
z. Hd. Frau Dr. Ute Tintemann
tintemann@bbaw.de
Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin

Der gesamte Ausschreibungstext findet sich unter: http://www.bbaw.de/stellenangebote/2013/2013-05-02_Ausschreibung_WiMi_PDR.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1710

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Mitarbeiter für Projekt „Lyrik des hohen Mittelalters. Eine exemplarische elektronische Edition“ gesucht

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Lyrik des hohen Mittelalters. Eine exemplarische elektronische Edition“ (FAU Erlangen-Nürnberg/Univ. Stuttgart) besetzt zum 1. Juli 2013 (oder nach Vereinbarung) befristet für zwei Jahre die Position einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines wissenschaftlichen Mitarbeiters mit 65% der tariflichen Regelarbeitszeit.

Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Braun (Univ. Stuttgart), PD Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl (beide Univ. Erlangen). Es verfolgt das Ziel, mehrere deutschsprachige Minnesang- und Sangspruch-Korpora des 12. und 13. Jahrhunderts neu aus den handschriftlichen Quellen herauszugeben, und zwar in Form einer frei verfügbaren Online-Ausgabe. Deren technische Umsetzung wird ebenfalls im Rahmen des Projekts entwickelt.

Wir suchen daher für die Konzeption und Programmierung der Strukturen der digitalen Edition (Eingabeoberfläche, Datenbankabfragen, Weboberfläche, Datenstrukturen und -transformationen) eine/n in den Digital Humanities versierte/n Mitarbeiter/in.

Voraussetzungen:

  • ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Informatik, Informationstechnologie, Computerlinguistik, Digital Humanities oder Editionswissenschaft, oder ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der germanistischen Mediävistik bzw. einer mediävistischen Nachbardisziplin,
  • sehr gute Kenntnisse im Umgang mit XML, TEI, Metadaten, XSLT und entsprechenden Entwicklungsumgebungen,
  • sichere Programmierkenntnisse in MySQL, PHP, Javascript,
  • Erfahrung in der Webentwicklung,
  • interdisziplinäre Kooperationsfähigkeit,
  • Engagement, Flexibilität und Selbstständigkeit.
  • Von Vorteil sind Erfahrungen im texttechnologischen Umgang mit vormoderner Sprache und Überlieferung.

Erwünscht (aber nicht Voraussetzung) ist die Anfertigung einer Dissertation im thematischen Umfeld des Projekts.

Der Dienstort ist entweder Erlangen oder Stuttgart (bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, an welchem Ort Sie arbeiten möchten). Weitere Auskünfte können bei den Projektleitern eingeholt werden.

Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Die Universitäten Erlangen und Stuttgart fördern die berufliche Gleichstellung der Frauen. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen sind darum ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen
Voraussetzungen:
Entgelt-/Bes.Gr.: E 13 TV-L (65%)
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Nachweisen bzw. Referenzen bisheriger IT-/Programmier-Projekte und einer Skizze zum Profil der geplanten wissenschaftlichen Weiterqualifikation bzw. zum
Dissertationsvorhaben (max. 2 Seiten) sind – nur elektronisch – bis
zum 24.05.2013 zu richten an: stelle@lhm-online.de

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Manuel Braun
Universität Stuttgart
Abteilung für Germanistische Mediävistik
Keplerstraße 17
70174 Stuttgart
Tel.: 0711 / 685-83080
Fax: 0711 / 685-83078
E-Mail: manuel.braun@ilw.uni-stuttgart.de

PD Dr. Sonja Glauch und Prof. Dr. Florian Kragl
Universität Erlangen-Nürnberg
Department Germanistik und Komparatistik
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen
Tel.: 09131 / 85-22423 (Glauch)
Tel.: 09131 / 85-29354 (Kragl)
Fax: 09131 / 85-26997
E-Mail: sonja.glauch@ger.phil.uni-erlangen.de
E-Mail: florian.kragl@ger.phil.uni-erlangen.de

Homepages:
http://www.mediaevistik.germanistik.phil.uni-erlangen.de
http://www.uni-stuttgart.de/germed/

PDF-Version der Ausschreibung:
http://www.mediaevum.de/ausschreibungen/LHM_stellenausschreibung2.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1666

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Kickoff-Workshop der eHumanities-Verbundprojekte 2013

Die 24 eHumanities-Verbundprojekte, die im Rahmen des eHumanities Call des BMBF vom 24.05.2011 gefördert werden, sind vom 08. bis 09.04.2013 zu ihrem Kickoff-Treffen in Leipzig zusammen gekommen. Verantstaltet wurde das Treffen im Aufrag des DLR von der Abteilung automatische Sprachverarbeitung (Institut für Angewandte Informatik e.V., Universität Leipzig).

