Urban Images—An Industrial Metropole Reinvents Itself

The reality is that Upper Silesia has managed to overcome and ultimately leave behind outdated stereotypes. This especially holds true for Katowice, which has started to make much progress towards establishing its future.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-23/9502/

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Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Armin Häberle

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Armin HäberleArmin Häberle studierte Malerei und Grafik an der Kunstakademie Karlsruhe und der Universität Lissabon. Er war Meisterschüler von Horst Antes und in Berlin selbständig. Er erhielt das Graduiertenstipendium Baden-Württembergs und den Friedrichshafener Kunstförderpreis. Das Studium der Kunstgeschichte an Freien Universität Berlin hat er mit einer Masterarbeit zu Poussin mit Auszeichnung abgeschlossen. Derzeit ist er Doktorand an der Bibliotheca Hertziana.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8084

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Neuseeland-Auslese Teil II: Umgang mit Vielfalt

Migration gehört in Neuseeland zum Alltag – und das nicht erst seit wenigen Jahren, sondern aus langer Tradition.

Kleiner Exkurs: Neuseeland wurde erst Ende des 13. Jahrhunderts besiedelt, und zwar durch Polynesier aus dem Pazifikraum. Sie nannten Neuseeland Aotearoa – das Land der langen weißen Wolke. Die Nachkommen der ersten Siedler begründeten die Maori-Kultur. Im 17. Jahrhundert landeten dann die ersten Europäer und siedelten dort. Nach zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Maori und Europäern wurde 1840 der Vertrag von Waitangi geschlossen, in dem die Maori ihre Souveränität aufgaben, aber im Gegenzug die Bürgerrechte der britischen Krone erhielten. So gibt es in Neuseeland schon historisch gesehen zwei Bevölkerungsgruppen.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1432

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Aufklärung gegen Widerstand: Jurij Dmitriev und der Stalinsche Terror in Sandormoch

Denkmal „Menschen, töten einander nicht“ in Sandormoch. Es wurde auf Initiative Jurij Dmitrievs hin errichtet. – Foto: Archiv Jurij Dmitriev

Vor zwanzig Jahren, im Sommer 1997, wurde in einem stillen Kiefernwald im nordöstlichen Teil Kareliens, zwischen der Stadt Medvež’egorsk und der Siedlung Povenec, ein Massengrab entdeckt – eine der größten Stätten des Stalinschen Terrors in Russland. Die Grabstätte mit unzähligen quadratischen Erdmulden, erhielt den Namen „Sandormoch“, eine topografische Bezeichnung für das dort gelegene Moorgebiet in der Nähe des Weißmeerkanals.

Der Entdecker der bis dahin geheim gehaltenen Grabstätte des sogenannten Volkskommissariats für innere Angelegenheiten (NKWD), der Lokalhistoriker Jurij Dmitriev, wünschte sich damals, dass dem Gedenkfriedhof Sandormoch im heutigen Russland die gleiche symbolische Bedeutung als Erinnerungsort zugesprochen werden würde wie den KZ-Gedenkstätten Dachau oder Buchenwald in Deutschland. In unserem Gespräch 2008 sprach er von seinem Traum, Sandormoch solle den nächsten Generationen als Mahnung dienen: „Nie Wieder ein Verbrecherstaat“.[1]



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Quelle: http://erinnerung.hypotheses.org/1331

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Online-Angebot zum Protestantismus – das Musée virtuel du Protestantisme (Mittwochstipp 109)

Von Melanie Liebig 2017 ist das Jahr desReformationsjubiläums. Vor 500 Jahren trug sich eines der prägendsten Ereignisse in der Frühen Neuzeit zu. Martin Luthers (1483–1546) Thesenpapier geriet 1517 an die Öffentlichkeit und steht seitdem für den offiziellen Beginn der Reformation … Weiterlesen →

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/5051

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GAG90: Aufstieg und Fall des Roger Casement

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs90/

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Quellenstudium ohne Lesesaal? Ein Besuch im Rigsarkivet København

