The Material and the Virtual in Photographic Histories

The Material and the Virtual in Photographic Histories

 

The First Symposium of the Photography Network will be held virtually from October 7 through 9, 2021, jointly hosted by the Photography Network and Folkwang University of the Arts, Essen.

Over the last twenty years, the study of photography’s history has been characterized by, among other things, two opposing strands: a concentration on the photograph’s status as an object and a concern with the decidedly virtual quality of its images and practices. The 2019 FAIC conference »Material Immaterial: Photographs in the 21st Century« considered these two directions in photographic conservation, asking if the physical photograph still matters today as a source of teaching, learning, and scholarship when the intangibles of code now direct the production and archiving of images. Now, from a methodological direction, this Photography Network symposium seeks to inquire further into the historical implications of the increasing distance between photography’s status as an object and its life as what could be called the intangible »photographic.«

On one side of the ledger in historical studies, Elizabeth Edwards has long proposed that we consider photography’s object history; Geoffrey Batchen has emphasized the haptic quality of long-neglected vernacular forms of photography; the Museum of Modern Art in New York engaged a years-long conservation and curatorial project named »Object: Photo«; and the »Silver Atlantic« initiative in Paris explores the mineral histories of the medium. But at the same time, Tina Campt has asked us to »listen« to photography; Fred Ritchin has urged us to study photography’s virtual lives in social media; and Ariella Azoulay proposes that we consider the larger sphere of habits, customs, and civil contracts that surround photographic activity and its images.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/10/07/the-material-and-the-virtual-in-photographic-histories/

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„Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven“ – Ein Tagungsbericht von Larissa Zier

Am 19. Juni 2017 luden die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke MdB, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), die Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV), die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Deutsche Gesellschaft e. V. zu einem Symposium zu dem Thema „Ostdeutsche Eliten“ ein. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass ostdeutsche Führungskräfte in zentralen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Medien unterrepräsentiert sind.

Nach einer Begrüßung durch Dr. Michael Ermrich, dem geschäftsführenden Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, stellte Prof. Dr. Peter Brandt, Kuratoriumssprecher der Deutschen Gesellschaft e.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10658

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„Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven“ – Ein Tagungsbericht von Larissa Zier

Am 19. Juni 2017 luden die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke MdB, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), die Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV), die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Deutsche Gesellschaft e. V. zu einem Symposium zu dem Thema „Ostdeutsche Eliten“ ein. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass ostdeutsche Führungskräfte in zentralen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Medien unterrepräsentiert sind.

Nach einer Begrüßung durch Dr. Michael Ermrich, dem geschäftsführenden Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, stellte Prof. Dr. Peter Brandt, Kuratoriumssprecher der Deutschen Gesellschaft e.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10658

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Symposienbeiträge auf DigiGeist

via Julia Menzel, Geschäftsstelle „Digitalität in den Geisteswissenschaften“

Die Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ veröffentlicht unter http://digigeist.hypotheses.org die Beiträge des ersten Symposiums zum Thema „Digitalität. Theorien und Praktiken des Digitalen in den Geisteswissenschaften“. Das von Hypotheses präsentierte Blog ist als digitaler Tagungsband konzipiert, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Beiträge veröffentlichen und zur Diskussion stellen können.

In der Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ diskutieren Vertreter verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, um gemeinsam ein Verständnis für die digitalen Entwicklungen im Bereich der Geisteswissenschaften zu entwickeln. Die Reihe versteht sich dabei als interdisziplinäres Diskussionsforum zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Potenzialen und Grenzen von Digitalität sowie den entstehenden neuen Arbeitsformen und Erkenntnismöglichkeiten in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7054

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