durchsichten: Vergleich, Transfer, Verflechtung. Der Ansatz der Histoire croisée und die Herausforderung des Transnationalen, Beitr. v. Michael Werner / Bénédicte Zimmermann

https://www.researchgate.net/publication/262602129 Die im letzten Jahrzehnt begonnene Debatte um eine Neuorientierung der Sozialgeschichte und ihr Verhältnis zu einer „historischen Kulturwissenschaft“ ist in jüngster Zeit um eine neue Dimension angereichert worden: die Frage nach der möglichen Überwindung nationalgeschichtlicher Sichtweisen in den historischen Sozialwissenschaften. Einer der Gründe dafür ist in der Konjunktur der Globalisierung, ein anderer in den […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/08/7222/

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durchsichten: Rez. zu Thomas Ertl: Seide, Pfeffer und Kanonen. Globalisierung im Mittelalter

http://www.durchsichten-online.de/link/muu4k Das Mittelalter ließ die alte Welt mit zunehmender Geschwindigkeit zusammenwachsen. Reise- und Handelsrouten wie etwa die Seidenstraße verknüpften die Kontinente. Ausgetauscht wurden aber nicht nur Waren, sondern auch wertvolles Wissen. Buchdruck, Kompass und Schießpulver, häufig als die drei größten Erfindungen des Mittelalters bezeichnet, hatten ihre Wurzeln in China. Missionare, Pilger, Händler, Soldaten und Abenteurer […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/05/7161/

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durchsichten: Beiträge zur ‘Transnationalen Geschichte’ in den Zeithistorische Forschungen

http://www.zeithistorische-forschungen.de/thematische-klassifikation/transnationale_geschichte Die Zeithistorischen Forschungen / Studies in Contemporary History decken ein breites Spektrum der Transnationalen Geschichte und verwandter methodischer Ansätze ab. Von den Verflechtungen Deutschlands mit außerueropäischen Regionen am Beispiel Südafrikas, über grenzdurchschreitende wirtschaftsgeschichtliche Aspekte, bis hin zu transnationalen Organisationen wie dem Völkerbund decken die Zeithistorischen Forschungen verschiedene Aspekte ab.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6985/

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durchsichten: Vom Fachforum zur Fachzeitschrift. Aus geschichte.transnational wird Connections

http://www.connections.clio-online.net/ Fortan wird das Fachforum geschichte.transnational als elektronische Zeitschrift Connections. A Journal for Historians and Area Specialists fortgeführt. Sie informiert über aktuelle Trends in der Globalgeschichte und verbindet sie mit Erträgen der Area Studies, transregionaler Ansätze und der sozialwissenschaftlichen Globalisierungsforschung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/01/6888/

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Tagungsbericht: Let’s historize it! Jugendmedien im 19. und 20. Jahrhundert

“Jugendmedien werden in der Geschichtswissenschaft kaum wahrgenommen. Als eigenes Forschungsfeld wurden sie bisher sowohl in einschlägigen Überblicksdarstellungen zur deutschen[1] als auch in Handbüchern zur britischen und US-amerikanischen Mediengeschichte[2] weitgehend ausgespart.[3] Um diese Forschungslücke ein Stück weit zu schließen und den derzeitigen Forschungsstand auszuloten, fand in Saarbrücken am 8. und 9. September 2016 der Workshop ‘Let’s historize it! Jugendmedien im 19. und 20. Jahrhundert’ statt”, schreibt Katharina Thielen in ihrem soeben erschienen Tagungsbericht: “Die vom Lehrstuhl für Kultur- und Mediengeschichte in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte an der Universität des Saarlandes veranstaltete Tagung bot vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit, neue Forschungskonzepte vorzustellen und in interdisziplinärem Umfeld zu diskutieren.