Eingang des Rigsarkivet København (Foto: Levke Harders, 2017) CC BY-NC-SA 3.0 DE

Auf der innerstädtischen Insel Slotsholmen neben der Nationalbibliothek gelegen, ist das Rigsarkivet in København in seinen alten Gemäuern schon aufgrund seiner Lage einen Besuch wert. Wie in Schleswig habe ich hier nach Quellen zur Niederlassung und Naturalisierung von Zugezogenen in Schleswig-Holstein gesucht. Allerdings werden – im Gegensatz zu vielen bundesdeutschen Archiven – im dänischen Nationalarchiv im großen Umfang Bestände gescannt und online zugänglich gemacht, sodass Lektüre vor Ort kaum noch notwendig ist. Um der interessierten Öffentlichkeit darüber hinaus den Zugang zu Archivalien zu erleichtern, können Akten aus København auch in die Lesesäle nach Odense, Aabenraa und Viborg bestellt werden. Im Lesesaal selbst ist sowohl fotografieren erlaubt als auch scannen, wozu zwei Buchscanner bereit stehen.

 



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Quelle: https://belonging.hypotheses.org/389

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Quellenstudium ohne Lesesaal? Ein Besuch im Rigsarkivet København

Eingang des Rigsarkivet København (Foto: Levke Harders, 2017) CC BY-NC-SA 3.0 DE

Auf der innerstädtischen Insel Slotsholmen neben der Nationalbibliothek gelegen, ist das Rigsarkivet in København in seinen alten Gemäuern schon aufgrund seiner Lage einen Besuch wert. Wie in Schleswig habe ich hier nach Quellen zur Niederlassung und Naturalisierung von Zugezogenen in Schleswig-Holstein gesucht. Allerdings werden – im Gegensatz zu vielen bundesdeutschen Archiven – im dänischen Nationalarchiv im großen Umfang Bestände gescannt und online zugänglich gemacht, sodass Lektüre vor Ort kaum noch notwendig ist. Um der interessierten Öffentlichkeit darüber hinaus den Zugang zu Archivalien zu erleichtern, können Akten aus København auch in die Lesesäle nach Odense, Aabenraa und Viborg bestellt werden. Im Lesesaal selbst ist sowohl fotografieren erlaubt als auch scannen, wozu zwei Buchscanner bereit stehen.

 



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Quelle: http://belonging.hypotheses.org/389

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Berliner Morgenrot: Brauchbare Zeitungsnachrichten

Na, das sind ja mal erfreuliche Zeitungsmeldungen, die laut ND in einer an Berliner Bahnhöfen verteilten Gazette namens Berliner Morgenrot zu lesen sind: Grenzöffnung, Personennahverkehr zum Nulltarif, Abschaffung des privaten Wohnungsmarkts, das Berliner Schloss wird zu einer Wohngemeinschaft, Vergesellschaftung der Produktionsmittel in Aussicht. Da braucht sich jetzt nur mehr die Realität an die von der Interventionistischen Linken gestaltete Zeitung anpassen!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022621821/

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Die Nationsbünde in Wien, Graz und Prag im 17./18. Jahrhundert

Giacomo Christopher Borioni: Die Wiener Minoritenkirche und die Italienische Kongregation. Diplomarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät 2016
http://othes.univie.ac.at/44482/

Geschildert wird die Geschichte einer jesuitischen marianischen Kongregation auf landsmannchaftlicher Grundlage, ohne mit einer Silbe die offenkundige Verwandtschaft mit den anderen barocken Wiener Bruderschaften, die sich an „Nationen“ genannten großflächigen Herkunftsregionen orientierten, zu erwähnen. Die Forschungslage zu diesen Nationsbünden des 17./18. Jahrhunderts ist (quellenbedingt) schlecht; es gab zwar einen Artikel im 2015 vom Netz genommenen Wienwiki der Wienerzeitung, aber was darin stand, weiß ich nicht.

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Quelle: https://archivalia.hypotheses.org/65480

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