Neben Vorträgen und Erfahrungsberichten zu verschiedenen Themen der Digital Humanities, stand das gegenseitige Kennenlernen und der erste Austausch der Projekte untereinander im Vordergrund, sowie mögliche Kooperationen zu den Infrastrukturprojekten CLARIN, DARIAH und TextGrid.

Nähere Informationen z.B. Agenda, Kurzbeschreibung der Projektverbünde, … finden sich auf der Veranstaltungs-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1593

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Drei eHumanities-Projektstellen an der Universität Tübingen

An der Universität Tübingen sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt drei Projekt-Stellen für

wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (TV-L E 13) im Umfang von jeweils 50% einer Vollzeitstelle

zu besetzen. Zwei Stellen sind projektbedingt auf drei Jahre, eine auf zwei Jahre befristet.

Projekt 1 (2 x 0,5 TV-L E13, 36 Monate)

Mit Mitteln aus dem IQF-Programm des Landes baut die Universität Tübingen bis 2015 ein innovatives Lehrangebot auf, das Studierenden geisteswissenschaftlicher Disziplinen informationstechnologische Kompetenzen vermittelt, die sowohl zur Berufsqualifizierung beitragen als auch den Weg zu forschungsbezogenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fach-Anwendungen (Digital Humanities) eröffnen. Das Angebot wird in enger Kooperation des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums mit der Philosophischen Fakultät und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät eingerichtet.

Die Stelleninhaber sollen Veranstaltungen und Kurse in Modulen der Digital Humanities durchführen. Mögliche Themenbereiche sind z.B. Erschließungsverfahren und Beschreibungssprachen für Primär- und Sekundärdaten, Aufbau von Datenbanken für geisteswissenschaftliche Fragestellungen, digitale Publikation und Edition, Quantitative und qualitative Analyseverfahren für historische Fragestellungen, Einsatz von geographischen Informationssystemen. Die konkreten Angebote richten sich nach dem jeweiligen Erfahrungs-/Studien-Profil der Bewerber/innen.

Dabei ist ein Lehrdeputat von jeweils 8 SWS zu erbringen.

Enge Abstimmung mit den weiteren haupt- und nebenamtlichen Dozenten des Lehrangebots wird ebenso erwartet wie die Kooperation mit den Verantwortlichen für den Aufbau einer Infrastruktur E-Science / Digital Humanities, die im Rahmen des Zukunftskonzepts der Universität erfolgt und aus Mitteln der Exzellenzinitiative gefördert wird.

Vorausgesetzt werden:

  • Universitätsabschluss in einschlägigen Disziplinen mit nachgewiesener Erfahrung im Bereich e-Humanities bzw. Informationstechnologie in den Geisteswissenschaften
  • Lehrerfahrung und hochschuldidaktische Kenntnisse
  • Fundiertes Wissen über die Entwicklungen und Anwendungsbereiche von Digital Humanities
  • Hohe Kommunikationskompetenz für den Dialog mit unterschiedlichen Fach-Kulturen, sehr gute Teamfähigkeit;
  • gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Projekt 2 (0,5 TV-L E13, 24 Monate)

Im Projekt NaLiDa (http://www.sfs.uni-tuebingen.de/nalida/de/) wird mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft eine Infrastruktur zur nachhaltigen Beschreibung und Archivierung sprachwissenschaftlicher Forschungsprimärdaten in enger Kooperation zwischen dem Seminar für Sprachwissenschaft und dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der Eberhard Karls Universität Tübingen mit dem Ziel einer Verstetigung aufgebaut.

Der Schwerpunkt der Arbeit wird in den Arbeitspaketen Sammlung und Analyse, sowie Res-sourcenaufbereitung und Nachweis (mit persistenter Referenzierbarkeit) der Forschungsdaten liegen. Dabei sollen standardisierte und qualitätssichernde Arbeitsabläufe konzipiert und implementiert werden.

Voraussetzungen

  • abgeschlossenes einschlägiges Universitätsstudium
  • Vertrautheit mit Metadatenformaten und Fragen der Zusammenführung bzw. Abbild-barkeit unterschiedlicher Formate
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Sensibilität für urheberrechtliche Fragestellungen im Forschungsdatenkontext

Erwünscht sind weiterhin:

  • Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit komplexen digitalen Informationen wie z. B. Forschungsdaten in Form von Datenbankinhalten
  • Gute Programmierkenntnisse, vor allem in Scriptsprachen
  • Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Webportalen und Repository-Software
  • Kenntnisse des Entwicklungsstands der digitalen Langzeitarchivierung

Bei Erfüllung der jeweiligen Voraussetzungen wäre es auch denkbar, die Projektstelle NaLiDa durch Kombination mit einer Stelle aus dem Bereich Lehre Digital Humanities zu einer Vollzeitstelle aufzustocken.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte in elektronischer Form bis zum 3.Mai 2013 an direktion@ub.uni-tuebingen.de. Telefonische Rückfragen unter: 07071 / 29 – 72505

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1576

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