 



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Quelle: http://pophistory.hypotheses.org/2375

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durchsichten: Transstaatliche Räume Politik, Wirtschaft und Kultur in und zwischen Deutschland und der Türkei, hrsg. v. Thomas Faist

http://www.durchsichten-online.de/link/q2o5k Transstaatliche Räume sind verdichtete und relativ stabile ökonomische, politische, soziale und kulturelle Beziehungen zwischen Personen, Netzwerken und Organisationen, die Grenzen von Nationalstaaten überschreiten. Am Beispiel der Verflechtungen zwischen Deutschland und der Türkei beantworten die Beiträge folgende Fragen: Welche Formen grenzüberschreitender Tätigkeiten können wir bei Unternehmern, sozialen Bewegungen, Familien, religiösen Gemeinschaften und politischen Organisationen beobachten? […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/11/6825/

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durchsichten: Kollektiv denken. Transnationale Wissenschaftspraxis französischer Sozialwissenschaftler, 1890er–1930er Jahre

Die Hochschulsysteme (West-)Europas und der USA waren im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Zu nennen sind dabei deutliche Zunahmen bei den …

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/09/6786/

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Vortrag: “Krautrock in den 1970er Jahren. Experimentelle Musik und transnationale Wahrnehmungen” (Audio)

Ende der 1960er Jahre formierten sich in der Bundesrepublik Bands und Projekte, die neuartige popmusikalische Ausdrucks- und Präsentationsformen entwickelten und damit in den Folgejahren erhebliche Aufmerksamkeit generierten. Ein Teil des „Krautrock“, wie diese experimentelle Popmusik retrospektiv genannt wird, wurde zeitgenössisch in den USA und in Großbritannien als erster genuiner und konstitutiver Beitrag wahrgenommen, der außerhalb der angloamerikanischen Sphäre entstanden war. Die transnationale Wahrnehmung des Krautrock als konstitutive Säule der Popmusik und die ihm zugesprochene Wirkkraft sind zentrale Aspekte des Vortrags.

Anhand einer quellenorientierten Auseinandersetzung mit einem konkreten Beispiel soll dabei die mögliche Tragweite der Popgeschichte als Konzept der Zeitgeschichte diskutiert werden. Es stellt sich die Frage, inwiefern sich übergeordnete kulturelle, gesellschaftliche und ökonomische Wandlungsprozesse der 1970er Jahre in der Produktion, Distribution und Rezeption des Massenphänomens Popmusik im Allgemeinen und des Krautrock im Besonderen widerspiegeln. Vor diesem Hintergrund werden einige Aspekte des Phänomens näher beleuchtet: Dazu gehören unter anderem Neuerungen der Instrumenten- und Studiotechnik sowie neue Aufnahmekonzepte, damit verbundene Diskurse um die Authentizität bestimmter Gestaltungselemente, sich wandelnde Strukturmerkmale der Musikindustrie, die Rolle psychoaktiver Substanzen bei der Musikproduktion, die Abschleifung der überkommenen Bipolarität „hoher“ und „populärer“ Kulturen, bis hin zur Rezeptionsgeschichte des Krautrock in Großbritannien und den USA.

(Ausschnitte aus Interviews sowie Musik-Beispiele sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht in dieser Aufnahme enthalten.)



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Quelle: http://pophistory.hypotheses.org/2350

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durchsichten: Buch zur transnationalen Umweltgeschichte des Oberrheins erschienen

http://www.durchsichten-online.de/link/m5837 Umweltprobleme zählen nicht nur unbestritten zu den größten Herausforderungen unserer Zeit, sondern haben auch eine oft jahrhundertelange Vorgeschichte. Das Buch „Im Spiegel des Wassers“ von Christoph Bernhardt, Leiter der Historischen Forschungsstelle des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung liefert anhand der 200-jährigen Transformations- und Konfliktgeschichte in einer der am stärksten umgebauten Flussregionen Europas einen Beitrag zur […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/08/6746/

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durchsichten: Professur (W2) für Transnationale Geschichte des 19. Jahrhunderts an der Ruhr-Universität Bochum

www.durchsichten-online.de/link/xjg17 Professuren, die speziell für Transnationale Geschichte denominiert sind, sind selten. Noch seltener ist eine Kombination mit dem 19. Jahrhundert. Die Universität Bochum nimmt hier mit der neuesten Ausschreibung einer W2-Professur eine Vorreiterrolle ein. Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen!

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/06/6595/

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